Samstag, 15. Dezember 2012

Story 2 - Teil 6


Dann fängt er an zu lachen.Verwundert sehe ich ihn an."Was?"-"Ich kann nicht tanzen! Ich hab zwei linke Füße!"-"Unsinn, ich brings dir bei!", ich lächle ihn an und kann seine Verwunderung und Begeisterung in seinen Augen blitzen sehen...

Langsam fängt er an zu nicken. "Geht klar. dann fangen wir gleich morgen an!"-"Das bezweifle ich, denn da liegst du noch hier mein Freund!",zwinker ich ihm zu. Etwas verwirrt sieht er mich an."wieso?"-"Weil das der Arzt gesagt hat!"-"Ich hab nicht gesagt das wir dazu weggehen müssen!", sein grinsen wird immer breiter."Du willst hier üben?"-"Klar warum nicht?"-"Meinetwegen. Dann sehen wir uns morgen, und das obwohl ich frei habe! ich nehme mir da extra zeit für dich, also machs nicht kaputt, okay?",breit lächelnd nickt er."Dann bis morgen."-"Warte! Sehen wir uns heute nicht mehr?"-"Nein, ich hab gleich frei.",ich stehe auf und zupfe meine Kleidung zurecht. Basti blickt etwas traurig auf seine decke."Okay. Dann viel Spaß"-"Dir auch.",ich umarme ihn und mach mich aus dem Zimmer.

Bis ich durch die langen Gänge geschlichen und zu meiner gekommen bin sind 20 Minuten vergangen. "Ich mach los!"-"Okay, bis heute Abend.", meine Mutter verabschiedet mich und ich mach mich auf den Heimweg.

20:00 Uhr. da ich halb am erfrieren bin, habe ich mich in die heiße Wanne gelegt. Morgen sollte ich basti also das tanzen beibringen? Das kann spaßig werden!

Am nächsten morgen binde ich mir noch schnell meine roten Haare zusammen bevor ich mich zu Basti machte. Lidstrich, etwas Puder. Fertig. und schon geht es in die Klinik, zum Tanzunterricht. Da der weg erlaufbar ist mache ich mich mit Musik in den Ohren auf den weg.

"So herr wurth, sind sie bereit für ihre Tanzstunden?", ich ziehe meine Jacke in seinem Zimmer aus. Eigentlich habe ich heute frei aber für Basti nehm ich mir die Zeit natürlich."Klar, ich hab dich schon erwartet!", er kommt aus dem Bad in jogginhosen und einem engen shirt. Unter dem shirt zeichnen sich ansätze seines six-packs ab.Ich muss leicht husten und anschließend grinsen als ich das sehen."Was?"-"Nichts nichts. Bist du bereit?"-"Jo"-"Sehr gut, ich mach nur mal bisschen Musik an.", ich suche ein Lied von meinem Handy raus und lasse es spielen.

Ich packe ihn an den Hüften und zieh ihn nah zu mir, so, dass unsere Hüften aneinander liegen. Er entfernt sich leicht von mir. "Hier bleiben Schätzchen.", bevor er sich noch weiter von mir abwendet und garnichts lernt, kneife ich ihm in den Hinter und drücke ihn wieder zu mir. Seine linke Hand platziere ich an meiner Hüfte, die rechte schließt in meiner Hand. Meine linke Hand liegt auf seiner Schulter. Er starrt mir in die Augen, als ich sage das ich ihm jetzt die Schritte zeige sieht er auf unsere Füße."Runter-Rüber-Hoch-Hoch-Runter-Rüber-Hoch-Hoch-Runter-Rüber-Hoch-Hoch-Okay?",er sieht mich wieder an. Zögerlich nickt er."Du verstehst es nicht oder?", grinse ich breit."Nein..", ich muss so lachen das ich in seine arme falle und dort verweile.Sein Duft steigt in meine Nase."Du bist schon süß. Pass auf,", ich stelle uns wieder in Position,"es ist als ob du in den Ecken eines..eines...eines Bierkastens balancierst! Also nochmal
: Runter-Rüber-Hoch-Hoch-Runter-Rüber-Hoch-Hoch"

"Eins-zwei-drei-eins-zwei-drei-genau so! Nein im Takt bleiben im Takt bleiben BASTI BLEIB IM TAKT VERDAMMT!", lache ich. Seit zwei Stunden versuche ich ihm die Schritte bei zu bringen."Okay so wird das nichts.",immernoch lachend lasse ich mich auf sein Bett fallen."Es tut mir Leid, ich sagte doch ich hab zwei linke Füße!", schmollt er,"und außerdem hab ich jetzt auf was ganz anderes Bock als tanzen.", er stützt seine Hände in die Hüften und sieht mich an. ich setze mich auf und sehe ihn druchdringend an."Auf was?", Frage ich ihn während ich aufstehe und die Musik ausmache. mit langsamen schritten schleicht basti mir hinterher. Ich drehe mich zu ihm um und sehe ihm in die augen."Basti, auf was nun?", anstatt auf meine Frage zu antworten sieht er zu Boden, und dann wieder in meine augen "Küss mich.", flüstert er.

Samstag, 24. November 2012

Story 2 - Teil 5 + INFO

Hey meine lieben Suchtis!♥
Wer die Story lieber auf facebook weiter verfolgen möchte, kann das gerne machen! Ich hab mich dazu entschlossen auf Facebook und Blogger zuschreiben :)


FACEBOOK! :-)


Und Hier ist der neue Teil, viel Spaß, und fleißig kommentieren!
Dankeschön nebenbei für eurer Feedback auf dem Blog, das macht mich unheimlich glücklich so was zu lesen! :3 ♥

Nachdem ich mir hundert Prozent sicher war das nichts passieren würde setzte ich mich auf den Stuhl in der Ecke des Zimmers, kauerte mich zusammen und beobachtete Basti noch eine weile.Dann schlief ich in meiner äußerst ungemütlichen Position erneut ein.

Am morgen hörte ich schon ein Fernsehprogramm über mir rauschen. Langsam öffnete ich die Augen und sah mich etwas um. Als das Licht in meine Augen fällt, kneife ich sie jedoch sofort wieder zu, mein Kopf schmerzt stark. Basti schiebt sich schon ein Stück seiner Brötchens in den Mund als ich ihn versuche unauffällige zu beobachten was mir auch gelingt.Irgendwann schaut er in meine Richtung, bemerkt das ich wach bin und muss grinsen, anschließend fängt er an zu lachen. "Was?", frage ich ihn. "Ich dachte die ganze Zeit du schläfst, und dann beobachtest du mich die ganze zeit das ist echt voll uncool!", grinsend schiebt er sich den letzten Rest des Brötchens in den Mund. Basti wirft ein paar undeutliche Worte raus. "Du überforderst mich...", ich kneife die Augen zu und lass mich an die Wand fallen.

Ich bin mal wieder seit Stunden am rum rennen und nur so was. Heute ist ein ziemlich stressiger Tag in der Klinik. Neue Patienten, und ein Patient der mir immer noch nicht aus dem Kopf geht.

"Basti! Post!", ich springe in das Zimmer in dem Basti liegt und überreiche ihm den leicht verzierten Umschlag mit seinem Namen. Er fährt die kursive Schrift mit dem Finger nach, "Sebastian Wurth", liest er vor sich hin,"Mal gucken wer was will.", ich schau ihm über die Schulter und versuche einen Blick zu erhaschen was darin geschrieben steht. Über die Schulter fängt er mit seinen Augen meine und Lächelt. Dann räuspert sich und fängt an zu lesen:

"Lieber Sebastian,

Wie du sicherlich weist, neigt sich dieses Schuljahr nun dem ende.
Wir haben schon eine sehr lange Zeit zusammen verbracht, und da dieses
euer vorletztes Jahr ist, möchten wir einen Schulball schmeißen.

Hiermit laden wir dich, Sebastian Wurth, herzlichst zu unserem Schulball am
22.12.2012, unter dem Motto "Winterträume", ein.
Wir erwarten euch 19uhr in Begleitung und passendem Outfit in der Aula,
bitte vergesst eure beiliegende Eintrittskarte nicht!

Programm ist jegliche Musik von damals bis in die heutigen Charts,
macht euch also zum Tanzen bereit!

Liebe grüße, der Direkt und das Lehrerteam des St. Angela Gymnasiums in Wipperfürth"

Dann fängt er an zu lachen.Verwundert sehe ich ihn an."Was?"-"Ich kann nicht tanzen! Ich hab zwei linke Füße!"-"Unsinn, ich brings dir bei!", ich lächle ihn an und kann seine Verwunderung und Begeisterung in seinen Augen blitzen sehen...

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Story 2 - Teil 4


Ich spüre seinen Atem schon auf meinen Lippen, er ist nicht mehr weit von meinen entfernt. auf einmal schießt es in meinen Kopf wie ein Kugel: "STOP! Wir kennen uns seit ein paar Stunden! Was mach ich hier?!"

Doch...Zu spät.

Kurz bevor unsere Lippen aufeinander lagen klopfte es an der Tür.Ich springe von ihm runter und stehe wie selbstverständlich neben seinem Bett. "Hallo mein großer!", eine Frau tritt durch die Tür, vermutlich Basti's Mutter. Er sieht mich mit einem leicht traurigen Blick an. "Hallo, Mama.", sie umarmt ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange."Ich habe mir große sorgen gemacht! Du hast mir versprochen auf zupassen, und..und dann so was!", kleine tränen sammeln sich in ihrem Augenwinkel, sie wischte diese mit einer schnellen Handbewegung weg und lächelt Basti an."Ich bin froh das du nochmal davon gekommen bist!", sie gibt ihm erleichtert einen Kuss auf die Stirn.Dann sieht sie mich an."Oh, hallo, ich bin Basti's Mutter.",stellt sie sich freundlich vor und bietet mir ihre Hand mit nach oben zeigender Handfläche an.Ich stelle mich ebenfalls kurz vor und nehme ihre Hand entgegen.Wir unterhielten und eine weile und redeten über alles mögliche.

Irgendwann bin ich neben Basti eingeschlafen. Ich hab noch mitbekommen wie er einen Arm um mich gelegt hatte und ich näher an ihn ran gekrochen bin. Wie die leichten Reste seines Parfüm's in meine Nase gestiegen sind und wie er noch leise mit jemanden sprach, dann war ich weggeknackt.

In der Nacht wurde meine Position sehr ungemütlich, und im Halbschlaf drehte ich mich und schlug Basti mit meinem Ellenbogen voll auf den Brustkorb. er hustete auf, sprang in aufrechte Lage und rang nach Luft.erst jetzt begriff ich so recht was passiert war und versuchte ihn in einen ruhigeren Zustand zu bekommen. langsam, wirklich langsam beruhigte er sich und fand zur normalen Atmung zurück."Es..es..tut mir Leid, ich sollte besser gehen, du brauchst deinen Schlaf!", ich stieg vom Bett und deckte ihn noch flüchtig zu, dann ging ich Richtung Tür."Warte.",seine atemlose stimme drang in mein Ohr, und ich drehte mich zu ihm um."Ich kann jetzt unmöglich schlafen, bitte, bleib bei mir. wenigstens solange bis ich eingeschlafen bin.",ein lächeln. ich setze mich also wieder zu ihm und wir reden eine weile.

Er schlief. Sein Mund war leicht geöffnet, sein Brustkorb hob sich und sank gleichmäßig. Eigentlich wollte ich das Zimmer verlassen. aber ich konnte nicht. ich hatte angst das er einfach aufhört zu atmen oder so. nachdem ich mir hundert Prozent sicher war das nichts passieren würde setzte ich mich auf den Stuhl in der Ecke des Zimmers, kauerte mich zusammen und beobachtete Basti noch eine weile.Dann schlief ich in meiner äußerst ungemütlichen Position erneut ein.

Dienstag, 25. September 2012

Story 2 - Teil 3


"Ich seh später nochmal nach dir.", mit einem lächeln verabschiede ich mich vorerst von Basti der jetzt von dem Arzt untersucht wird.


Ich laufe Lucas hinterher bis zum Pausenraum."Also Tammy, ich sollte dich herbringe, Mama wollte irgendwas von dir!",ich umarme ihn nochmal und gehe dann zu meiner Mama.

Die weißen Gänge treiben mich irgendwann noch in den Wahnsinn. Ohne Farbe, kein ende, total verwirrend. Ja, heute fühl ich mich extrem gefangen in den Gängen, vielleicht liegt es daran, das er sich wieder gemeldet hat. Marek, mein ex-freund. Wir waren geschlagene 2Jahre zusammen und ich habe vor etwa 6 Monaten schluss gemacht weil er nicht mehr der war, in den ich mich verliebt habe. Er jedoch hat unsere Beziehung nie aufgegeben und stalkt mich regelrecht. Mittlerweile ist dieser Junge richtig krank, anders kann man es nicht sagen!

"Tamara, wenn das so weiter geht schalte ich die Polizei ein! Ich habe keine Lust mehr auf das Theater! ich kann das nicht mehr mit ansehen!", ich schau nur zu boden, die Standpauke ist mir bewusst, ich kann sie sogar schon auswenig! "Ja, Mama ich bekomm das schon hin okay?"-"Das ist das letzte mal! Wenn er noch ein mal anruft oder so, ich werde zum Tier!"

20uhr, Feierabend. Zeit nochmal nach Basti zu sehen. ich verabschiede mich also von Barbie und zieh mich um.

"Hallo, ich wollte dich nochmal besuchen.", lächel ich ihn an."Ich freu mich dich zu sehen, es ist echt langweilig so, weist?", lch setz ich mich zu ihm auf das bett und streif meine Jacke ab. Seine augen wandern etwas schüchtern über mein gesicht, meinen ganzen körper und dann in seinem schoss. Wir reden noch eine ganze weile über den unfall und ich bringe noch einiges in erfahrung über ihn. Die Zeit jedoch rennt. Wir merken es nicht und lassen uns auch von der schwester die das abendbrot bringt nicht ablenken.

