Montag, 28. Januar 2013

Story 2 - Teil 9

Beide sind wir so langsam am Höhepunkt angelangt. Plötzlich ist es soweit. Weder ich noch er können ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Dieses Gefühl, eine Art "Fliegen", habe ich noch nie so intensiv wie mit diesem Jungen gespürt!


Sein Atmen streift schon seit diesem Abend meinen Nacken. Mit dem Kopf liegt er auf einem Arm, der andere arm ist um meine Taille geschlungen. Ich liege ebenfalls auf meinem linken arm, meine rechte Hand ist in seine verschränkt. Doch an Schlaf ist nicht zu denken. immer und immer wieder gehen mir die Szene von dem ersten gemeinsamen mal durch den Kopf. immer und immer wieder spüre ich seine Berührungen. Sein Atem in meinem Nacken bringt eine Gänsehaut über meinen Körper. Ich schließe meine Augen und lausche seinem Atem, bis schließlich die Müdigkeit und geschafftheit siegt.

"Tabse?", die Tür öffnet sich und leise Schritte treten in mein Zimmer. Langsam öffnete ich meine Augen und durfte einen Blick in das verwunderte Gesicht von meiner Mutter werfen. "Erklärst du mir..DAS!?", sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah mich etwas wütend an. Aufstehen konnte ich ja nun auch nicht da ich keine Klamotten an hatte, ebenso wie Basti welcher sich grade eben neben mir streckte. "Guten morgen ihr beiden.", sah sie und mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ich war einen Abend nicht da! Ich will garnicht wissen was ihr angestellt habt! Wobei! Was zum Teufel war hier los!?"-"Mama, ich....ich erklär dir das! Kannst du... kannst du nur bitte runter gehen? ich erklär dir das sofort!"-"Ich gebe dir, oder euch, 5 Minuten!", wütend stapft sie aus meinem Zimmer. "Scheiße...", wispere ich nur noch. "Süße es tut-"-"Nein, nichts mit süße, du ziehst dich jetzt an und gehst. Bitte. ich versuch das meine Mutter zu erklären!"-"Aber-"Nichts aber. mach einfach was ich gesagt habe.", mit diesen Worten springe ich auf und zieh mir schnell Slip und BH an. Auch er steht auf und zieht sich eine Unterhose an, kramt aus seiner Jeans einen Kaugummi raus und schiebt ihn sich in den Mund."Warte", Basti läuft mir in's Bad hinterher. Schnell schlüpft er durch die Tür hindurch und schließt sie hinter sich ab. Als ich am Waschbecken stehe umarmt er mich von hinten und verschränkt seine Finger vor meinem Unterleib. Dann küsst er meinen Hals. "Verzeih mir das ganze, es war nicht meine Absicht dich zu vernaschen.", grinst er in den Spiegeln während ich beginne meine Zähne zu putzen. "Wobei ich so viel Spaß und Zärtlichkeit fast noch nie erlebt habe.", wieder küsst er meinen Hals. "Hmm...ein Knutschfleck würde dir gut stehen..."-"Wag es dir ja nicht"-"Weil?", schon dreht er mich um und beginnt an meinem Hals zu saugen. Warum kann ich mich nur nicht wehren!?


Er beißt sich auch die Unterlippe und grinst mich an."Fertig. Steht dir wirklich!", etwas geschockt drehe ich mich um und sehe in den Spiegel. Er hat es wirklich getan. Ich fahre mit dem Zeigefinger über den Knutschfleck an meinem Hals. "Ich glaub es nicht...", flüstere ich, spüle schnell meinen Mund aus und verlasse das Bad. "Zickst du jetzt weiter!?", wir gehen in mein Zimmer, doch diesmal bin ich es die die Tür hinter ihm schließt. "Pass auf, das Problem ist das wir gestern miteinander geschlafen haben. Einfach so. Und ich hab mich in dich verliebt. Einfach so. Und das geht nicht. So lange kenne wir uns noch nicht. Und deshalb gibt es zwei Möglichkeiten.",während ich ihm erkläre was ich gewählt habe gehen wir die trepp0e runter,"Entweder wir gehen miteinander aus und lernen uns kennen, schritt für schritt und sehen was kommt.",als wir an der Tür stehen lege ich meine Hand auf die Türklinke,"Oder du gehst jetzt und wir sehen uns nie wieder.",ich öffne die Tür und deute nach draußen,"Und ich habe mich für zweitens entschieden. Es tut mir Leid. Bye.", und so hart es auch sein mag schließe ich vor seiner Nase die Tür und gehe zu meiner Mutter um ihr zu erklären was passiert war.

