Dienstag, 31. Januar 2012

Teil|54 - Neue Lebensfreude

Schon kam das Auto wieder zum stehen.

Ich stieg aus dem Auto mit meiner Tasche in der Hand.In der Dunkelheit schloss ich meine Augen und atmete tief ein.Ich versuchte ernsthaft einen klaren Gedanken zu fassen.Doch es gelang mir nicht.Er umarmte mich von hinten und legte seine Kopf auf meine Schulter."Ich kann dich nicht so sehen! Was ist los?",eine Träne rollte meine Wange hinunter.Sanft küsste er meinen Hals."Wollen wir vielleicht etwas spazieren gehen?",sicher tat mir etwas frische Luft jetzt gut.Ich nickte nur stumm."Ich bin gleich wieder da.",flüsterte er mir zu und nahm mir die Tasche ab.Schon war er verschwunden.Wieder stand ich allein da.Ich lies mich zu Boden sinken.Lange saß ich so auf dem Boden.Allein.Ewig kam Basti nicht wieder.Doch jetzt griffen zwei arme unter meine und zogen mich auf die Beine.Ich landete in seinen Armen und schlang meine Arme um seinen Hals.Meine Stirn ruhte an seiner Schulter.Sanft drückte er seine Lippen auf mein Haar."Komm,wir gehen ein Stück.",er löste mich von sich und zog mich jedoch dicht zu sich.Ich wusste nicht wo Wir hingingen,es war mir auch vollkommen egal."Jetzt sag mir bitte was ist!"-"Meine Eltern werden sich trennen.Ich und..meine Mutter..wir..werden umziehen."-"Oh Gott Annadas tut mir sehr  Leid!",wir gingen wieder still schweigend nebeneinander her.Was ich nicht bemerkte das wir nun auf einer Brücke standen.Ich setzte mich auf den Brückenboden und Hang meine Füße durch das Gitter.Er setzte sich neben mich.Unter uns plätscherte das Wasser still vor sich hin.Meine Beine schwangen über dem Wasser."Danke das du hier bist.",er sah mich erstaunt an,sagte jedoch nichts."Wohin zieht ihr?"-"Ich weis es nicht..Sie sagte nur wir werden nicht weiter weg von dir wohnen."-"Wie genial wäre es wenn ihr ebenfalls nach Wipperführt ziehen würdet?"-"Es wäre ein Traum.",an den ich nicht wirklich glaube.So viel Glück hatte ich noch nie.Warum sollte ich es dann jetzt haben? "Wollen wir denn langsam zurück gehen,Engel?",ich legte meinen Kopf an die Gitterstäbe vor mir."Gleich."-"Egal was ist,ich werde immer für dich da sein!",ich sah ihn nun an.Langsam näherte ich mich seinem Gesicht.Kurz vor seinen Lippen machte ich doch wieder halt."Du bist der Junge den ich über alles Liebe! Du bist eine wundervolle Person.",endlich lagen unsere Lippen wieder auf einander.Der Kuss dauerte nur kurz an."Lieber wäre es mir wenn wir zu hause weiter machen.",zwinkerte er mir zu.Ein lächeln umspielte meine Lippen,zumindest hoffte ich das.Er half mir hoch.Endlich fühlte ich mich wieder glücklich.Ich weis nicht warum aber es ging mir schlagartig besser.Wir redeten den ganzen weg über,lachten viel und ich fühlte mich so richtig lebendig.Frei.So wie schon lange nicht mehr.Er vermittelte mir ein gutes Gefühl und neben ihm fühlte ich mich einfach grandios.Wir waren zu hause bei ihm angekommen und er schloss die Tür auf."Ma? Ich..Wir sind zu hause!",sie kam in den Flur und begrüßte uns freudig."Ihr wart aber ganzschön lange weg!"-"Wieso?"-"Es ist halb zwölf! Geht jetzt bitte in's Bett okay?",wir nickten und Magrit verschwand wieder in der Stube.Seine Hand lag immernoch an meiner Hüfte.Schwungvoll zog er mich auf seine Arme."Und jetzt,gehen wir hoch.",er trug mich auf seinen Armen die Treppe nach oben.Währenddessen fragte ich mich wie es wohl bei ihm aussehen würde.Er öffnete seine Tür,trat ein und schloss sie wieder.Sanft lies er mich von seinen Armen gleiten.Zu meiner Überraschung war sein Zimmer nicht viel eingerichtet.Ich ging ein Stück in die Mitte und sah mich um.Fernseher,Bett,Schrank.Neben seinem Bett stand die schwarze Gitarre.Ich sah wieder zu ihm.Er stand nahe hinter mir.So nah das ich seinen Atem über meinem Gesicht spürte.Lange lies er mich warten.Ich sah auf seine Lippen,fuhr sie mit meinen Augen nach.Er machte mich irre wie er vor mir stand.Endlich versuchte ich meine Lippen auf seine zu legen,doch er zog sein Gesicht weg und sah mich an.

Montag, 30. Januar 2012

Teil|53 - Verhärtete Fronten

Unsicher betrat ich das Haus,denn die lautstärke gefiel mir garnicht.