"Tammy, sag den mal das das essen scheiße schmeckt!", lacht Basti und beschäftigt sich weiter mit dem Wackelpudding der noch vor ihm steht."Basti warte mal, wenn du das umdrehst...", ich nehm den becher in die hand und stürze ihn schnell auf seinen teller,"und hier oben ein loch rein machst", mit seiner gabel stech ich ein großes loch in den Boden des bechers,"Dann müsste das eigentlich hier rauskippen!", ich schlag ein paar mal kräftig auf den becherbode. Zu kräftig, denn nun verteilt sich der ganze wackelpudding in Basti's schritt auf der Decke.Wir beide bekommen eine kräftigen Lachkrampf, nebenbei suche ich noch tücher um basti wieder von dem glibberzeug zu befreien. "So wird das nichts!", lacht basti, "woooooow Tammy nicht setzen!", er packt mich an den armen und zieht mich zu sich, bevor ich mich in sein essen setze. Wir starren uns direkt in die Augen, seine funkeln mich wundervoll an. Schüchternheit lässt sich in ihnen lesen und auch etwas sebstbewusstest, etwas worauf ich bis jetzt noch nicht komme, ich merke nur das seine blicke mich fesseln, und ich den drang habe ihn zu küssen. Meine Augen wandern zu seinen Lippen. Ein kurzer schauer durchfährt mich, der drang wächst und sein griff wird etwas fester, jedoch nicht an meinen armen, sondern an meinen hüften. Es mag ziemlich anstößig aussehen wie ich hier über ihm knie, meine hände auf seiner brust und seine an meinen hüften, aber es gibt nichts was uns den moment stört, alles um uns rum ist ausgeblendet. Ich spüre seinen atem schon auf meinen Lippen, er ist nicht mehr weit von meinen entfernt. auf einmal schießt es in meinen Kopf wie eine Kugel: *STOP! Wir kennen uns seit ein paar stunden! Was mach ich hier?!*

Doch...Zu spät.

Sonntag, 9. September 2012

Story 2 - Teil 2

Als er beginnt sich aufgewühlt zu regen nehme ich vorsichtig seine Hand und drückte sie leicht zu. Er schlägt die Augen auf und sieht mich an, in seinen braun-grünen Augen verliere ich mich glatt. Ein etwas erleichtertes lächeln überwiegt auf meinen Lippen und auch seine Lippen verziehen sich noch etwas zögerlich.

"Hey, wie geht es dir?", ich versuche zu lächeln was mir auch garnicht so schwer fällt. Doch er antwortet mir nicht und scheint noch etwas durch den Wind zu sein. Er dreht den Kopf und starrt an die decke."Mir tut alles weh, was..ist passiert?",stammelt er, sieht mich jedoch nicht an und streicht mit seinen Händen über sein Gesicht."Also, du hattest einen Moped-Unfall, hast aber Glück und bist noch recht gut weggekommen."-"Scheiße..",seine stimme wird immer leiser,er fragt mich trotzdem was alles passiert ist."Du hast dir eine Rippe gebrochen, weshalb du wahrscheinlich ein paar Probleme bei der Atmung haben könntest, eine Platzwunde über der Augenbraue die die Ärzte genäht haben und Schnitte auf der Brust, die sind aber nicht weiter schlimm."-"Mist...wie heißt du überhaupt?"-"Tammy.",er nickt und schließt die Augen."Hey,nicht wieder einschlafen!",erschöpft öffnet er wieder die Augen und sieht mich an."Ich bin aber Sau müde."-"Deswegen bin ich hier, du musst wach bleiben, okay? Erzähl mir was über dich!",er holt mit verzerrtem Gesicht Luft:"Du weist doch sicher alles über mich..was soll ich dir noch erzählen!?",faucht er mich auf einmal an."Ich weis nichts über dich, außer deinen Namen, alter, Anschrift, schule, was passiert ist und den Krankheitzustand!",Verwunderung macht sich in seinem Blick breit."Mehr nicht?",hakt er nach, ich schüttel auch diesmal nur den Kopf,"Gut.",er beginnt wieder zu lächeln und fängt an über sich zu erzählen.

Leise öffnet sich die Tür und der behandelnde Arzt und tritt in das Zimmer."Ah, Herr Wurth. Ich sehe schon, es scheint Ihnen ganz gut zu gehen?",der junge Arzt sieht die Unterlagen durch. Basti antwortet mit einem leisen 'Ja' und sieht zu mir. Seine stimme klingt angeraut als ob sie gleich versagt."Tabse, nach dir wird verlangt.", mein großer Bruder steht in dem weißen Zimmer, er hat eine Ausbildung zum Pfleger gemacht und hat hier auch sofort eine stelle gefunden.Er heißt Lucas, ist blond, ziemlich groß und hat grüne augen."Ich seh später nochmal nach dir.", mit einem lächeln verabschiede ich mich vorerst von Basti der jetzt von dem Arzt untersucht wird.

Freitag, 7. September 2012

Story 2 - Teil 1


Grade sitz ich bei meiner Mittagspause und stärke mich etwas,während ich mit meiner besten Freundin Barbara quatsche.Sie ist in meinem alter, hat blonde Haare die ihr bis zur Brust reichen und wird deshalb auch Barbie genannt. Wir kennen uns schon seit der Grundschule und unsere Mütter sind sogar zusammen aufgewachsen. Wir sind eigentlich total verschieden, und genau das ist es was unsere Freundschaft ausmacht, Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.Vielleicht sollte ich mich auch mal vorstellen!
Mein Name ist Tamara,kurz Tammy,ich bin 16 und wohne noch garnicht so lange in Wipperfürth.Zurzeit Jobbe ich neben der schule in einem Krankenhaus als Schwester,oder viel mehr "Mädchen-für-alles",aber es macht mir Spaß mit den Leuten zu sprechen,mich mit den Kindern zu beschäftigen oder ähnliches.Da meine Mutter Estelle hier als Ärztin arbeitet,habe ich diesen Mini-Job bekommen und übe ihn seit etwa 2 Wochen aus.

Eben fährt ein krankenwagen in die Klinik.Wir schmeißen unser essen sofort hin und rennen nach draußen.Ein Junge liegt bewusstlos und Blutüberströmt auf der Liege die die helfer schnell in den op Saal bewegen.Ich kann nur einen kurzen Blick in sein Gesicht erhaschen.Er hat braune Haare,die völlig zerzaust liegen,über der linken Augenbraue ist eine ziemlich große Platzwunde.Seine Nase blutet und seine Klamotten sind zerrissen,er trägt ein weiß-blau kariertes Hemd und eine dunkelblaue Jeans,also das,was davon noch übrig ist.Er wird beatmet und eine seiner Rippen scheint gebrochen zu sein so wie ich das auf den ersten Blick sehe.Sein Brustkorb weist Schnitte auf,wie als ob ihn jemand mit einer Glasscherbe verletzt hat.Das war auch schon alles was ich wahrgenommen habe,dann verschwindet er im OP-Saal."Der war ja heiß!",Barbie grinst mich an,"Wenn der raus ist,gehört der mir!",pfeifend geht sie wieder in den Pausenraum.Eigentlich ist es nie so,aber heute kann ich das Gesicht des Jungen irgendwie nicht vergessen.Etwas Gedanken verloren geh ich wieder zu Barbie in den Pausenraum,setz mich hin uns esse weiter."Was denkst du,hat die Schnitte da drin 'ne Freundin?",ich bekomm nicht wirklich mit was sie eben gesagt hat."Hey,Tammy!",doch jetzt schrecke ich aus meinen Gedanken und guck sie an."Hm? Was war?"-"Denkst du er hat 'ne Kirsche?"-"ich..ich weis es nicht.",Barbie verdreht die Augen,"man Mädchen,was ist denn mit dir!?"-"Nichts,garnichts.",jetzt schüttelt Barbie den Kopf,ich weis das sie mich jedesmal wieder für verrückt erklärt."Hallo Mädels,Herr Kordons wartet im Zimmer 258, könntet ihr ihm das hier bringen?", Meine Mutter übergibt mir die Tabletten,"Das wäre ganz toll!",ich nicke nur und mach mich auf den weg."Achso, ähm Frau Schmidt, wissen sie wie der neue Patient heißt?",meine Mutter dreht sich zu Barbie um und lächelt sie an."Wir haben bereits seinen Ausweis gefunden, er ist 17, sein Name ist Sebastian und er wohnt hier in der Nähe."-"Oh,nett.",Barbie fängt zu grinsen und läuft zu mir,zusammen gehen wir dann in's Zimmer 258. Herr Kordons ist schon etwa 65 und auf Grund seines Diabetis öfters für 1-3 Tage hier.Nach einem Kurzen Plausch mit Peter,so dürfen wir ihn mittlerweile nennen,verabschieden wir uns und machen uns wieder runter in den Pausenraum um abzuwarten was der Tag noch bringt.

"So, Tammy ich brauch deine Hilfe. Könntest du bitte in's Zimmer 194 gehen und dort unseren neu-Ankömmling betreuen? Er hat grade eine Lange OP hinter sich uns die Ärzte wollen das sein Kopf gleich auf trapp gebracht wird."-"Ähm,ja okay.Was soll ich denn groß sagen wenn er aufwacht?"-"Erzähl was über dich, frag was über ihn. Halte ihn einfach eine weile wach, geht das?"-"Ja, klar.",ich mach mich auch gleich auf den weg in sein Zimmer und spüre noch die leicht neidischen Blicke von barbie auf mir, ich wusste das sie ihn eigentlich betreuen wollte, und das ich mich jetzt auf den weg mache passt ihr nicht so richtig. Die weißen Gänge erscheinen mir immer länger als sie eigentlich sind, jedoch bin ich nach ein paar Minuten an seinem Zimmer angekommen und öffne leise die Tür hinter der er liegt. Nach dem ich sie genauso leise wieder geschlossen hatte, betrachte ich erst nochmal den Jungen der an etliche Kabel angeschlossen ziemlich leblos auf dem Bett liegt. Seine gebräunten arme liegen seitlich an seinem Körper, sein Herzschlag wird überwacht. Die Platzwunde über der Augenbraue ist gepflastert und um seinen Brustkorb befindet sich ein Verband. Ich durchblätter langsam und immer mit Blick auf ihn seine Krankenakte. Aber hier steht auch nicht mehr drin als das, was ich schon weis.Also lege ich die Akte wieder weg und beobachte noch eine weile seine relativ flache Atmung die mir etwas sorge bereitet. Als er beginnt sich aufgewühlt zu regen nehme ich vorsichtig seine Hand und drückte sie leicht zu. Er schlägt die Augen auf und sieht mich an, in seinen braun-grünen Augen verliere ich mich glatt. Ein etwas erleichtertes lächeln überwiegt auf meinen Lippen und auch seine Lippen verziehen sich noch etwas zögerlich.

Dienstag, 24. April 2012

KURZE DANKSAGUNG! :)


DANKE :) !


Ich möchte mich bei euch allen bedanken!
Bedanken dafür, dass ihr meine Geschichte gelesen und verfolgt habt.
Danke für eure süßen Kommentare.
Danke für eure Unterstützung.
Danke das ich meine Gedanken, Idee und manchmal auch Wünsche und Träume mit euch teilen durfte.
DANKE, DANKE, DANKE!

Doch ein besonder dank aber,gilt einer ganz besonderen Person :)

SEBASTIAN WURTH'<3

Basti,
Du warst über Monate lang ein, beziehungsweise mein Objekt der Begierde. Du musstest viel aushalten, und standest sicher nicht immer ganz tadellos und perfekt da. Ja, man kann sagen, ich habe dich sicher ein paar mal als regelrechten Idioten oder als Arschloch dargestellt.Was mir wirklich sehr Leid tut! Aber denke bitte dran, wir LIEBEN dich, und das ist ja auch nur eine ausgedachte Geschichte ;)
Du bist eine wundervolle Person, deine Eltern haben alles richtig gemacht!
Ein weiterer Dank gilt deiner Mutter, Margit Wurth. Ich möchte ihnen einfach mal von Herzen danken, das Sie diesen Jungen 9Monate mit sich getragen, und anschließend zu so einer guten, wundervollen und würdigen Person erzogen haben!
Sie haben meinen größten Respekt, weshalb ich das Sie auch groß schreibe!
Wieder zu dir, Basti. Du wurdest gequält, an deine grenzen getrieben, glücklich gemacht, und hast dein Herz entscheiden lassen. So zumindest in meiner Geschichte. Ich habe größten Teils immer versucht dich so darzustellen, wie du bist, auch wenn das wie gesagt nicht immer korrekt war. Aber du weist: No body is Perfect!


"Luca ist sexy? Luca ist style? Halt deine Fresse! Sebastian ist geiler!"

Schrieb mir eine Freundin eines abends, nun, ich musste lächeln. Es entspricht der Wahrheit. Ich kann dem nur zustimmen. Grade sitzt ich völlig planlos vor meinem Laptop..weist du was das Problem ist?
Ich habe ein Bild von dir gefunden, ich werde es den ganzen Suchties,und natürlich weil ich es Liebe
*-*,hier hin klatschen ;D



Es ist sehr geil, du bist sehr geil! Aber ich verleite vom Thema! Zurück zu dir. Aber mir fällt Grade auf,der Text ist schon sehr lang.Und oben in der Zeile steht: KURZE DANKSAGUNG! :)

Aber beweist es nicht,wie wundervoll du bist? Wie viele Worte man für dich finden kann und wie viele man nicht finden kann wenn man vor dir steht?

Süßer, ich bin jetzt weg ;))

Kurz noch was! Viel Glück auf deiner weiteren Laufbahn! Wir stehen hinter dir! :*

Hach,war das eine schöne zeit mit euch! Ich werde es wirklich vermissen...
Aber! Bald kommt die neue Story an den Start,am staaaaaaart :D
Gut,Schluss mit den Worten.Der neue Junge ist 'ne Wucht.Aber keiner wir jemals den wurth übertreffen,ist es nicht so,liebe Suchties? :)


Ich Liebe euch! Danke für alles! :*


Der neue Blog :) ♥


In zwei Wochen geht's los mit dem neuen Blog,ich melde mich weiterhin auf
Facebook [SOMMERNÄCHTE]
und natürlich auf der neuen Facebookseite [..WENN AUS FEINDSCHAFT LIEBE WIRD"].