Ich sitze meiner Mutter mit gesenktem Kopf am Küchentisch gegenüber."Auch wenn ich davon nicht begeistert bin, du hast mit ihm geschlafen und ihn jetzt rausgeschmissen!?"-"Ja..."-"SO habe ich dich nicht erzogen, man hält an dem was man liebt oder sehr mag fest, und schmeißt es nicht nach einer Nacht einfach aus der Tür! Wie willst du jetzt mit ihm verbleiben?"-"ich habe das Thema abgeschlossen. Und da brauche ich deine Moralpredigt jetzt nicht!", genervt und getroffen stehe ich vom Tisch auf und gehe in mein Zimmer. Mein Zimmer riecht nach ihm. Und sein Pullover liegt noch auf meinem Boden. Sein..Pullover? Sein Pullover! Ich schnappe ihn mir und renne runter zur Tür. Als ich sie aufreiße steht Basti immernoch davor. "Ähm...Hi...ich-", ich habe nur noch das Bedürfnis, ihm in die Arme zu fallen, seinen Duft zu riechen und seinen Herzschlag spüren. Sein Pullover in meine Händen fühlt sich auf einmal so schwer an. Ich kralle mich fest in ihn."Was ist?",seine stimme ist etwas fraglich."Tamara?", seine Hand auf meiner Schulter brennt. Ein komisches Gefühl überfällt mich. Schwindel und Übelkeit. Ich versuche mich zu besinnen."Hey, was ist?", er sieht mir in die Augen und versteht genauso wenig wie ich was abgeht."Es tut mir Leid. Wohl möglich sollten wir Variante 1 vorziehen.",und schon zog er mich zu sich. Obwohl ich dagegen war, wollte ich im Moment nichts lieber und krallte mich in seine Schultern als hätte ich ihn Jahrelange nicht gesehen.

Sonntag, 20. Januar 2013

Story 2 - Teil 8/Dirty

Er lächelt. Es ist ein "Ich-fand-das-sehr-süß-"-lächeln. "Und? Küsst du mich jetzt nochmal?", sein lächeln wird breiter und er zieht eine Augenbraue hoch, sein Mund wird zu einem leichten schmollmund. Und ich tat es wieder. Wieder lagen meine Lippen auf seinen...

