Sonntag, 20. Januar 2013

Story 2 - Teil 8/Dirty

Er lächelt. Es ist ein "Ich-fand-das-sehr-süß-"-lächeln. "Und? Küsst du mich jetzt nochmal?", sein lächeln wird breiter und er zieht eine Augenbraue hoch, sein Mund wird zu einem leichten schmollmund. Und ich tat es wieder. Wieder lagen meine Lippen auf seinen...

Ich lege meine arme um seine Hals und küsse ihn intensiver. Seine Hände umfassen meine Hüften, er presst mich an sich, unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel. Er atmet gegen meine Lippen. Ich ziehe ihn noch weiter zu mir. Kralle mich in seine Haare. "Oh Gott", stöhnt er leicht auf und dreht sich von mir weg. Er stürmt in die Küche. Völlig perplex und verwirrt stehe ich immernoch am Treppenanstieg. Langsam schleiche ich ihm hinterher, bleibe an der Küchentür stehen und grinse ihn an. "Was ist?", meine Worte sind leise. verführerisch. Sanfte beiße ich mir auf die Unterlippe und stemme meine Hand in die Hüfte. "Du. Ich. Ähm...", er streicht seine Haare zurück. Leichter Schweiß steht ihm auf der Stirn. "Basti? Was hast du?", ich lege den Kopf schief und schreite langsam aber sicher auf ihn zu. "Du, bist eine tolle Frau weist du das?", er atmet tief ein,"Und du machst mich im Moment echt verrückt...",er atmet aus, sieht mir dennoch nicht in die Augen. Ich bleibe vor ihm stehen und lasse meine Fingerspitzen sanft von seiner Hosenbund über seinen Bauch und seine Brust nach oben wandern, anschließend schlinge ich meine arme wieder um ihn. Basti sieht mir tief in die Augen."Bitte...lass das...", schluckt er schwer,"Ich..weis nicht ob ich mich dann noch halten kann!", er schiebt mich von sich weg."Vielleicht...will ich das garnicht?",ich trete näher zu ihm und küsse ihn. Sofort beginnt wieder ein Lustvolles und wildes Spiel unserer Zungen. Er packt mich an den Hüften und presst mich an sich. Das er es will ist mit mittlerweile klar. Ich spüre eine leichte Beule in seiner Hose als er sich dreht und sich gegen mich lehnt. Fester kralle ich mich in seine Haare, er küsst meinen Hals abwärts, dann stoppt er und nimmt meine Hand. Ich verstand was er will und gehe vorran in mein Zimmer. Er schließt die Tür hinter sich und sieht mich an. Dann lächelt er und kommt auf mich zu. Langsam zieht er mir das shirt über den Kopf, das lächeln wird zu einem Grinsen. ich beiße mir auf die Unterlippe als er beginnt sich ganz langsam das Shirt auszuziehen. Mein Puls schlägt schneller. Als er auf mich zu tritt, schlucke ich. Seine Fingerspitzen fahren um meinem Bauchnabel nach hinten über meine Rücken. Wieder drückt er mich an sich und beginnt mich zu küssen. Seine Lippen verzieht ein grinsen. Langsam öffne ich seine Gürtel, welcher irgendwie klemmt. Breit grinsend geht er mir zur Hand und öffnet ihn. Während ich immernoch an seiner Hose rumbastle liegen seine Hände an meinem Hals, seine Lippen auf meinen und unsere Zungen spielen das spiel von vorhin weiter. Endlich ist auch sein Hosenknopf offen. Tief sieht er mir in die Augen. Sein Blick sagt mir nur:"Das ich jetzt nicht mehr aufhören werde, weist du?" und darauf muss ich grinsen. "Das weis ich, süßer.", flüstere ich ihm heiß ins Ohr. Er lächelt leicht und äußerst verführerisch, dann packt er mich an den Hüften und legt mich auf mein Bett. Er liegt über mir, zwischen meinen Beine, wobei eines angewinkelt ist. Basti beginnt meinen Hals wieder zu küssen, nebenbei drückt er meinen rücken hoch und öffnet meinen BH. Zack. Sofort liegt er auf dem Boden. Wieder ein breites grinsen seiner Seits. Immer weiter nach unten wandern seine Lippen. Ich muss leise aufstöhnen als er an meine Hosenbund angekommen ist. Mit einer Handbewegung zieht er die schleife aus meiner Hose und streift sie mir ab, auch diese liegt neben dem Bett. "Wie du mir so ich dir", lächelt er und beginnt mich wieder zu küssen. Dann beginnt er über meinen ganzen Körper zu streicheln. Ich kann mich nicht mehr bewegen, kralle mich nur noch in seine Haare und seinen Nacken. Wie scharf er mich im Moment macht weis er wohl, und auch ihm bleibt das nicht verwährt. Als ich mich kurz in Fassung habe, schiebe ich ihm die Boxer von den Hüften. So schnell wie der rest seiner Unterwäsche weg ist, ist auch der Rest meiner weg."Warte, wir haben kein..und so", er trägt Panik und Erregung in seinen wunderschönen Augen."Ob du willst brauch ich ja nicht fragen. Pille.", erkläre ich ihm mit geschlossenen Augen. Erst küsst er meinen Hals und sofort liegen seine Lippen wieder erwartungsvoll auf meinen. Dann winkelt er noch mein anderes Bein an. Bis er schließlich vorsichtig zur Sache geht und in mich eindringt. Kurz stöhne ich auf. Bastis grinsen ist breiter wie je zuvor. Er bewegt sich langsam, sachte, und immer mit der Achtung auf mich. Als er sieht, das es mir sichtlich Spaß macht bewegt er sich etwas schneller. Beide beginnen wir schneller und schneller zu atmen. Eine unglaubliche wärme steigt in meinem Körper auf und durchdringt jede einzelne Synapse in meinem Gehirn. Er wird schneller und stärker, immer weiter. Schließlich drehe ich mich auf ihn und geben den Ton an. Beide sind wir so langsam am Höhepunkt angelangt. Plötzlich ist es soweit. Weder ich noch er können ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Dieses Gefühl, eine Art "Fliegen", habe ich noch nie so intensiv wie mit diesem Jungen gespürt!

3 Kommentare:

  1. heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß heiß :O ♥

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  2. Wauh,welch geiler Teil

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  3. Oh mein Gott. *___*
    Das ist so richtig geil geschrieben! :o
    Freue mich schon auf den nächsten Teil. :)

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