Montag, 23. April 2012

Teil112 - Schritte in ein neues Leben

Ich sah jedoch nicht weiter als ein paar Menschen,deren Gesichter ich nicht kannte,die weißen Wände und einen Jungen,der mir alles bedeutete.


"Ich bin so froh,dass es dir einigermaßen gut geht.Das ich dich nicht verloren habe und das wir immernoch zusammen sind.Weist du eigentlich,dass ich dich über alles liebe?",ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah ihn an:"Ich weis es nicht,ich spüre es! Ich liebe dich!",er küsste mich.Seine Zunge stieß leicht mit meiner zusammen,dann spielten sie liebevoll miteinander.Es hatte mir sehr gefehlt.Morgen wird die OP anstehen."Ich denke ich Schlaf jetzt,mein leerer Magen bringt mich um..",er lachte und streichelte mir sanft durchs Haar."Geht klar Engel.Schlaf gut,Ich liebe dich!",er küsste erst meine Lippen und dann mein Haar."Danke,bleib aber hier!"-"Ja! Ich geh jetzt nich weg! Aber mir fällt noch was ein.",er sprang vom Bett auf,zog sein shirt aus und stand nur noch in Unterhosen vor mir."Rawr.",quetschte ich hinter meinen Zähnen hervor.Er schüttelte lächelnd den Kopf und hielt mir das Shirt hin."haha.",sagte ich etwas genervt.Dann kam er zu mir,kniete sich über mich und zog mir mein Shirt vorsichtig aus,dann half er mir Seins über zuziehen.Ich zog mir den Rand des shirts bis über die Nase und sog seinen Geruch tief ein.Er setzte sich wieder neben mich und deckte seinen fast nackten Körper zu.Ich kuschelte mich an ihn so gut es ging."Gut Nacht Engel.",sanft küsste er mein Haar.Ich Strich noch eine weile über seinen Oberkörper auf und ab und schlief dann endlich ein.

"So,du wirst gleich müde und dann gehts los.Keine angst.",der Arzt redete mir gut zu während er mir die lange Nadel in den arm schob."Bis dann Schatz. Ich bin hier wenn du aufwachst,versprochen!",noch einmal küsste er mich lange,doch ich konnte spüren das er aufgeregt war.Schon wurde ich müde und schlief ein.

Ich schlug langsam die Augen auf.Es war noch zu hell und ich war zu schwach um meine Augen komplett aufzuhalten.Er hielt meine Hand und streichelte sie zart."Wie geht es dir?"-"Hm..",er lachte leise."Der Arzt sagte es ist alles gut verlaufen.In einer Woche können wir nachhause."-"Hm,das..ist doch...schön.",ich schlief auch kurz nach den guten nachrichten wieder ein und träumte von meinem Schatz.

2Wochen sind nun im Krankenhaus vergangen.Basti's arm war wieder komplett verheilt und auch meine Schulter war verheilt.Nur machte mir die Rippe noch ein paar Probleme,doch der Arzt meinte,es braucht alles seine zeit um zu verheilen und ich wäre jedoch auf dem besten weg."Heute dürfen wir nachhause.Freust du dich?",er sah mich erwartungsvoll an als er mir gegenüber saß und wir eine runde Karten spielten."Freuen ist relativ,ich kann mich sowieso an nichts erinnern.Wie siehts bei dir aus?",er spielte mich Knall hart aus:"Mau Mau!",grinste er breit.Ich schmiss die Karten hin und sah ihn mir zugekniffenen Augen an:"Das heißt ich darf dich jetzt quälen!",er begann zu lachen und Lehnte sich zu mir rüber:"Erst heute Abend.",sein Atem an meinem Ohr krabbelte mich weswegen ich eine Gänsehaut bekam.Ich küsste ihn leidenschaftlich,wir landeten beide rückwärts auf dem Bett.Im Kuss hielt ich abrupt inne und biss die Zähne zusammen.Er sprang sofort neben mich und sah mich völlig besorgt an:"Ich glaube nicht das wir heute Abend unseren Spaß haben werden.",ich Strich über meinen Brustkorb und drückte ein wenig gegen die Rippe.Er kam wieder zu mir,schob mein shirt nach oben und küsste ganz sanft meinen Bauch.Dann lächelte er mich an und kroch zu mir nach oben,ich lag wieder in seinen armen und küsste ihn.

"Kannst du dich mal hier drauf setzten?",ich setzte mich auf den Koffer und Basti versuchte mit aller macht den Koffer zu zu quetschen."So,dass hätten wir!",er stützte sich neben meinen Beinen auf seine arme und gab mir einen leichten Kuss."Seid ihr fertig?",die junge Schwester lächelte uns nett an.Unsere betten waren schon gemacht und das Zimmer hatten wir auch aufgeräumt.Ich ging noch einmal alles ab und suchte nach allem was uns gehörte.Wir hatten aber nichts vergessen."Ja,wir sind so weit.",ich nahm Basti's Hand und zusammen gingen wir an die Rezeptzion."So,hier sind noch die Schmerzmittel.Die wirken antibiotisch also bitte 2 mal am Tag nehmen!",der Arzt drückte mir die Tabletten in die Hand,dann verabschiedete er uns und Basti nahm wieder meine Hand.Langsam liefen wir zu den großen Glas Türen.Er lächelte mich an während er sie aufdrückte.Breit lächelnd trat ich an die Frische Luft.Ich schloss meine Augen,legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch.Er legte seine arme um meinen Körper und sah mich überglücklich an:"Ich weis,es hat sich jetzt viel verändert.Die Hauptsache ist dennoch,das wir uns immernoch haben! Ich bin froh,ehrlich gesagt hatte ich schon die Hoffnung aufgegeben das wir eines Tages zusammen durch diese Türen gehen werden.Aber,wir stehen hier gemeinsam,und das zeigt mir umso mehr das wir einfach zusammen gehören.Uns ist viel passiert,ich meine wirklich viel! Aber wir sind immernoch eins,es gibt immernoch das 'WIR'.Was gibt es schöneres als eine Person an seiner Seite der man sich so verbunden fühlt.Ich habe immer zu dir gehalten,ich will immer zu dir halten,und ich werde immer zu dir halten! Deswegen,gehe wir jetzt gemeinsam die Schritte in dein neues Leben!",er zeigte mit seiner Hand in Richtung des Horizont und lächelte mich an.Mir lief eine kleine träne über die Wange,vor Freude.Stürmisch küsste ich ihn,dankte ihm für diese Worte und nahm letztendlich seine Hand.Dann,liefen wir zusammen weg von dem Großen Gebäude.Weg.Weg von der Vergangenheit.Und rein in ein neues leben.

Sonntag, 22. April 2012

Teil|111 - Die erste Woche

Wir lagen uns später nur noch in den armen,er erzählte mir etwas von der zeit vor dem Unfall,als ich noch mein volles gedächtniss hatte.Eine weile später traten zwei weitere mir völlig fremde Gesichter in den Raum.


"Scheiße alter was machst du denn nur für Mist!",das Mädchen kam ebenfalls auf mich zu und wollte mich umarmen als der Basti sie zurückhielt."Sie kann sich an nichts erinnern,Cel!",die Augen des Mädchens wurden groß und sie fragte mich auch aus.Aber auch an sie konnte ich mich nicht erinnern."Anna.",der Junge,er lugte hinter Dem Mädchen vor und sah mich an."Scheiße man! Du siehst Brutal aus!"-"Dankeschön!",er begann zu lachen.Das lachen kam mir bekannt vor."Max!",brüllte ich in den Raum und zeigte schnell mit dem Zeigefinger auf ihn.Er richtete seine Daumen auf sich und zwinkerte:"Ich?"-"Dich kenn ich!"-"ja ich bin ja auch cool!",Basti boxte ihm scherzhaft ihm die Schulter."Du kannst dich an den Spasten erinnern?"-"Ja,nein,doch! Man! Ja,sein lachen kam mir bekannt vor und dann BAM schoss es mir in den Kopf!"-"Das heißt,durch bestimmte Sachen kommen deine Erinnerungen wieder ja?",ich zuckte mit einer Schulter.Eine weile versuchten die drei mich krampfhaft an die Vergangenheit zu erinnern.Ich hatte äußerst viel zu lachen.Aber als Cel und Max dann wieder gehen mussten,kam das Trübsal wieder."Wir haben jetzt alles versucht.Es bringt nichts.",Basti sah völlig verzweifelt auf den Boden."Das ist doch egal! Ja man,ich finde aus auch äußerst beschissen,ich weis nicht mal mehr ob..."-"Ja,und es war wundervoll.",zwinkerte er mir grinsend zu."Aber ich meine wir können das auch gerne wiederholen!",wir begannen beide zu lachen,denn uns war klar,dass würde in den Nächsten Paar Wochen nicht passieren.Wir genossen dennoch die zeit die wir endlich wieder zusammen verbringen konnten.

Die erste Woche war vorbei.Er hatte Tag und Nacht an meiner Seite verbracht.Wir waren jeden Tag zusammen.Sein Bruch war mittlerweile zur Hälfte verheilt.Auch mit mir ging es wieder Berg auf.Sämtliche innere Verletzungen waren verheilt.Nun hatte ich nur noch mit dem oberarm und Rippen Bruch zu tun.In den nächsten Wochen würden ich wieder auf dem OP-Tisch liegen,sie würden die schrauben aus meinen Knochen entfernen die meine Knochen zusammen gehalten hatten.Max und,ich glaube sie hieß Cel,waren auch fast jeden Tag da.Alles drei erzählten mir viel von der Zeit bevor alles anders wurde.Schon geil wie Basti und ich uns kennengelernt haben.So vieles geht mit Alkohol.
"Oder wo du mich mit dem Motorrad zum See gefahren hast!",lachte max."Man das war so geil! Wo wir dann noch im See baden waren.",Cel begann auch zu erzählen.Ich fühlte mich wie ein kleines Kind deren Eltern grade in Jugenderinnerungen schwelgen.Die zeit verstrich schnell.Ich sah jedoch nicht weiter als ein paar Menschen,deren Gesichter ich nicht kannte,die weißen Wände und einen Jungen,der mir alles bedeutete.

Freitag, 20. April 2012

Teil|110 - Fremde Gesichter

"Es tut mir Leid Herr Wurth,sie ist nicht mehr hier."


"Okay,dann..ich weis was ist..ich will nur..meine ruhe haben okay?",die Schwester sah mich ganz erstaunt an."Nein,nein! Sie ist nicht,Tot!",mein Mund klappte nach unten und sofort sprang ich auf."Es ist nur etwas erstaunliches passiert! Sie sollen mir bitte folgen weil nach ihnen verlangt wurde!",wieder lief die Schwester vor mir her.Ich folgte ihr durch die langen Gänge.Nach gefühlten Stunden standen wir vor einem Zimmer,ich wusste nicht genau was mich erwartet,aber ich hoffte jetzt einfach mal das beste.Am besten das sie die Koffer in der Hand hält und ich ihr beim nachhause tragen helfen soll.Doch, wie wahrscheinlich war das schon? Zu gegeben,nach dem was der Arzt sagte,wird das nicht in den nächsten Wochen passieren.."Sie dürfen das Zimmer betreten.",ich drückte mit zitternder Hand die klinke runter und trat in das Zimmer.Was mich hier erwartete verschlug mir jegliche Sprache!

"Endlich!",sie lächelte mich völlig erleichtert an."Ich hab mir echt sorgen gemacht nach dem der Arzt sagte du bist weg...",sie redete völlig ohne Beeinträchtigung.Saß fast aufrecht im Bett und streckte ihre arme nach vorn.Ich rannte ihr Grade zu in die arme und drückte sie fest an meinen Körper."Au.",wisperte sie leise."Oh Gott! Tu-Tut mirLeid das hatte ich total vergessen! Nur,ich hab dich einfach so vermisst und..ich verstehe die Welt Grde nicht!",ich sprach hektisch und schnell.Das einzige was ich wollte..sie kann Miene Gedanken lesen.Ihr Lippen lagen sofort überglücklich auf meinen."ich liebe dich! Glaub mir,das waren die schlimmsten Tage meines Lebens!",ich hatte tatsächlich 2 Tage auf der Station verbracht,und habe diese Tage auch noch fast durch geschlafen."Hm.Kannst du mir aber bitte erklären was passiert ist?"-"Du..weist das nicht?",sie schüttelte beängstigt den Kopf.Schmerzhafter weise erklärte ich ihr was passiert war.

Anna's Sicht
"Verarsch mich bitte nicht!"-"Würde ich ja gern sagen das ich dich verarscht habe..aber das ist was passiert ist...",ich fuhr mir durchs Haar.So was kann nur mir passieren!Aber ich war mehr als froh,ich hatte den Kampf also doch gewonnen.Auch wenn ich mir etliche Brüche zu gezogen und nach wie vor innere Verletzungen habe,bin ich gut weg gekommen.Wenn man es genau wissen will: Schlüsselbein Bruch,oberarm und Handgelenk Bruch,eine gebrochene Rippe,Milz-riss dazu mussten sie gleich noch meinen Blinddarm entfernen und sonst noch irgendwelche Sachen die ich mir nicht merken konnte.Als ich ihm das alles erzählte verzog er mit jedem mal mehr das Gesicht.Irgendwann küsste ich ihn einfach nur.Es war so wundervoll ihn wieder bei mir zu haben.Die Tür öffnete sich,ich sah die Frau die mit einem glücklichen Gesicht vor mir stand.Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie fiel mir stürmisch um den Hals.Ich stieß sie von mir weg."Was soll das? Können sie mir mal sagen was sie hier machen !?",diese Frau kam mir nicht bekannt vor.Sie war mir völlig Fremd."Sebastian,was...?",sie schlug die Hände vor dem Mund zusammen und sah meinen Freund an."Ich weis es nicht.",er wand sich wieder mir zu und sah mich fragend an:"Kennst du sie nicht?",ich schüttelte spöttisch den Kopf."Nicht das ich wüsste,sollte ich?"-"Das,ist deine Mutter!",meine Augen weiteten sich.ich kann mich an nichts erinnern.Ich wusste das der Junge neben mir meine einzige große Liebe ist,das ich nichts lieber will als in Sein armen liegen und ihnzu küssen."Du weist aber wer ich bin ja?"-"Ja,Sebastian Wurth."-"Und weiter?"-"Mein Freund den ich über alles liebe!"-"uuuund?"-"Was und?",er sah erschrocken zu meiner Mutter.Dann stand er auf und ging in eine Ecke des Zimmers."..Bitte beeile dich ja? Es ist sehr wichtig! Bring am besten noch Max mit.Okay,danke.Bis gleich!",dann legte er auf und kam wieder zu mir."Was weist du noch von mir?",dann küsste er mich während ich überlegte."Garnichts.."-"Wie jetzt!?"-"Ich weis,das ich dich liebe! und das mein Herz beginnt zu rasen wenn du das hier machst...",ich küsste ihn bevor ich weiter sprach:"..aber der Rest ist..schwarz..",er kniff seine Augen zusammen und überlegte.Er fragte mich weiter aus,aber ich konnte auf keine seine fragen mehr antworten.wir lagen uns später nur noch in den armen,er erzählte mir etwas von der zeit vor dem Unfall,als ich noch mein volles Gedächtnis hatte.Eine weile später traten zwei weitere mir völlig fremde Gesichter in den Raum.