Ich lege meine arme um seine Hals und küsse ihn intensiver. Seine Hände umfassen meine Hüften, er presst mich an sich, unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel. Er atmet gegen meine Lippen. Ich ziehe ihn noch weiter zu mir. Kralle mich in seine Haare. "Oh Gott", stöhnt er leicht auf und dreht sich von mir weg. Er stürmt in die Küche. Völlig perplex und verwirrt stehe ich immernoch am Treppenanstieg. Langsam schleiche ich ihm hinterher, bleibe an der Küchentür stehen und grinse ihn an. "Was ist?", meine Worte sind leise. verführerisch. Sanfte beiße ich mir auf die Unterlippe und stemme meine Hand in die Hüfte. "Du. Ich. Ähm...", er streicht seine Haare zurück. Leichter Schweiß steht ihm auf der Stirn. "Basti? Was hast du?", ich lege den Kopf schief und schreite langsam aber sicher auf ihn zu. "Du, bist eine tolle Frau weist du das?", er atmet tief ein,"Und du machst mich im Moment echt verrückt...",er atmet aus, sieht mir dennoch nicht in die Augen. Ich bleibe vor ihm stehen und lasse meine Fingerspitzen sanft von seiner Hosenbund über seinen Bauch und seine Brust nach oben wandern, anschließend schlinge ich meine arme wieder um ihn. Basti sieht mir tief in die Augen."Bitte...lass das...", schluckt er schwer,"Ich..weis nicht ob ich mich dann noch halten kann!", er schiebt mich von sich weg."Vielleicht...will ich das garnicht?",ich trete näher zu ihm und küsse ihn. Sofort beginnt wieder ein Lustvolles und wildes Spiel unserer Zungen. Er packt mich an den Hüften und presst mich an sich. Das er es will ist mit mittlerweile klar. Ich spüre eine leichte Beule in seiner Hose als er sich dreht und sich gegen mich lehnt. Fester kralle ich mich in seine Haare, er küsst meinen Hals abwärts, dann stoppt er und nimmt meine Hand. Ich verstand was er will und gehe vorran in mein Zimmer. Er schließt die Tür hinter sich und sieht mich an. Dann lächelt er und kommt auf mich zu. Langsam zieht er mir das shirt über den Kopf, das lächeln wird zu einem Grinsen. ich beiße mir auf die Unterlippe als er beginnt sich ganz langsam das Shirt auszuziehen. Mein Puls schlägt schneller. Als er auf mich zu tritt, schlucke ich. Seine Fingerspitzen fahren um meinem Bauchnabel nach hinten über meine Rücken. Wieder drückt er mich an sich und beginnt mich zu küssen. Seine Lippen verzieht ein grinsen. Langsam öffne ich seine Gürtel, welcher irgendwie klemmt. Breit grinsend geht er mir zur Hand und öffnet ihn. Während ich immernoch an seiner Hose rumbastle liegen seine Hände an meinem Hals, seine Lippen auf meinen und unsere Zungen spielen das spiel von vorhin weiter. Endlich ist auch sein Hosenknopf offen. Tief sieht er mir in die Augen. Sein Blick sagt mir nur:"Das ich jetzt nicht mehr aufhören werde, weist du?" und darauf muss ich grinsen. "Das weis ich, süßer.", flüstere ich ihm heiß ins Ohr. Er lächelt leicht und äußerst verführerisch, dann packt er mich an den Hüften und legt mich auf mein Bett. Er liegt über mir, zwischen meinen Beine, wobei eines angewinkelt ist. Basti beginnt meinen Hals wieder zu küssen, nebenbei drückt er meinen rücken hoch und öffnet meinen BH. Zack. Sofort liegt er auf dem Boden. Wieder ein breites grinsen seiner Seits. Immer weiter nach unten wandern seine Lippen. Ich muss leise aufstöhnen als er an meine Hosenbund angekommen ist. Mit einer Handbewegung zieht er die schleife aus meiner Hose und streift sie mir ab, auch diese liegt neben dem Bett. "Wie du mir so ich dir", lächelt er und beginnt mich wieder zu küssen. Dann beginnt er über meinen ganzen Körper zu streicheln. Ich kann mich nicht mehr bewegen, kralle mich nur noch in seine Haare und seinen Nacken. Wie scharf er mich im Moment macht weis er wohl, und auch ihm bleibt das nicht verwährt. Als ich mich kurz in Fassung habe, schiebe ich ihm die Boxer von den Hüften. So schnell wie der rest seiner Unterwäsche weg ist, ist auch der Rest meiner weg."Warte, wir haben kein..und so", er trägt Panik und Erregung in seinen wunderschönen Augen."Ob du willst brauch ich ja nicht fragen. Pille.", erkläre ich ihm mit geschlossenen Augen. Erst küsst er meinen Hals und sofort liegen seine Lippen wieder erwartungsvoll auf meinen. Dann winkelt er noch mein anderes Bein an. Bis er schließlich vorsichtig zur Sache geht und in mich eindringt. Kurz stöhne ich auf. Bastis grinsen ist breiter wie je zuvor. Er bewegt sich langsam, sachte, und immer mit der Achtung auf mich. Als er sieht, das es mir sichtlich Spaß macht bewegt er sich etwas schneller. Beide beginnen wir schneller und schneller zu atmen. Eine unglaubliche wärme steigt in meinem Körper auf und durchdringt jede einzelne Synapse in meinem Gehirn. Er wird schneller und stärker, immer weiter. Schließlich drehe ich mich auf ihn und geben den Ton an. Beide sind wir so langsam am Höhepunkt angelangt. Plötzlich ist es soweit. Weder ich noch er können ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Dieses Gefühl, eine Art "Fliegen", habe ich noch nie so intensiv wie mit diesem Jungen gespürt!

