Freitag, 8. Februar 2013

Story 2 - Teil 10

"Hey, was ist?", er sieht mir in die Augen und versteht genauso wenig wie ich was abgeht."Es tut mir Leid. Wohl möglich sollten wir Variante 1 vorziehen.",und schon zog er mich zu sich. Obwohl ich dagegen war, wollte ich im Moment nichts lieber und krallte mich in seine Schultern als hätte ich ihn Jahrelange nicht gesehen.

Ich nehme seine Hand und sehe ihm in die Augen. Schlussendlich liegen seine Lippen einfach auf meinen. Scheinbar stundenlang küssen wir uns. Jedoch ziemlich aufgeregt und doch etwas zögerlich. Ich frage mich die ganze zeit was gestern so anders an unseren Küssen war. Gestern war alles so vertraut. Als kannten wir uns so lange, wären monatelang zusammen und so als ob wir nicht das erste mal miteinander geschlafen haben. Doch so war es nicht. Nichts von den letzteren Fakten stimmte. Als ich mich von seinen Lippen löse, sehe ich ihm in die Augen. Sie leuchten und seine Lippen ziert ein lächeln. "Weist du was. Ich will es versuchen. Klar, es wird nicht einfach, dass weist du und das weis ich. Aber ich wöllte schonmal nichts sinnloses mit dir. Was denkst du?", er sieht mich durchdringend an und wartete auf meine Antwort. "Versteh mich bitte nicht falsch. Ich würde es wirklich gerne versuchen, aber ich weis nicht. Was ist mit den Fans. Wenn sie das nicht akzeptieren?"-"Dann sind sie keine Fan's! Denn meine Fans gönnen es mir glücklich zu sein!", er zeigt feste Entschlossenheit, doch ich bin mir mal wieder total unsicher. Wie immer. Ich hab kein Arsch in der Hose um mir was zu trauen. Liebe ist nichts für Feiglinge. Und genau das bin ich. Ein Feigling.

Ich habe mich schließlich darauf eingelassen, das wir uns sozusagen "Daten" um uns besser kennen zulernen und zu sehen was entstehen kann.

Wir haben außerdem vereinbart, das wir den heutigen Abend noch gemeinsam verbringen und uns zusammen einen Film ansehen. Jedoch hätte keiner geahnt, wie dieser Abend noch ausgehen wird.

Ich hab den armen Basti dazu gezwungen sich mit mir "Breaking Dawn part 2" anzusehen. Ich liebe diese Filme, und außerdem wollte er mich kennenlernen, von daher! Er ist ziemlich schnell gelangweilt, was mich zum schmunzeln bringt. In der ersten romantischen Szene lehne ich mich dann an ihn, er legt seinen arm um mich und wir machen es uns gemütlich. Zwischendurch halte ich den Film an. "Was ist?", fragt er mich etwas verschlafen."Du bist doch eingepennt!", lache ich."Nein! Garnicht!"-"Ja Ja Ja Ja Jaaa!", dann fange ich an ihn durch zu kitzeln. Er bekommt sich vor lachen nicht mehr ein, ich drücke ihn auf mein Bett und setzte mich auf ihn."Rawr.", knirscht er und zwinkert mir zu."Nein, heute nicht!", lache ich dagegen und greife ihm erneut in die Seiten.

"Okay okay ich gebe auf! Du hast gewonnen!", lacht er völlig außer atmen. "So. Und was bekommt der Gewinner?", grinse ich stolz. "hmm... wie wäre es mit einem Kuss?", er lächelt mich etwas unsicher an. Doch ich beuge mich zu ihm nach unten und küsse ihn. Schon als er ihn erwidert löse ich mich von ihm. "Wollen wir es nicht übertreiben. Außerdem hab ich Hunger!", ich steig von ihm runter und ziehe ihn an den Händen hoch. Plötzlich steht er dicht vor mir, sein Atem streift mein Gesicht. Es fällt mir schwer ihn jetzt nicht zu küssen, sein leicht geöffneter Mund bringt mich außer fassung, deswegen drehe ich mich schnell von ihm weg. "Lass und in die Küche gehen und was zu essen holen.", gesagt getan. Wir hetzten in die Küche und machen uns Sandwitches."Gibst du mir das Messer?", lächle ich Basti an der gekonnt das Weißbrot belegt."Klar", lächelt er zurück und überreicht es mir. Doch ich hab mir die Hände nicht richtig getrocknet, das Messer nicht am griff genommen und schon nimmt das Unglück seinen Lauf.

"Scheiße!", sag ich halblaut als mir die schneide des Messers durch die Handfläche rutsch. Sofort ist meine Hand Blutüberströmt. "Tammy", er nimmt meine Hand und sieht sie an, "Scheiße", wie versteinert stehen wir uns gegenüber. Mir wird schlecht als das Blut beginnt auf den Boden zu tropfen. Ich stürze aus der Küche, die Treppe nach oben, doch vor lauter schwinden kann ich mich nicht halten und bekomme die letzte Stufe nicht. Rückwärts falle ich direkt wieder nach unten. Am Treppen ende wird mir schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch nähernde Schritte, panische stimmen die versuchen mich zu wecken und das Basti mich auch das Sofa trägt. Der Rest ist ein Blackout.

Ich komme zu bewusstsein als sich der Boden unter mir bewegt. Nur kurzzeitig sehe ich auf und bemerke zwei Ärzte um mich. "Ich muss mit!"-"Bleiben sie bitte ruhig, sie können nicht mit."-"Das ist mir doch egal ich fahre mit und gut ist!"-"Das geht nicht! Es tut uns Leid!"-"Ich bin ihr Freund! ICH FAHRE MIT!", schon schiebt er die Ärzte zur Seite, steigt neben mich in den wagen und nimmt meine Hand:"Keine Angst, ich bin bei dir! Ich lass dich nicht alleine!"

3 Kommentare:

  1. Aaaah nein :o
    Hoffentlich passiert nicht noch mehr :o
    Ganz schnell weiter!!!<3
    Aber wie süß Basti doch ist *-*

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  2. Der Teil ist hard, hoffendlich wird wieder alles gut :D
    Ich freu mich aufjedenfall schon auf den nächsten Teil :D Schnell weiter machen ;DD

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  3. Schnell weiter bitte :)

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