Donnerstag, 19. April 2012

Teil|109 - Noch nicht über den Berg


Dieser Anblick bereitete mir weiche knie,ich sackte in mir zusammen,und vernahm nur schnelle arme die mich etwas abfingen.


Ich befand mich in einem Zimmer als ich meine Augen aufmachte.Das Bett unter mir war weich,und trieb gleich wieder die Müdigkeit in meine Augen.So schloss ich sie und schlief weitere Stunden tief.

Durch einen harten Schlag auf den Kopf wurde ich geweckt."Scheiß gips...",ich hatte mir den Gips-arm voll auf den Kopf geknallt.Daran muss man sich halt gewöhnen.
"Sebastian,du bist wach...",ich sah zur Tür.Anna's Mutter stand in der Tür und sah mich besorgt an."Ist alles okay!? Ist sie schon wach?",sie schüttelte dennoch den Kopf."Sie ist.."-"Was?",ich setzte mich sofort auf und ging vom schlimmsten aus.Mit langsamen schritten schlich sie zu mir uns setzte sich auf die Bettkante."Sie ist noch nicht aufgewacht.Der Arzt sagte,es sieht sehr schlecht aus.Sie hat viele innere Verletzungen,schwere Verletzungen.."-"Ich muss zu ihr!",ich stand schon vor dem Bett,bereit gleich amok zu laufen in dem Krankenhaus."Du kannst nicht zu ihr!"-"Ich muss!",meine stimme wurde wieder laut und wütend,schlimm das ich das schon selber merke."Du hast eine Stunde.",sagte der lächelnde Jung Arzt.Er hatte braune Haare die etwas länger waren und lockig fielen,ein Traumtyp halt.Dieses Checker-lächeln,blaue Augen.Ich hatte den Typen gleich satt,versuchte aber freundlich zu bleiben da er mich ja jetzt zu Anna bringen würde.

"So,Herr Wurth.Eine Stunde,und bitte ruhe! Eigentlich gibt es keine Besuch's zeit,besonders nicht bei ihrem Zustand! Und außerdem weis keiner das sie hier sind,also klappe halten.ich werde ihnen dann Bescheid sagen wenn sie raus müssen.",ich gab ihm dankend die Hand."Danke Mann,ähm..Herr Doktor.",er öffnete mir die Tür.Ein kalter Schauer lief über meine rücken als ich sie dort so kreide bleich liegen sah.Halb tot.Dieses stetige piepen des Geräts auf dem der Herzschlag angezeigt wird,das pumpen des schlauch's der ihr die Atmung erleichtert.Langsam,und möglichst leise setzte ich mich auf den Stuhl neben ihrem Bett.Die Hand die neben ihrem Körper lag nahm ich vorsichtig in meine.Sie war eiskalt.Es fühlte sich an als würde ich eine Leiche festhalten.Ich saß sicher eine halbe Stunde wortlos neben ihr,beobachtete den Herzschlag und lies meine blicke über ihr Gesicht wandern.Es trieb mir die ein oder andere Träne in die Augen."Herr Wurth,sie müssen gehen.",schweren Herzens stand ich auf und lies ihr Hand aus meiner gleiten.Ich Strich das braune Haar zur Seite und küsste ihr Stirn,lange lagen meine Lippen auf ihrer Stirn.
Dieses schnelle Piepen.Es stach in mein Ohr,ich riss die Augen auf und sah den Arzt an der zu mir gespurtet kam und sofort begann alles zu überprüfen.Immer schneller wurden die Häkchen auf dem Monitor.Was jetzt passiert? Ich habe keine Ahnung! Der Arzt suchte panisch nach einer Vene während ich daneben stand und sie anstarrte.
Gefunden schob er die lange Nadel in ihren arm.Er schloss die nadel an den Tropf an aus dem eine durchsichtige flüssigkeit langsam durchlief.Dann wurden die häckchen wieder langsamer und immer kleiner.Bis dieser lange Piepton zu hören war."Wir brauchen eine schwester!",sofort rannten wieder gefühlte tausende Ärzte auf mich ein."Defibrillator!" ,ich rannte wieder nach draußen.Ich kann das nicht sehen! Auf einer Bank in dem kleinen Park vor der Irrenanstalt,ich nenne es so weil es einen irre macht,die ganzen weißen wände sind einfach schrecklich!,lies ich mich sinken und sah auf den Boden.
"Herr Wurth! Folgen sie mir so schnell wie möglich!",die jüngere schwester sah mich Panisch an.Ohne überlegung sprintete ich rein.Das Zimmer wo sie lag war Leer."Scheiße!",ich rutschte an der Wand auf den Boden."Es tut mir leid Herr Wurth,sie ist nicht mehr hier."

Mittwoch, 18. April 2012

Teil|108 - '..wir haben den kampf verloren...'


"Bitte,mach keine scheiße! Bleib hier! Du darfst..nicht gehen,halte durch...",die männliche stimme,sie,kam mir bekannt vor,vertraut.Sie verlieh mir neue Kraft zu kämpfen.Ich will den Kampf nicht verlieren!


'du darfst nicht gehen...'Warum nicht? Warum? Lass mich gehen,es tut so weh..ich kann nicht mehr.Es hilft nichts,wir haben den Kampf verloren..

Basti's Sicht

"1,2,3!",jedes mal zählten die Ärzte runter.Ich hasse es.Seit 3 Stunden liegt sie hinter den großen weißen Türen.Ihr Mutter saß mir gegenüber.Ich lief den Gang auf und ab und sah ab und zu durch die runden Scheiben in den Saal.Sie liegt dort immernoch,Blutüberströmt,mit zerrissenen Klamotten."Scheiße!",ich trümmerte mit den Fäusten gegen die wand."Ich bin an allem schuld.",dann sank ich an der wand zu Boden,stützte mein Gesicht auf meine knie und lies dem Hass auf mich selbst freien Lauf.Warum hab ich sie gehen lassen? Warum hab ich nicht auf sie aufgepasst? Warum hab ich mich nicht einmal gegen die regeln durchgesetzt und hätte sie bei mir behalten!? Ich bin war so ein Idiot! Das alles ging nicht in meinen Kopf,mittlerweile liefen die tränen über meine Wangen und tropften vor mir auf den Boden."Sebastian,mach dich nicht selbst kaputt! Das konnte keiner ahnen..",ihre Mutter konnte mich nicht wirklich beruhigen."Okay,wir müssen einen schnitt machen!",mein Kopf schnellte nach oben.Ich klebte förmlich an der Scheibe und sah in den Saal.Noch mehr Blut.Die Ärzte laberten irgendwas,schrien sich mit 'Wir verlieren sie!' an.Immer öfter,stabil,dem Tod nah,stabil,dem Tod nah...Die ganze zeit."Ich halt das nicht mehr aus!",wieder schlug ich mit der Faust gegen den harten Beton vor mir.Zu stark.Ich lies mich hinter mir auf den Stuhl fallen.Meine Hand pulsierte stark."Wir brauchen einen Arzt!",brüllte ihre Mutter.Erneut wurden meine Augen feucht,doch nicht wegen dem Schmerz in meiner Hand,sondern wegen dem Schmerz in meiner Brust.Das Mädchen was ich liebe kämpft dort drinnen um ihr leben,ohne mich.Ein Arzt kam angerannt,untersuchte kurz meine Hand,ich sah ihn kein einziges mal an denn meine blicke lagen auf der großen Tür."Du hast dir die Hand gebrochen,mehrfach,wir müssen röntgen."-"Nein man! Ich geh hier nicht weg!"-"Bitte sei vernünftig."-"Hör zu,Freundchen! Ich geh hier keinen Zentimeter weg bis das Mädchen dort raus ist!",ich wurde wütend und sprang auf,ich schrie dem Arzt in's Gesicht."Beruhige dich bitte,wir müssen jetzt zum röntgen.Ich verspreche dir,wir beeilen uns damit du wieder her kannst!"-"Versprochen!",der Arzt nickte beruhigend.

Fertig mit röntgen.Doppelter Bruch im Handgelenk.Der Arzt meinte meinen arm richten zu müssen da sich die Knochen bei dem aufprall verschoben haben."Okay,soll ich dir den arm etwas betäuben? das kann jetzt sehr schmerzhaft werden!",ich schüttelte nur hastig den Kopf,keine unnötige zeit verschwenden,so weh wird das schon nicht tun! "Okay,dann halt jetzt bitte still!",mit einem Ruck nach vorn richtete mir der Arzt den arm.Ich schrie auf,es waren schlimmere schmerzen als ich dachte! Anschließend gipste er mir den arm ein und schon stand ich wieder vor der Tür."Was ist denn mit deinem arm?"-"kein Plan doppelter Bruch im Handgelenk und bla...",ich hatte mich etwas beruhigt da ich jetzt selber mit schmerzen zu kämpfen hatte.Schmerzmittel wollte ich nicht,ich will anwesend sein wenn ich sie wieder sehen kann.Egal,ich überstehe das schon.Die Tür öffnete sich.Ein Haufen Ärzte rannten um die weiße Trage und waren schnell in Richtung Intensivstation unterwegs.Ich rannte unbedacht hinterher,ich wollte bei ihr sein!

"Sie können nicht mit,junger Mann!",ich stieß die Schwester zur Seite und krallte mich fest in die Hand meiner Freundin.Sie regte sich nicht.Ich rannte mit den Ärzten mit,immer meine Hand in ihrer."Was ist mit ihr?!"-"Wir erklären ihnen das später Herr Wurth!",mit diesen Worten verschwand die trage hinter weiteren großen,weißen Türen.Sie fielen direkt vor meinem Gesicht in's schloss."Spasten!",brüllte ich zu der Tür hinter der die ärzte verschwunden waren und hob die andere Faust.Wie sie da lag,immernoch völlig Blutüberströmt und an etliche Schläuche angeschlossen.Dieser Anblick bereitete mir weiche knie,ich sackte in mir zusammen,und vernahm nur schnelle arme die mich etwas abfingen.

Dienstag, 17. April 2012

Teil|107 - Wenn Träume fliegen lernen...

Ich konnte die Maschine nicht ausmachen,wer weis was hier auf mich warten würde.Das Geräusch wurde lauter,bis ein ganz schwaches,rotes Licht auf mich zu gerast kam.Die Straße war zu klein um auszuweichen.


Ich versuchte mit einem wahnsinnigen Hubkonzert auf mich aufmerksam zu machen,doch mittlerweile erkannte ich das immer näher kommende Fahrzeug.Ein roter seat.Hinter dem Steuer saß ein Mann.Mehr konnte ich nicht erkennen.Mein Herz schlug schnell,Adrenalin pumpte in meine Adern.Würde ich zur Seite fahren,riskiere ich einen zusammen stoß mit einem Baum,würde ich auf der Fahrbahn bleiben,könnte mich der Autofahrer erwischen.Es blieb keine zeit mehr.Ich konnte nun schon die Umrisse des Gesichts erkennen.Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen.Ich hörte nur Glasscheppern und spürte wie mein Körper erst durch Luft gefedert und dann unter unmenschlichem druckt zusammen gepresst wurde.Schmerzen waren Fehlanzeige,mein Schmerzempfinden wurde von dem Adrenalin in meinem Blut unterdrückt.Etwas schnürte mir quasi den Unterleib ab als ich mit dem ganzen Körper auf den harten Boden knallte.Kurz kam ich zur Besinnung um zu erfassen was Grade passiert war.Mein Unterleib war unter meinem Motorrad und dem mit der Front aufstehenden Auto eingeschlossen.Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen.Ich hatte keine Kraft mehr.Alles verschwamm vor meinen Augen,mein Schädel brannte,warme Flüssigkeit lief meinen Hals nach unten.
'Ich passe auf,versprochen...'
Zweimal sagte ich dies,versprach es den zwei wichtigsten Personen in meinem leben.Wie viel würde ich geben,wenn ich sie jetzt noch einmal im arm halten könnte.Ich würde alles,alles erdenkliche tun um meinen Fehler rückgängig zu machen,ich würde mir den Helm aufsetzten,den ich sonst immer trage wenn ich auf der Maschine sitze.Schwärze trat in meine Augen,mein Herz schlug langsamer,die anfangenden Schmerzen in meinem Körper sanken,dann schloss ich meine Augen,und lies meine träume "fliegen"...