Sonntag, 6. Januar 2013

Story 2 -Teil 7

Ich drehe mich zu ihm um und sehe ihm in die Augen."Basti, auf was nun?", anstatt auf meine Frage zu antworten sieht er zu Boden, und dann wieder in meine Augen "Küss mich.", flüstert er.

"Was?", frage ich nochmal nach. Er kommt näher zu mir und sieht mir in die Augen, anschließend auf die Lippen. "Du hast mich verstanden.", haucht er. Und ich hab es getan. Unüberlegt lege ich meine Hände an seinen Hals und ziehe ihn noch näher zu mir, schließlich küsse ich ihn. So, wie er mich vorher darum gebeten hat.

Unsere Küssen werden immer wilder. Lange und wild spielen unsere Zungen miteinander. "Basti..", doch er lässt mich nicht ausreden, küsst mich immer wieder und krallt sich in meine Hüften. Meine Finger graben sich in seine Haare. Er beginnt meinen Hals zu küssen. "Basti, lass das, bitte."-"Warum?", er sieht mich an, sein leicht verschlafener Blick macht mich wuschig. "Wir, das geht nicht.", ich sehe auf den Boden und löse meine Hände aus deinen Haaren. Er sieht links zur wand und dann auf den Boden."okay.",dann lässt er mich los. Wortlos gehe ich aus der Tür."Es tut mir Leid.", ruft er mir noch hinterher. Doch ich drehe mich nicht mehr um sondern gehe einfach weiter. An der geöffneten Tür bleib ich stehen."Das alles war...wir hätten uns nicht kennenlernen sollen.",dann ging ich nun wirklich aus der Tür.

Barbie hielt mich auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum auf."Hey Süße! Was ist dir denn über die Leber gelaufen?"-"Ein Sebastian Wurth! Ich will nicht reden, ich muss hier weg!", mit diesen Worten ging ich an ihr vorbei und zu meiner Mutter in den Raum.

"Wie du willst nicht mehr hier bleiben? Warum?"-"Ich kann nicht mehr hier bleiben, es tut mir Leid.", wieder meine letzten Worte.Und mein letzter Gang aus diesem Krankenhaus. Im Prinzip habe ich so eben gekündigt, wegen Basti.

Ich habe diesen Abend einfach nur schnell beenden wollen und war schon extrem zeitig im Bett. Mir schwirren nur so viele Gedanken im Kopf rum... Und eigentlich ist es nur er, der Kuss, mir wird übel.

Mein Morgen beginnt 9uhr. Ausgeschlafen. Oder aufgehört. Ich schleiche in's Bad, gehe duschen, binde meine Haare zusammen und putze Zähne. Jogginhosen und ein schlabber shirt reichen für heute. Ich koche mir einen Kaffee und setzt mich aufs Sofa. Wow. Mir fehlt das Krankenhaus. Ich langweile mich zu tode...

11uhr klingelt es an meiner Tür. Ich erhebe mich und gehe an die Klingel. "Ich...ähm...Hi"-"Geh wieder", ich schlage vor seiner Nase die Tür zu. Im weggehen klingelt es wieder. "Was?"-"So leicht wirst du mich nicht los. Nicht nach gestern.", er stellt seine Fuß zwischen Tür und Rahmen bevor ich die Tür ein zweites mal zuschlagen kann. Dann stößt er sie wieder auf und kommt direkt auf mich zu. Hinter sich schließt er sie. Ich weiche vor jedem seiner Schritte zurück bis ich an der Treppe anstoße. Er legt seine Hände auf meine Hüften und zieht mich zu sich. "Das war mir nicht genug, ich werf das hier nicht weg. Und du kannst nicht ewig vor mir weg rennen. Du hast mich gestern von dir aus geküsst. Oder nicht?", ich schlucke, nicke dann jedoch zu. Er hebt mein Kinn an und ich muss ihn dadurch ansehen. Er lächelt. Es ist ein "Ich-fand-das-sehr-süß-"-lächeln. "Und? Küsst du mich jetzt nochmal?", sein lächeln wird breiter und er zieht eine Augenbraue hoch, sein Mund wird zu einem leichten Schmollmund. Und ich tat es wieder. Wieder lagen meine Lippen auf seinen...