Schnelle,wirre Schritte näherten sich,jemand schrie völlig aufgelöst meinen Name.Die stimme klang aufgewühlt und tränen überströmt.Ich konnte nicht antworten,jegliche kraft hatte mich verlassen."Scheiße,du hast es versprochen! DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!",zitternde,schwache Hände glitten unter meine Schulter.Sie rissen mir die Schultern fast aus dem Leib, hatte ich das Gefühl.Alles in mir brannte.Es war so grausam,der Schmerz der meinen Körper innerlich in flammen aufgehen lies.Die stimme kam mir vertraut vor,ich konnte sie aber nicht zu ordnen.Dann lies der Druck auf meinen Unterleib etwas nach,schließlich wurde er wieder schwer,so wie davor.Ich verstand nur etwas von Notarzt.Jede Muskelfaser meines Körpers stach,brannte,und sog mir die Kräfte aus dem Körper.

Man sagt,wenn man stirbt,ist es friedlich,leicht.Als ob man in einer Wolke gewogen und in sanfte träume geleitet wird.Wenn man stirbt,zieht das leben am inneren Auge vorbei,wurde mir erzählt,man würde am ende der Lebensausschnitte ein Licht sehen,den Tunnel ins jenseits.Keiner weis das so genau.

Ich sah viele Bilder,kleine Szenen aus meinem leben die an mir vorbei zog.Mit einem jungen,ständig dieser Junge.Seine verwuschelten Haare,die grünen Augen,er kam mir bekannt vor.Aber keineswegs konnte ich mich erinnern wer das sei.Diese Frau.Hellbraunes,lockiges Haar.Auch sie erschien mir oft.Nur was,besser gesagt wer,sind die beiden Personen? Dann endeten die Szenen mit dem besagten Licht.Ein großer,weißer Lichtstrahl viel auf einen kleinen Fleck."Bitte,mach keine scheiße! Bleib hier! Du darfst..nicht gehen,halte durch...",die männliche stimme,sie,kam mir bekannt vor,vertraut.Sie verlieh mir neue Kraft zu kämpfen.Ich will den Kampf nicht verlieren!

Montag, 16. April 2012

Teil|106 - Das Interview

Er verabschiedete sich nun endgültig und fuhr aus meinem Blickfeld.Ich ging auch in's Haus und meldete mich bei meiner Mutter wieder an.


Nächster morgen.Es war halb 10,ich war schon lange auf Achse.Heute würde der Punkt12 Bericht nochmal wiederholt werden.Da es jetzt schon um 11 war,machte ich mich auf die Socken,verabschiedete mich von meiner Mutter.Jedoch so,als hätte ich bereits geahnt was heute noch passieren würde.Ich hielt sie in einer langen Umarmung fest,sagte ihr das ich sie liebe und versprach auf mich acht zu geben.Sie hatte immer angst wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin."Ich passe auf! Versprochen! Bis heute Abend.",ich gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schwang mich dann auf die Horex um zu meinem Freund zu fahren.

"Schatz komm doch jetzt mal her."-"Boar was geht los darein? Chill doch mal!",ich schmiss mich neben ihn auf die couch und stierte in den Fernseher.Es geht los,fernseh auftritt die erste :

Schon als wir bei dem 17jährigen Newcomer aus Wipperführt in Köln ankommen,verspürt man die Sommergefühle in der Luft.Das verliebte Paar kuschelt zusammen auf der Couch und lässt sich auch durch uns vorerst nicht stören.Dem Sonnyboy scheint die ebenfalls 17Jährige brünette ganz schön den koipf verdreht zu haben."Haha.nein verdreht trifft es nicht mehr! sie hat mich ja echt regelrecht in der hand,wie so ein kleinen-kranken-ferngesteuerten-Roboter!" Als wir fargen,wie lange das glück schon dauert antworten beide stolz "am 13.August. 1Monat" Händchen halten,kuscheln,küssen,um auch nur eine farge ordentlich beantwortete zu bekommen,müssen wir die beiden turteltauben in's kreuzverhör sperren.Sebastian erzählt uns,wie das alles zu stande kam:"Ja also durch einen guten kumpel hab ich sie kennen gelernt.Ich hab da halt ne weile in Stuttgart gewohnt,dort hab ich den liebesboten für meinen kumpel und sie gespielt,bis er bisschen arsch war und sie hat sitzen lassen.Dann wurde aus dem guten kumpel mit einem offenen ohr,ja ich rede von mir *lacht*, der Freund der sie immer leiben wird,egal wann!" wenn das mal keine liebeserklärung ist! Wir fargen auch das glückliche mädchen,Anna,wie sie die Beziehung mit ihrem Sebastian empfindet:"Mit ihm als Freund? Er ist das beste was mir je passiert ist! Ich liebe den Jungen so dermaßen,kann man garnicht in worte fassen! Er war für mich da als guter freund,und jetzt,jetzt gehören wir einfach zusammen.Wir ergänzen uns perfekt,und seine Zuhörerischen fahigkeiten und sein Humor begeistern mich jedesmal wieder.Ich liebe wirklich alles an ihm." dies ist keines wegs eine lüge,das ist uns sofort klar geworden.Der verträumte blick,das rasende herz das man bis zu uns an die Kamera's hören konnte.Als der Sunnyboy seine freundin wieder im arm hat,ist er erleichtert sie wieder für sich zu haben.(jetzt kommt so ein ausschnitt wo er das folgende sagt und ich ihn darauf küsse)"Jede Sekunde ohne sie ist verschwendet!" meint Sebastian als er seinem Mädchen tief in die Augen sieht.Auch vor laufenden Kameras zeigen sie ihre liebe wie sie ist: Unberührt und nicht beeinflusst vom Rest der Gesellschaft.Auch die Musik teilen beide Herzen.Während Anna Sebastian am Flügel begleitet,gibt er uns eine kleine Kostprobe seiner ersten single 'Hard to love you'
Wir wollen es genauer wissen: Ist es schwer mit einem Teenie-Schwarm zusammen zu sein? "Naja,einfach ist halt anders ne.Aber im großen und ganzen ist es,als ob ich mit einem normalen jungen zusammen bin.Mit den fan's habe ich ja auch relativ wenig zu tun.Und wenn wir sie mal zusammen treffen,ist es angenehm mit ihnen zu chillen." was meint Sebastian dazu? "Joa ich kann das nicht beurteilen wie es mit mir als Freund ist.Ich versuche jedoch Anna ein bisschen von den Medien abzuschotten,ich meine wenigstens sie sollte ein normales leben führen finde ich." So ist das also.Wir lassen den beiden dann mal wieder ihr zweisamkeit und bedanken uns für das kleine Interview.


Er sah mich an."Toll,deswegen hast du dir halb in's Hemd gemacht?"-"ja,Basti ich bin nicht so oft in den Medien wie du!"-"Ich weis..aber es ist doch besser so,oder nicht?",ich küsste ihn."Hast recht.",wieder ein Kuss.Wir chillten den Tag noch zusammen auf der couch und zogen uns die ein oder andere Serie rein.Ja,es lief heute nicht mehr viel,nichts sagenswertes.Später am Abend machte ich mich wieder auf dem Heimweg.Ich lehnte draußen an meinem Motorrad,seine arme waren fest um meine Hüften geschlossen,er sah mir tief in die Augen."man,ich liebe dich wirklich sehr! Versprich mir das uns nichts mehr trennen wird!"-"Ich verspreche es dir! Nichts,garnichts wird mich jemals davon abhalten dich zu lieben!",seine wunderschönen Lippen verzogen sich zu einem erleichterten lächeln.Ich starrte derweile immernoch verträumt auf seine Lippen,bis diese meinen endlich näher kamen und meine küssten."Wir sehen uns morgen?"-"Ja,auf jeden.",er küsste mich wieder liebevoll und wisperte ein ganz leises 'Gut.' gegen meine Lippen.Ich stieg auf und fuhr meinen weg an.Es war mittlerweile schon dunkel,meine Scheinwerfer waren das einzige Licht was den dunklen Abend erleuchtete.Alles um mich herum war still.Doch ein Motorgeräusch war zu hören,es wurde lauter,und kam definitiv nicht von mir.Ich versuchte völlig panisch das Geräusch zu orten.Hinter mir war es nicht,was mir noch mehr angst machte.Ich konnte die Maschine nicht ausmachen,wer weis was hier auf mich warten würde.Das Geräusch wurde lauter,bis ein ganz schwaches,rotes Licht auf mich zu gerast kam.Die Straße war zu klein um auszuweichen.

Sonntag, 15. April 2012

Teil|105 - Nach langer Zeit mal wieder...

Es ist nicht leicht gute Worte zu finden,deswegen schwieg ich,streichelte ihm einfach nur über dem rücken und sagte ihm noch diese drei Worte:"Ich Liebe Dich."


Nach einer weiteren weile Strich auch ich mir die Augen trocken und stand auf,länger kann ich hier nicht mehr sein.Ich kniete mich vor ihn und nahm sein Gesicht zwischen meine Handflächen.Eine träne lief über meine Handrücken.Mit den Daumen wischte ich seine Augenwinkel trocken und richtete seine blicke direkt in meine."Lass uns gehen.",ein liebevoller Blick sollte ihn etwas auf den Boden bringen.Leider brachte es nicht die gewünschte Wirkung.Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.Langsam holte er tief Luft.Durch den Mund atmete er wieder aus und sah mich an während er die Ellbogen auf seine knie stützte.Er küsste mich und sah mich schließlich wieder an."Danke das du mit hier warst.Ich Liebe dich!",dann küsste er mich nochmal und stand auf.Basti verschränkte seine Finger in meine und lächelte mich erleichtert an. Dann zog er mich mit schnellen schritten wieder zum Auto. Wir fuhren zu ihm und gingen auch relativ schnell hoch in sein Zimmer.Er schmiss sich auf's Bett und riss mich mit sich. Wir kuschelten uns zusammen und begannen uns zu küssen. Er forderte immer mehr,griff irgendwann unter mein shirt und begann mich auszuziehen.Ich lies das nicht auf mir sitzen und fing ebenfalls an ihn seiner Klamotten zu entledigen.Seine Lippen folgten meinem Hals nach unten bis hin zu meinen Dekolté.Weder er noch ich konnten uns mehr zusammen reisen.Es folgten weitere Liebevolle und wilde Minuten bis wir uns schließlich wieder schnaufend in den armen lagen.

Basti schlief,obwohl es noch relativ früh war,direkt in meinen armen ein.Es sah so unglaublich süß aus wenn er schläft.Er wachte doch schneller wieder auf als ich dachte und sah mich an."oh..tut mir Leid..",ich musste lachen.Wie verschlafen er klang war noch süßer.Ich Strich ihm das Haar zurecht und fuhr noch ein paar mal durch."Ich liebe dich..",er flüsterte fast schon unverständlich.Sanft drückte ich meine Lippen auf seine Stirn.Es dauerte noch ewig bis wir uns aufrafften und wieder anzogen.

20 Uhr schlug die Uhr im Wohnzimmer der Wurth's.Ich musste gehen.Wieder würden wir die Nacht nicht zusammen verbringen.Leider.Er brachte mich noch mit nach draußen."Du hast mich mit dem Motorrad abgeholt.Weist du was wir jetzt machen?",sein grinsen wurde breiten und zeigte seine strahlend weißen Zähne.Basti verschwand in die kleine Garage."Jetzt bring ich dich nach hause.Zwar bin ich nicht so cool wie du,aber Roller fahren macht Laune!",ich musste lachen und schwang mein Bein ebenfalls über den sitzt.Er stieg auf und dann gings los.10minuten dauerte unsere fahrt dann war ich zu hause angekommen."ich glaube ich fahr lieber mit dir!"-"Gibt also nichts auszusetzen?"-"Nein.Außer das wir heute nicht zusammen sein können...",aus dem lächeln auf seinen Lippen wurde ein trauriger Blick."stimmt..."-"ich komm morgen zu dir ja?",jetzt lächelte er wieder und nickte hastig."Dann sehen wir uns morgen.Ich Liebe dich!",er zog mich zu sich,seine Hände lagen an meinen Hüften.Liebevoll und leidenschaftlich küssten wir uns."Bis morgen,Traummann."-"Hm,du bist so süß!",er küsste mich noch einmal und sah mir dann wieder in die Augen."Ich liebe dich."-"Ich dich auch,Traumfrau.",das breite grinsen auf seinen Lippen lies mich ihn nochmal küssen.Er verabschiedete sich nun endgültig und fuhr aus meinem Blickfeld.Ich ging auch in's Haus und meldete mich bei meiner Mutter wieder an.

Donnerstag, 12. April 2012

Teil|104 - Trauer

Morgen würde ich also mit Basti auf den Friedhof gehen,ich wusste nicht wie er reagieren wird,dass machte mir etwas sorgen.Doch auch später irgendwann fand ich ruhe.Naja,nicht lange.


Ich wachte oft auf und wurde von Alpträumen geplagt.Schließlich hielt ich mich mit starkem Kaffee bis zum nächsten morgen wach.Ich saß die ganze zeit am Tisch und regte mich kaum,angezogen und geschminkt war ich schon.Mein make-up war einzig und allein ein schwarzer Liedstrich.Mein Outfit bestand aus einer schwarzen Jeans und einem weißen shirt über welches ich eine lange Strickjacke trug.Dazu hatte ich mir noch schwarze ballerina's rausgesucht.Ich wartete nur noch darauf,das Basti in der Tür stand und mich abholte.Meine Mutter schlief immer noch,es war mittlerweile zehn Uhr.Und tatsächlich,es klingelte halb 12 an der Tür.Ich hatte gestern noch drei rote Rosen gekauft,ja sicher,ich kannte seinen Onkel nicht,aber ich wollte Basti einfach zeigen das ich mit ihm fühle.Die Rosen standen noch in der Vase,ich nahm sie also in die Hand und begab mich zur Tür.Er stand mit gesenktem Kopf vor mir,als er mich ansah stand kein so übliches lächeln in seinem Gesicht.Auch nicht die Freude die ich sonst in seinen Augen sehe war da.Nein,sie waren eher leer und Emotionslos.Aber war es anders zu erwarten?

Nach dem ich wortlos seine Hand nahm und ihn einen flüchtigen Kuss auf seine feuchten Lippen gab stiegen wir in den schwarzen Audi hinter ihm.Er hielt die ganze zeit meine Hand,sein Kopf war aus dem Fenster gerichtet.Ich vermutete stark das er die ein oder andere träne vergoss,da er des öfteren schniefte.Mir standen ganz ehrlich auch schon die tränen in den Augen.Ich fühle einfach sehr mit ihm.Der Audi kam wenige Minuten später zum stehen.Basti half mir aus dem Auto und richtete seinen Kopf immernoch Grade Wegs nach unten.Er hielt ebenfalls ein paar Blumen in der Handy.Wir gingen Hand in Hand durch das große,verzierte Tor.Vor uns stand eine Kirche an der wir den weg links um nahmen.Wenige Minuten später standen wir vor einem grauen Grabstein,mit goldener Inschrift.Ich lies seine Hand los,und trat ein Stück zurück als er sie vor dem Stein nieder kniete und die Inschrift mit den Finger nach fuhr.Es Zerriss mir das Herz ihn so zu sehen.Ja verdammt,mir laufen zu diesem Zeitpunkt die tränen über die Wangen.Er stützte seine Stirn in seine Hand.Er weinte,vor mir,vor allen Leuten hier,und ich stand daneben.Ganz langsam kam ich zur Besinnung und streichelte mit meiner Hand seinen rücken auf und ab.Es schlug nun 12 Uhr.Er stand mit wackligen knien wieder auf und wischte sich die Augen trocken."Es tut mir Leid...",wisperte er leise.Ich legte meinen Finger auf seine Lippen und sah ihn an.Langsam schüttelte ich den Kopf,nahm meine Finger von seinen Lippen und verschränkte sie in seine.Dann legte ich ganz vorsichtig meine Lippen auf seine.Als ich ihn wieder ansah liefen wieder tränen über seine Wange."Hör auf,er ist an einem besseren Ort.Sie es Positiv.",ich erzwang mir ein kleines lächeln.Wir wechselten hier auch noch ein paar Worte,dann gingen wir weiter und setzten uns auf eine Bank.Er weinte immernoch,und beruhigte sich schwer.Ich war es von ihm nicht gewohnt,verstand es aber.Es ist nicht leicht gute Worte zu finden,deswegen schwieg ich,streichelte ihm einfach nur über dem rücken und sagte ihm noch diese drei Worte:"Ich Liebe Dich."

Dienstag, 10. April 2012

Teil|103 - nur eine kleine Bitte

Nach circa zwei Stunden war das ganze im Kasten und wir hatten wieder unsere ruhe.mit knurrenden mägen beschlossen wir uns etwas zu essen zu bereiten.Schlechte Idee!

Drei Personen richteten ihre blicke auf uns,wobei ein Gesicht ziemlich böse aussah und die anderen beiden sehr belustigt waren.Als ich dann an basti runter sah wurde mir klar das ich wohl nicht besser aussehen würde.Überall Tomatensoße.In seinem Haar hang eine Spagetti.Bei dem Anblick musste ich beginnen zu lachen.Auf seinen Wangen befand sich ebenFall Tomatensoße,welche ich mit einem Finger Abstrich und kostete:"Also Schatz,kochen können wir gut,auch wenn das bisschen schief ging.",er erwiderte lachend meine aussage als ich sah das meine Mutter schon rot anlief und Luft zum anschreien holte."Scho-schon gut wir machen das sauber!",ich warf die arme in die Luft und sah auch Basti unterdrückte ein lachen und hob seine arme ebenfalls an."Tut mir wirklich Leid! Wir bereinigen das sofort.",er klang schon etwas beängstigt.Sie atmete ein und wieder aus,bekam langsam normale Farbe und zeigte mit ihrem Finger erst auf mich dann auf Basti:"Ihr beide! Das ist ein saustall hier! Auf den knien und am besten mit der Zahnbürste sollte ich euch hier hin stellen und den Boden putzen lassen! Macht das ihr fertig werdet!",völlig wütend trabte meine Mutter ab."Sebastian..",sein Vater schüttelte belustigt seinen Kopf.Wir machten uns also an die Arbeit und schrubbten die Küche.Unsere knurrenden Mägen konnte man nicht überhören,was dazu führte das wir Minuten später uns gegenüber an dem Tisch mit zwei Tellern,rand voll mit Spagetti saßen."Guten Hunger."-"Gleichfalls.",das war das einzige was es noch gab,dann schlangen wir unter essen hinter.

"Ähm,Schatz? Kann ich dich noch um einen gefallen bitten?",ich sah ihn an.Was wollte er von mir? "Klar,worum gehts?"-"Ich..wollte gern noch einmal auf den Friedhof gehen,zu meinem Onkel.Würdest du mich begleiten? ich bezweifle das allein zu schaffen.",ich erstarrte kurz.Ich kann das nicht.Doch kann ich ihn auch nicht hängen lassen.In seinen Augen spiegelte sich Trauer und Erwartung."Ich werde dich begleiten."-"Danke!",er streichelte zärtlich meine Hand,dann verschwand das restliche essen in unseren Mägen.

Wir setzten uns später zu unseren Eltern auf dich couch und redeten etwas mit ihnen.Nach einigen Stunden begleitete basti seine Eltern nach hause,heute dürfte er nicht bei mir bleiben.ich verschwand dann auch gleich in's Bett.Heute Abend hatte ich nichts mehr von ihm gehört.Morgen würde ich also mit Basti auf den Friedhof gehen,ich wusste nicht wie er reagieren wird,dass machte mir etwas sorgen.Doch auch später irgendwann fand ich ruhe.Naja,nicht lange.

Freitag, 6. April 2012

Teil|102 - entgültige Trennung?


Ich sag nur eins: Dieser Anblick machte mich wuschiger denjeh!

"Du verdammte geilheit alter!",er klappte mein Kinn wieder nach oben und unterdrückte ein lachen.Jedoch krallte er sich hinter mir eines seiner ziemlich engen träger-shirts."Sag mal? Das ist Absicht oder?"-"Was? Was mach ich den jetzt schon wieder?",er sah mich ganz erschrocken an. Ich nahm nur seine Hand und zog ihn vor den Spiegel. Entsetzt zeigte ich auf sein Spiegelbild:"Guck dir das doch mal an!"-"Ich weis..das ist nicht perfekt.",an seinen Schultern riss ich ihn wieder zu mir um."ja klar,wenn ich dich angucke muss ich kotzen!"-"Hm..ich weis.."-"DU bist Arschgeil, und machst mich echt ziemlich an.",ich zwinkerte ihm zu und küsste ihn.Basti zog mich mit auf das Bett.Meinen Kopf legte ich in seinen schoss,meine Beine waren angewinkelt.Wie er mich ansah,seine Augen glänzten und seine Lippen waren zu einem bezaubernden lächeln verzogen.Ich Strich mein Haar nach hinten und sah ihn wieder an.Dabei fiel mir eine Strähne meines braunen Haars wieder in's Gesicht.Er nahm sie auf und zwirbelte sie um seinen Finger,dann steckte er sie hinter mein Ohr.Wir begannen miteinander über Fußball,ja man glaubt es nicht,Fußball,zu reden.Wie er mir erklärte was bei einem Spiel alles schief gehen kann.Er drückte sich durch Hände und Füße aus was mich äußerst belustigte.Wir waren so vertieft in unser Gespräch,oder besser in seine Geschichten das wir nicht merkten das wir von etwa drei Personen mit technischem-schnick-schnack auf den Schultern beobachtete worden.Kurz hielt er seine Geschichte an um Luft zu holen,doch das brauchte er nicht denn ich zog ihn zu mir nach unten uns küsste ihn. Kurz dannach sah er mich mit einem verliebten Blick an."Darf ich jetzt stören?",die weibliche stimme sprach sehr leise.Die Geräte waren nicht mehr auf uns gerichtete.ich drehte meinen Kopf zu der Frau und auch Basti's blicke waren auf sie gerichtet."Sehr schön,da haben wir schon die ersten Bilder.",sie lächelte mich nett an und Basti hob mich langsam von seinem schoss.Er stand etwas perplex auf und lies mich auf dem Bett zurück.Die Frau stellte sich vor während sie basti die Hand gab,sie hieß wohl Roberta und würde den heutigen Bericht über uns leiten.Allerdings merkte ich schon die ganze zeit das sie sich nur mit Basti beschäftigten würde,ich meine es ging ja hauptsächlich um ihn aber würde nicht auch die Freundin eine rolle spielen? Es war sicher unfreundlich das ich weiterhin auf dem Bett saß.Irgendwie war es mir egal.Basti drehte sich nicht einmal zu mir und unterhielt sich mit der Frau.Er wirkte sehr seriös auf mich.So kannte ich ihn nicht."Ah hallo,du bist sicher die Freundin von Sebastian oder?",über seine Schulter trafen meine blicke ihr.Ich nickte zu und erhob mich dann auch vom Bett.Sie reichte mir die Hand und begrüßte mich auch ganz freundlich.Während sie mit mir sprach verschränkte ich unbemerkt meine Finger in die von Basti,doch er zog seine Hand weg und verschränkte die arme vor der Brust.Ihm schien das alles sehr ernst zu sein.Langsam macht mir das hier kein Spaß mehr.Des weiteren sollte unten wohl ein kleines Interview geführt werden.Ich war davon nicht angetan,aber basti folgte der Frau nach unten.Es half nur eins,ich musste mit ihm reden was hier geht.An seiner Hand hielt ich ihn fest und zog ihn zurück.Seine blicke schweiften im Raum umher und mit genervtem Unterton fragte er mich was ist."Du bist genervt,verweigerst jeglichen Kontakt? Was geht ab!?"-"Was soll den abgehen,wir müssen runter."-"Ohne mich,du kannst unten gleich Bescheid sagen das du wieder single bist!",ebenso genervt wie er mir vorhin entgegen kam knallte ich ihm das an den Kopf.Ich glaube ich habe eben Schluss gemacht,ohne es so richtig realisiert zu haben.Auch egal,ich lief einfach an ihm vorbei nach unten."Chill jetzt mal bitte! ich hab da echt kein bock drauf mit dir zu streiten.",seine hände griffen in meine hüften und drehten mich um.Seine augen drückten ein wenig stress aus."Nein! Diesmal bekommst du mich nicht rum!",ich drehte mich beleidigt wieder um und verschränkte meine arme vor der brust."Lass das!",zischte ich als er begann meinen nacken zu küssen."Komm schon,ich will nicht streiten.Dafür liebe ich dich zu sehr..",seine stimme war leise und wieder lagen seine lippen auf meinem nacken."Du hast gewonnen...aber das klappt nie wieder!",sein kleines lächeln auf den lippen machte mir wieder ein wenig hoffnung.Er küsste mich und nahm meine hand.Zusammen gingen wir nach unten wo ein paar weitere szenen aufgenommen wurde.Nach circa zwei stunden war das ganze im kasten und wir hatten wieder unsere ruhe.mit knurrenden mägen beschlossen wir uns etwas zu essen zu bereiten.Schlechte idee!

Mittwoch, 4. April 2012

Teil|101 - Typ in Bermudha shorts

Ich vermute irgendwann eingeschlafen zu sein.


am morgen wachte ich leicht panisch auf. Er lag immernoch neben mir und hatte seine arme fest um meinen Körper geschlungen.Ich suchte nach der Uhr an meinem Handgelenk. Sie befand sich aber nicht mehr da sonder auf dem Boden. Wir waren zugedeckt und der Geruch von frischem Kaffee durchdrang meine Nase. Von hier oben aus konnte ich keine Blick auf die Uhr werfen. Vorsichtig lehnte ich mich vor und stützte meine Hand auf dem Boden ab. Er brummte kurz auf, drehte sich auf den rücken und schlief dann aber weiter. 'Puh....' Nach einer kurzen weile schnappte ich mir die Uhr und schmiss mich zurück auf das Sofa. Durch meine Hektik knallte ich ihm meinen Ellbogen voll in's Gesicht. Sofort lag seine Hand über seinem Gesicht."Schaaaaatz!?",ich zog das 'a' wirklich sehr lang,aus sorge ich könnte ihn ernsthaft verletzt haben."Boar ne,scheiße hol schnell ein Tuch ich blute!",auf seine Anweisung sprang ich vom Sofa auf und schmiss die decke auf ihn.Doch er Packe mich am Handgelenk und sah mich an :"Haha verarscht.",sein breitest grinsen lies meine Augen Verleihern."Komm her man.Ich hab kein Bock auf zustehen.",dies lies ich nicht auf mir sitzen.Ich bin wach,also kann er auch aufstehen.Ich griff mir das Sofakissen unter seinem Kopf und schlug es ihm in's Gesicht:"Aufstehen,Faulheit wird nicht bezahlt.",lachend schwang er sich nach oben:"Ich werde soweiso nicht bezahlt.",Schnell und fest packte er meine Hüften und riss mich auf sich.Er griff immer wieder in meine Rippen.Ein lautes lachen durch schallte das Haus.Dann stieg er von mir runter,ich wischte die tränen vom lachen aus meinem Augenwinkel und sah ihn immernoch ein wenig lachend an."Das passiert in Zukunft immer wenn du mich so liebevoll weckst."-"Das Risiko geh ich ein !",frech streckte ich ihm die Zunge raus."Na warte.",mit einem Bösen Blick rannte er nach oben,ich vermute stark das er in's Bad rannte und sprintete ihm hinterher.Oben angekommen stand er in Unterhosen und mit der Zahnbürste im Mund vor mir."Boar Diggah! Siehschd du Geil aus!",ich drücke mich gerne so aus.Er begann spöttisch zu lachen und sah mich an."Zieh dich auch mal aus eh!",da er noch die Zahnbürste im Mund hatte legte ich meine Hand hinter das Ohr und bildete damit eine Art Trichter,um ihm zu signalisieren,ihn nicht verstanden zu haben was ich ja hatte,ich wollte ihn einfach nur ärgern. Seine Augen wechselten schnell zu dem Waschbecken und dann Hang er auch schon darüber und spülte seinen Mund aus."AUSZIEHEN!",er zeigte mit dem Finger auf meine Klamotten.Aus meiner hinteren Hosentasche zog ich allerdings meine Zahnbürste,machte sie schnell nass und tat etwas Zahnpasste drauf.Dann fing ich an meine Zähne zu putzen und starrte ihn dabei an."Alles muss man selber machen...",er flüsterte vor sich hin und fing an meine Hose zu öffnen.'Mal sehen wie lange er braucht.'
Basti sah mir die ganze zeit in die Augen während er mich Auszog.Ich stieg nach einer weile aus meiner Hose,spülte mein Mund aus und zog selbstständig mein shirt über meinem Kopf aus."Und jetzt?",unsicher sah ich auf meine Uhr."Wann kommen die Tv-heinis?"-"Gegen 11uhr."-"Dann sollten wir uns so langsam mal fertig machen,Liebling.",er küsste mich und blieb an meinen Lippen kurz haften."Hm..ich liebe dich.",wir standen noch eine zeitlang knutschend im Bad rum.Doch wir mussten uns beeilen.Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen in den Rand seiner Unterhose,zog ihn nach vorn und lies ihn zrückschnipsen.Erschrocken sah er mich an."Hey!",ich erwiderte nur ein grinsen und ging an ihm vorbei in sein Zimmer. In meiner Tasche wühlte ich nach Neuen Klamotten und suchte mir da eine kurze Hose und ein Blaues shirt raus.Das alles zog ich über und traf auch schon auf einen unglaublich gut aussehenden Kerl in Bermudhas .Ich sag nur eins: Dieser Anblick machte mich wuschiger denje!

Sonntag, 1. April 2012

Teil|100 - Einfach mal die Zweisamkeit geniesen...

Dann klingelte es auch schon und ich nahm den wundervollsten Jungen der Welt endlich wieder in meine Arme.


Eine ewige weile hielt unser Kuss an, bis wir dann mal wieder von meiner Mutter unterbrochen wurden. Ich verabschiedete mich für heute von ihr, die nächste Nacht würde ich direkt bei ihm verbringen. Langsam liefen wir Hand in Hand zu ihm. Wir wurden von ein paar Fan's aufgehalten. Sofort sprach eine das Thema an :"Basti! Stimmt es das ihr ein Baby habt?", das Mädchen sah nicht unbedingt glücklich aus als sie diese frage stellte. Doch Basti grinste nur und sah mich an:" Es stimmt schon, wir sind äußerst glücklich miteinander, oder?", ich stimmte zweifellos zu."Aber das wir jetzt schon ein Kind haben? Das stimmt absolut nicht. Wenn ihr morgen Punkt12 auf RTL schaut, da kannst du dir einen Bericht über uns anschauen, der ist sogar so ziemlich live.", er lächelte das Mädchen beruhigend an. Dies merkte ich auch nur da meine blicke die ganze zeit an seinen Lippen hafteten. Kurz darauf bemerkte er das und schenkte mir zügig aber nur kurz einen Kuss. Ich musste verträumt lächeln, als diese Lippen mich daraufhin noch einmal beglückten und mir einen weiteren Kuss schenkten. Er hielt die ganze zeit meine Hand in seiner, auch als er begann Autogramme zu schreiben. Doch irgendwann lies ich ihn los, er brauchte ja schließlich beide Hände. Basti sah mich etwas verwirrt an, doch erwiderte mein lächeln als ihn anwies seinen Fan's zu dienen. Etwas abseits betrachtete ich wieder das Spektakel, wie perfekt er für jedes einzelne Foto lächelte. Ich schwelgte wieder hoch oben in meinen Träumen und wurde von einem Mädchen zu gleich aus diese gerissen. Sie schlich sich von hinten an und hauchte mir ein leises 'BUH!' ins Ohr. Doch auch dadurch erschreckte ich mich kolossal. "Was willst du?"-"Dich erschrecken und wissen was du hier machst."-"Arschkuh! Ich warte auf den Typen in der Mädchenmenge."-"Ah okay, weil ihr vorhin so schnell weg wart und ich allein da stand. Was habt ihr denn überhaupt gemacht?", ich begann breit zu grinsen und konnte einen seiner blicke fangen. Ich versuchte ihm durch den Blickkontakt mit zu teilen, dass Cel bemerkt hatte das wir uns 'Zeit für uns' genommen hatten. Er unterdrückte ein Lachen und grinste Cel an. Die sah mich verwundert an."Telepathie und so, you know?", ich zwinkerte ihr zu."Naja wie auch immer, ich kann mir schon denken worum es in eurer 'Zeit zu zweit' geht. Und ja ich KANN deine blicke deuten."-"Verdammt!", wir mussten beide lachen und wartete ein paar Minuten bis Basti schließlich wieder zu uns kam. "Fertig. Cel du gehst und Anna bleibt bei mir.",beleidigt trabte Cel von dannen ohne uns einen weiteren Blick zu achten."Ich ruf dich an süße!",sie zeigte mir nur noch das 'Okay'-Zeichen, dann drehte sie sich um und lächelte doch noch einmal. Dann verschwand sie hinter der Ecke."Jetzt hast du sie traurig gemacht..."-"Bist du es auch?"-"Nicht solange du hier bist."-"Ich Liebe dich, und das kann ich dir nicht genug sagen!"-"Ich dich erst!",nach einem weiteren Kuss gingen wir endlich zu ihm. Er war heute Abend mit mir allein zu hause. Ich schwelgte schon wieder in Gedanken als er mich mit einem sanften Kuss auf den Nacken aus den träumen riss."Hunger?",ich nickte freudig zu. Basti nahm meine Hand in seine und führte mich ganz gentleman-like auf die Terasse. Dort hatte er schon einen kleinen Tisch gedeckt. "Candlelight dinner. Überraschung."-"Du Idiot. Womit hab ich das denn bitte verdient!?",ganz erstaunt nahm ich an dem tisch Platz. Grinsend setzte er sich mir gegenüber und rückte seinen Stuhl ebenfalls ran. Ganz langsam beugte er sich über den Tisch und sah mich an. "Ich liebe alles an dir. Und ich möchte das du weist das du mein Herz in deinen Händen trägst. Was die letzten paar tage abging, es war einfach grausam! das waren die schlimmsten tage meines Leben's. Um so froher bin ich das du jetzt hier mir gegenüber sitzt.",diese Worte brachten mein Herz noch einmal zum rasen.Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Handflächen und küsste seine Lippen. Er löste sich nach einer weile von mir und verschwand vom Tisch. Wenige Minuten später stand er schon mit zwei Tellern in der Hand neben dem Tisch. Den einen Teller stellte er vor mir ab und den anderen bei sich."Pasta ála Basti, und..Mama...",ich musste lachen als er gespielt traurig auf seine Nudeln sah.So langsam lief mir sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen."Oh Gott du bist zu süß. Aber ich hab Hunger und das sieht verdammt lecker aus!"-"Guten Appetit, Engel!",ich stach schon gleich ganz hektisch in die Pasta und stopfte sie mir in den Mund.Als ich den hapen vertilgt hatte musste ich ihn schon mal dafür Loben:"Ich glaube, du musst jetzt immer kochen!"-"Eher nicht..das einzige was ich kochen kann sind Nudeln.",ein peinlich berührtes lächeln umspielte seine Lippen."Dann kochen wir in Zukunft zusammen.",darauf wurde sein lächeln wieder breit und die restliche pasta verschwand neben einem prächtigen Gespräch in unseren Mägen.Weiter Minuten späte lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa.Heute stand einfach mal nur die zweisamkeit Geniesen an. Er hatte nebenbei ein paar Kerzen angezündet. Wir redeten über morgen, RTL würde ja her kommen oder so. Ich machte mir sorgen, dass das alles so falsch rüberkommt und überhaupt wie das laufen würde. Irgendwann legte er einfach seine Lippen auf meine und wir versanken in einem Kuss. Doch dieser hielt leider nicht lange an.




"Hallo."
"Hallo,was ist denn los?"
"Ich wollte nur mal hören wie es euch geht."
"Man! Ich dachte sonstwas! Uns geht es gut."'
"Ich hab euch gestört oder?"
"Kann man so sagen.Nicht schlimm."
"Dann lass ich euch mal wieder in ruhe.Sag liebe grüße und einen schönen Abend euch noch."
"Mach ich,dir auch. Bis morgen ja?"
"Okay,bis morgen."


"Wer war denn das?"-"Cel, sie wollte 'Nur mal hören' und ich soll dir liebe grüße sagen."-"Toll, dankeschön.Kommst du wieder her?",ich kuschelte mich wieder in seine arme und schloss eine weile meine Augen während er mir durch's Haar fuhr. Ich vermute irgendwann eingeschlafen zu sein.

Dienstag, 27. März 2012

Teil|99 - Klavierstück

Aus Spaß zog ich ihn wieder nach oben in mein Zimmer und warf ihn auf mein Bett. Ich lag schnell auf ihm als ich dachte. Es begann mit einer leidenschaftlichen Kuss, der Rest nahm unter meiner Führung seinen Lauf.




Nach aufregenden, leidenschaftlich und wilden Minuten lagen wir neben einander.Es galt für's erste einemal den Atem wieder Einzupegeln und den Puls zu normalisieren.So lagen wir eine weiter Viertelstunde schnaufend zusammen gekuschelt in meinem Bett."Alsoooo?",ich flüsterte aus einem unbestimmten Grund immernoch.Er begann zu lachen und räusperte sich dann."Ich würde sagen, wir ziehen uns jetzt erstmal an und dann gehen wir vielleicht wieder runter? Und dann, dann geh ich Heim und hol dich in zwei Stunden wieder ab, ich hab da nämlich noch was gut zu machen!",ich stütze mich an seiner Brust ab und sah ihm in die Augen.Er grinste mich an und biss sich auf die Unterlippe. Als ich bemerkte, worauf er anspielte, zog ich die andere Ecke der decke unter meinen Bauch und über mein Dekolté. "Arschgesicht."-"Aber eins zum verlieben!"-"Oh ja..",ganz langsam näherte ich mich seinem Gesicht, dann berührten sich unsere Nasenspitze und dann sehr sanft unsere Lippen.'Ich liebe ihn..' doch diesen Gedanken wollte ich nicht unbedingt für mich behalten."Ich Liebe dich!",er begann zu kichern und küsste mich darauf ein weiteres mal."Ich dich auch!",er setzte wieder diese raue flüsternde stimme auf die einen Schauer über meinen rücken jagte.Doch bevor ich mich ein weiteres mal in seinen Händen ergab, sprang ich schnell spliterfasernackt aus dem Bett ins Bad und zog mich an. Als ich in mein Zimmer trat, lag er immernoch im Bett, immernoch nackt, die decke bis nur knapp unter den Bauchnabel gezogen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Gedanken heckten fiese Pläne aus, doch diese sollte ich lieber nicht in die Tat umsetzen."Schatz zieh dich an bevor ich noch auf dumme Ideen komme!", ich zwinkerte ihm zu und lief schonmal die Treppe nach unten in die Stube. Meine Mutter saß am Flügel und klopfte auf den Platz neben ihr. Ich nahm ihn an und fragte, was sie denn jetzt von mir wolle."Kannst du nicht noch einmal..?", ich nickte zu uns begann ein neues Stück zu spielen.



Er lies sich während meines Spiels stillschweigen auf dem Sofa nieder. Ich spürte das seine blicke gespannt auf mir lagen. Ehrlich gesagt irritierten sie mich ein wenig als ich diese schwere Stück vor mir hatte. Doch auch dies meisterte ich knapp ohne Fehler. Ja, ich war ein wenig stolz auf mich da ich dieses Klavierstück zum erstenmal spielte. Das ende gelang mir besonders schwungvoll, in der letzten note sprang ich vom Hocker auf und begab mich in dem ausspielen des Flügels in die Küche. Basti verschwand aus der Stube und stand in der Küchentür:" Du wirst das nicht zum erstenmal machen, sei ab heute immer drauf vorbereitet das du spontan spielen musst. Ich hol dich in zwei Stunden hier ab. Pack dir ein paar Sachen zusammen.Und,Ich Liebe dich!", er warf mir einen Luftkuss zu und verschwand dann endgültig. Neben meiner Mutter fiel ich nochmal auf den Hocker zusammen. Wir spielten die ganzen 2 Stunden Klavier, lachten zusammen und blödelden herum. Ich musste ihr auch was von dem RTL-Bericht erzählen, dass tat ich ebenfalls gleich mit. Ich rannte hoch als Basti mir schrieb er sei in 20minuten bei mir und hole mich ab. Schneller als sonst packte ich etwas Zeug zusammen und machte mich noch ein wenig schick. Dann klingelte es auch schon und ich nahm den wundervollsten Jungen der Welt endlich wieder in meine Arme.

Montag, 26. März 2012

Teil|98 - Zeitungsbericht

Dann passierte es: zack! Ein Blitzlicht, und wahrscheinlich der Super GAU überhaupt.


Wir dachten nicht weiter darüber nach,die folgen waren uns zwar bewusst,aber wir haben uns. Nichts und niemand wird uns mehr trennen! nach einer weile schlenderten wir nachhause und beschäftigten uns noch etwas mit uns selbst.Kuscheln,knutschen und quatschen hieß der Plan für heute Abend.Irgendwann schlief er als erster neben mir ein.Auch ich schloss später meine Augen als glücklichstes mädchen der welt und versank im Land der träume,neben dem Jungen,neben meinem Jungen.

Am morgen wurde ich von dem kreischenden Monster namens Celina geweckt."ANNA! BASTI! GUCK EUCH DAS AN!", sie rüttelte an uns bis ich schließlich etwas genervt die Augen aufschlug.'Das kann doch nicht sein!'

Schlagzeile des 25.07.2011:

Sebastian Wurth:
HAT DER TEENIE-SCHWARM SEINEN FAN'S ETWAS VERSCHWIGEN?
(jetzt folgte ein Bild bei dem er mir Grade meine Cousine aus dem arm nimmt und wir uns anlächeln.)
Sebastian Wurth(17) scheint seinen Fans doch nicht alles gesagt zu haben. Vor knapp einer Woche outete sich der 17-Jährige newcomer als bereits vergeben. Die Fan's nahmen dies mit einer guten Reaktion wahr, laut seinem Management gab es glücklicherweise keine Mord-Drohungen so wie damals bei der Outung von Justin Bieber und Selena Gomez. Doch dieses Bild zeigt definitiv eine glückliche Familie, oder etwa nicht? Basti scheint mit seiner neuen Flamme sehr glücklich zu sein und laut Augenzeugen soll das kleine Mädchen (Name noch unbekannt) auch aussehen wie der Potenzielle Vater. Einbildung oder doch alles wahr? Die Frage ist nur: Ist bomBASTI schon bereit für eine Familie, für seine eigene Familie? Als uns sein Management den mehr oder weniger schweren Vorwurf abstreitet, wird unsere Vermutung nur gestärkt:"Wenn Sebastian eine Familie gründen würde, wären wir ziemlich sicher mit die ersten die dass wüssten. Wir sind uns mehr als sicher das diese Vorwürfe NICHT der Wahrheit entsprechen. Für weitere fragen steht Sebastian ihnen später zur Verfügung." Es sieht so aus, als ob der Traum eines bestimmten Mädchens wahr geworden ist, oder war es nur ein versehen? Leider wissen wir auch nicht wie lange das Glückliche-Paar schon zusammen ist. Also bleibt uns nur das hoffen übrig, dass Sebastian sich und seiner Freundin nicht die Zukunft verbaut hat.

"Diese Schweine von Zeitungtypen!",ich sprang sofort aus seinen armen,wurde aber liebevoll wieder auf seinen Bauch gezogen."mh..Schatz,was los?"-"Lies doch selber!",ich knallte ihm mit voller Wucht die Zeitung auf den Bauch und sprang endgültig aus seinen Armen."Lass mal schauen.",auch seine Augen weiteten sich schlagartig als er das cover der Zeitung sah.Nach weiteren 2minuten sah er mich an."Ich schwöre, ich werde mich darum kümmern um diese Gerücht aus der Welt zu schaffen!",ich schlug mir die Hand vor die Stirn."Wir müssen die Medien mit den Medien schlagen, anders wird das nicht möglich sein...",immernoch sah ich stur und etwas bedrückt auf den Boden."ANNA PETROSIAN MACH DICH SOFORT AUS DEM BETT!",meine Mutter klang stinksauern und demzufolge schlang ich mich schnell an celina vorbei nach unten.Wie ich bemerkte konnte sich Basti nichtmal was überziehen,ich hatte sein shirt aus irgendeinster weise an.Unten in der Stube konnte ich mir sogleich einen Anschiss abholen,was das soll,warum Basti mich mit darein zieht.nach einer heftigen Auseinandersetzung mit meiner Mutter, in der ich sie davon überzeugen konnte, dass Basti keinerlei schuld an allem trug kam er ganz langsam die Treppe hinunter, hinter ihm schlich Cel. "Also, morgen haben wir einen Termin mit RTL.",ich machte große Augen als er das Wörtchen 'wir' in dem gleichen schätzt mit 'RTL' stellte."Ja ganz richtig, AME hat einen Fernsehbericht gegen diesen Vorwurf eingeplant.Morgen 12uhr bei mir.Bleib Locker, und mach dir keine Gedanken Süße.",er küsste sanft meine Stirn, meine Wange und schlussendlich meinen Mund.Ich drückte ihn etwas weiter an meinen Körper und spürte, wie eine Gänsehaut über seinen nackten Oberkörper lief. Seine Lippen Verliesen meine und setzten an meinem Hals wieder an."Klar, hier, vor meiner Mutter !?"-"Wenn du willst dann überall!",seine raue flüsternde stimme lies meiner Körper erzittern. So viel Lust auf ihn, oder durch ihn, verspürte ich lange nicht mehr."Reist euch doch bitte etwas zusammen!", meine Mutter grinste uns an. Aus Spaß zog ich ihn wieder nach oben in mein Zimmer und warf ihn auf mein Bett. Ich lag schnell auf ihm als ich dachte. Es begann mit einer leidenschaftlichen Kuss, der Rest nahm unter meiner Führung seinen Lauf.

Sonntag, 25. März 2012

Teil|97 - Gepatzt

Jetzt ergriff ich das Wort:"Okay,es geht nicht mehr so weiter."
An einer kleinen Bank vor einem See machten wir halt.Ich lies mich auf die Bank fallen und sah in die ferne.Er setzte sich direkt neben mich und sah mit mir über den See."Also?",seine stimme war leise und durchdrang nur schwer den aufkommenden Wind."Kannst du mir das erklären? Diese Sache mit der SMS?"-"Ich hab dir erklärt das ich nicht weis wer diese SMS geschrieben habe.."-"Ja,soweit war ich doch schon.Ich meine nur,was denkst du,wer könnte die sms geschrieben haben?",er überlegte kurz.Dann schnaufte er:"ich muss zugeben,ich hatte bei dem letzten auftritt etwas gepatzt.Nach dem ganzen 'Raus-aus-dem-Auto-auf-die-Bühne-auftritt-hinlegen-wieder-in's-Auto-und-weiter-gehts' war ich so fertig.Ich hab immer im Auto geschlafen und ging demzufolge auch noch völlig verschlafen auf die Bühne.das ging eine weile gut.Und dann hat es eben nicht mehr geklappt.Mitten auf dem Bühne erreichte ein blackout jede Zelle meines Körpers und breitete sich aus.Mein Handy war die ganze zeit hinter der Bühne.Mein Manager kann es nicht gewesen sein.ich persönlich tippe auf den Veranstalter,allerdings möchte ich ihm nichts unterstellen.",ich hatte bereits abgeschalten.Innerlich ringte ich mit dem Gedanken er würde mich nur anlügen.Doch ich wusste das er es nicht tat.Nur hatte ich auch keine Plan wie ich ihm das verzeihen sollte.ich könnte ihn einfach küssen und sagen alles sei vergessen,doch das wäre gelogen.In diesem Moment schoss mir alles wirr in den Kopf:"Ich will dich nicht verlieren,du bist mir zu wichtig.Ich Liebe dich,mehr als alles andere! Nur irgendwie hab ich Grade totales Chaos innerlich und weis einfach nicht was ich glauben soll.Soll ich deiner Version glauben schenken,oder lügst du mich an? Würdest du mich je anlügen? Ich glaube nicht oder?"-"Du denkst also ich würde dich anlügen...",er stand auf und drehte sich von mir weg.'Ich hab alles versaut...'
"Es ist dein recht das zu denken,aber ich weis das ich nicht lüge.Ob du mir glaube schenken magst oder nicht ist deine Sache,Anna.Nur,ich Liebe dich! Und den Menschen den man liebt lügt man nicht an..oder?",mit diesen Worten betrat er durch langsame Schritte den weg aus meinem Sichtfeld.Ich saß immernoch wie gelähmt auf der Bank.Der Teufel auf meiner linken Schulter riet mir ihn gehen zulassen,er hatte schließlich Schluss gemacht.Der Engel zu meiner rechten jedoch meinte,ich solle ihm folgen,ihm glauben,denn ich weis das er nicht lügt und das ebenfalls nie tun würde."Bleib hier !",ich stand ruckartig auf,meine finger pressten sich zusammen.Ich verspürte aus einem unverständlichen Grund Wut und Hass.Er trat sofort zu mir zurück und blieb rasend vor Wut vor mir stehen.Beide waren wir erhitzt und hätten einander die Köpfe einschlagen könne.Doch wir wussten nicht warum das so war.Ein blick in die Augen des jeweils andere genügte um diesen Hass wieder herunter zuschrauben.Wir wurden jedoch durch das schreien meiner kleinen Cousine aus unseren Träumen gerissen.Ich nahm sie aus dem wagen und widmete mich wieder ihm."Ich halte das nicht mehr aus!",ich schrie ihm schon fast in's Gesicht.Ohne weiter Überlegungen verschmolzen unsere Lippen miteinander.Diese Leidenschaft die in dem Kuss lag,ich hatte sie vermisst genau so wie das wundervollste paar Lippen was jetzt endlich auf meine lag.Mein Körper entspannte sich endlich wieder so wie schon lang nicht mehr.Als er mich wieder ansah begann er zu grinsen:"Das hatte mir gefehlt.Und jetzt,lass es bitte nie wieder enden!",wieder küsste ich ihn.Doch nur kurz als ich von einem rascheln aufschreckte.In dem Moment begann Luisa basti anzugrinsen."Oh mein Gott siehst du das!",er war sofort wieder hin und weg und wollte sie mir aus dem arm nehmen.
Dann passierte es: zack! Ein Blitzlicht, und wahrscheinlich der Super GAU überhaupt.

Samstag, 24. März 2012

Teil|96 - Erster Schritt in eine bessere Zukunft

Nur flüchtig nahm ich ihr Augen war,dann presste ich sofort meine Lippen stürmisch auf ihre.


Fest krallte sie sich in mein Haar.Sofort war es still geworden,man nahm nur die unregelmäßigen Herzschläge und die schnellen Atemzüge war.Ich drehte mich so das sie unter mir auf dem Bett lag.Dann begann das Spiel von vorn.Wieder lagen unsere Lippen stürmisch und wild zusammen.

Mit einem mal stieß sie mich von sich und kauerte sich in die Ecke ihres Bettes.Mit einem geschockten Gesicht sah sie mich an.Ich blieb vor der geschlossenen Tür ihres Zimmers stehen und sah sie ebenfalls an.Unsere blicke bohrten sich in einander.Keiner sah weg.Erneut bahnten sich tränen aus ihren Augen über ihr Wangen.Kraftlos sackte mein Körper an der Tür hinter mir zusammen.Warum? Was hatte ich falsch gemacht? Ging es wirklich nicht mehr? Hatte ich sie endgültig verloren? Ich versuchte jedoch neue Kraft zu fassen und stand nach einiger zeit auf.Vor ihrem Bett reichte ich ihr die Hand.Sie nahm diese nicht entgegen."Ich kann nicht mehr.",ihr stimme war dünn und zittrig.Mein Kopf fiel nach unten und dem folgte auch meine Hand."Du brauchst mich nicht mehr."-"Mehr..mehr als du denkst!",doch diesmal war es auch für mich zu viel.Ohne weiteres ging ich nach unten und verabschiedete mich nur flüchtig.Ich musste weg hier.Weit weg.Weg von meinem Mädchen,wenn ich sie noch so nennen darf.

Anna's Sicht

Ich saß noch Stunden so in meinem Bett.Still liefen die tränen über mein Gesicht und tropften von meiner Nasenspitze auf das Bett,dort hin,wo er vorhin noch lag.'ich vermisse ihn so sehr...' Ich kippte zur Seite und lag völlig fertig in meinem Bett.Nach wenigen Minuten schlossen sich meine Augen.Mein Kopf hämmerte schrecklich wie ich bemerkte.Mein Magen zog sich zusammen.Hungergefühl breitete sich aus,und dennoch kam wieder die Übelkeit hoch.Ich schloss einfach wieder die Augen und versuchte zu schlafen.wenige Sekunden später war ich eingeschlafen.

'Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen?
Oh Jonny! Ja dann kannst du dich verpissen!
Oh Jonny! Hat dein gandhi immer pause?
Oh Jonny! Ja dann geh mal schnell nachhause!'

verschlafen suchte ich mein Handy das unter meinem Kissen lag und nahm den Anruf entgegen ohne jedoch zu antworten."Anna? Ich..ich komm dann zu dir..du fehlst mir."-"mh,okay...",dann legte er wieder auf.Er würde also wieder her kommen.Was den stand meiner Familie anging wusste ich nichts.Ich lies mich wieder zurück in mein Bett fallen und schloss wiedermals die Augen.Nach einer weiteren Stunde stieg ich völlig unmotiviert aus dem Bett und ging Zähneputzen.Anschließend schlich ich die Treppen nach unten und setzte mich an den Flügel.Meine Mutter sah mich komisch aus der Küche an."Wie geht es dir?",nach sprechen war mir garnicht zu mute.Ich sah sie auch nicht an,sondern spielte wieder langsam jede einzelne Note des Lieds: Halleluhja.
Es steckte mehr hinter jeder Note dieses Liedes, die schmerzen in meinem Körper breiteten sich wieder so schnell und unkontrolliert aus.Doch weinen konnte ich auch nicht mehr."Maria kommt dann noch mit Luisa vorbei.",Familie und konnte ich jetzt erst recht nicht gebrauchen.Ich ging wieder hoch und verweilte dort,während ich langsam stimmen Andrang wahrnahm.Auch war diese eine stimme dabei.Seine.Sie klang aufgesetzt glücklich.Sein lachen schallte in meine Ohren.Ich musste ihn sehen.An dem Türrahmen blieb ich stehen und beobachtete wie er mir meiner kleinen Cousine Luisa rumalberte.Seine blicke suchten öfters den Raum ab.Endlich trafen sie meine.Wir spürten beide wie weh es uns tat.Einer musste jetzt die Zügel in die Hand nehmen.Mit jedem unüberlegtem schritt die Treppe nach unten in seine Richtung schlug mein Herz einen Takt schneller.Keiner richtete seine blicke weg."Hallo Maria.Ich muss mich entschuldigen,heute ist nicht so mein Tag.Wie wäre es wenn wir mit Luisa rausgehen und du kannst mit Mama quatschen?"-"Ja ähm okay klar viel Spaß und danke.",ich nahm Luisa aus seinen armen und legte sie in die Tragetasche.Total verwirrt folgte er mir aus dem Haus.Ich schob dort den Kinderwagen zurecht und wartete auf ihn."Lass uns ein Stück gehen.",ich hielt ihm meine Hand hin,so wie er es gestern bei mir tat.Ich hatte damit gerechnet das er diese ebenfalls nicht entgegennehmen würde.Doch ein Lichtblick,ohne gegensprüche lächelte er mich erleichtert an und verschränkte seine Finger in meine.Sanft drückte er meine Hand zusammen."Ich habe es vermisst..aber weist du,was ich mehr vermisse?",mir war klar worauf er ansprach,und ja auch ich vermisste es.Sehr sogar.Wir schlenderten still schweigend nebeneinander durch die Straße.Jetzt ergriff ich das Wort:"Okay,es geht nicht mehr so weiter."