Ich hörte wie meine Eltern stritten.Langsam und unsicher ging Richtung Stube und lehnte mich an der Türrahmen."Du Mistkerl! ich wusste immer das es so kommen würde!"-"Na dann verpiss dich doch und nimm deine Tochter gleich mit! Wir brauchen dich hier nicht!"-"Das ist der Dank dafür das ich dich mit durchgefüttert habe?! Ich dachte immer du liebst mich!"-"Dann denke mal nicht so viel! Du Hast doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun! Wegen deiner neuen Arbeit willst du hier weg?!"-"JA! Ich verdiene doch dann sogar besser! Der Job ist wichtig für mich!",mein Vater schmiss einen Teller auf den Boden.Ich erschrak.In mir stiegen wieder tränen auf.Sie drehte sich weg und hielt sich eine Hand vor das Gesicht.Ihr Blick wanderte nach oben und sah mich erstaunt an."Anna!?",ich nickte nur."I-ich,Basti wird wieder nach wipperführt ziehen.Aber da ihr ja beschäftigt seid,werde ich bei ihm schlafen!",ich drehte mich wieder weg und ging zur Tür.Unter tränen sah ich ihn an."Kann ich heute vielleicht bei dir schlafen?",er nickte und nahm mich schnell in den arm."Klar.Ich sag nur schnell Bescheid,hol' deine Sachen!"-"Danke.",ich ging wieder rein und er lief schnell zum Auto.Ich packte einfach das zusammen was mir Grade in die Hände fiel und zog mich noch schnell um.Dann ging ein letztes mal in die Küche wo meine Mutter am Tisch saß."Wir werden ebenfalls weg ziehen.Ohne deinen Vater und Noah.Ich habe eine neue Arbeitsstelle.",noch weiter weg.Wieder brach ich in tränen aus."Wohin?"-"Es wird dich vielleicht etwas aufheitern.Du wirst nicht weit von Basti entfernt sein.",ich nickte nur.Meine Gedanken heiterten sich etwas auf und die Tränen hörten auf zu Fliesen.Doch ich wollte im ungewissen bleiben und jetzt endlich wieder zu ihm."Ich geh jetzt.Bis morgen.",ohne weitere Worte Verlies ich die Küche und Ging aus der Tür.Er stand nicht mehr da,er lehnte am Auto und wartete auf mich.Schnellen Schrittes ging ich runter,zu ihm wo er mich liebevoll in der Arm nahm und mich küsste."Steig ein.",er öffnete mir die Tür wo ich auch schon durch kletterte."Danke das ich mit kommen darf.Es tut mir nochmals Leid das ich einfach abgehauen bin."-"Kein Thema.Wir verstehen das schon.",er saß schon neben mir und das Auto fuhr nun wieder an.Ich schniefte mehrmals im Auto denn meine Tränen liefen weiter.Meine Eltern die schon ihr ganzes leben zusammen sind werden sich trennen."Schatz was ist los?"-"Es..ich..Das ist schwer zu..sagen..I-ich erzähl es dir..später.",es fiel mir schwer ihm zusagen was jetzt Grade Fakt war.Also lies ich es.Schon kam das Auto wieder zum stehen.

Sonntag, 29. Januar 2012

Teil|52 - Schlechte Nachrichten

."Und du Anna?",ich warf noch einen Kurzen Blick auf die Karte und wählte dann die Pasta.Basti's Vater bestellte und nun machte sich der Kellner auf dem weg."Nun Anna,erzähl doch mal von dir!",und genau davor hatte ich angst.

"Ähm,ja was gibt es schon groß zu erzählen? Ich geh jetzt In die 10.Klasse auf das Königin-Katharina-Stift Gymnasium hier in der Nähe."-"Interessant.",aus dieser Situation rettete mich der Kellner der unser Essen brachte.Wir bedankten uns alles."Okay,auf eine schönen Abend!",sein Vater erhob kurz sein Glas.Basti sah mich an und kam mir immer näher.Kurz vor meinen Lippen hielt er inne."Es freut mich das du mit hier bist!",hauchte er gegen meine Lippen."Ich Liebe dich!"-"Ich Liebe Dich!",endlich lagen unsere Lippen auf einander.Doch leider nur kurz.Schon sah er mich wieder an."Guten Hunger!",wir fingen still an zu essen.

Nach dem wir alle fertig und gesättigt waren,sah Magrit Thomas an.Dannach sahen sie zu uns.Ihre Gesichter sahen nicht wirklich glücklich aus."Ähm,wir müssen euch was sagen.",völlig geschockt sah er mich an.Wir hatten beide angst was jetzt kommen würde."Sebastian,wir,werden wieder nach Wipperführt ziehen.",jeglicher Ausdruck in unseren Gesichtern verschwand.Sie wurden leer.Gefühlslos."Nein!"-"Es tut mir sehr Leid,aber das Haus weist schlimme Schäden auf für die wir nicht aufkommen können,deshalb werden wir wieder nach Wipperführt ziehen müssen.",ich konnte nicht hier bleiben.Die Luft hier erstickte mich.Ich stand ruckartig auf."Es tut mir Leid!",stürmisch drängte ich mich an Basti vorbei der nach meiner Hand griff und sie festhielt."Bleib hier."-"Ich kann nicht.Dafür tut es zu sehr weh!",ich löste mich aus seinem griff und stürmte aus dem Restaurant.'Nicht schon wieder.' Die Tränen stiegen in meine Augen und liefen über.'Immer ich.' Langsam trat ich den Heimweg an.Es war mir egal wie weit es war.Im Moment wollte ich nur allein sein.Jemand rief meinen Name,doch ich reagierte nicht darauf.Ich lief einfach weiter."Verdammt bleib stehen!",meine Füße machten halt.Er rannte zu mir,knallte gegen mich und zusammen fielen wir auf die Straße.Meine Augen waren tränen überströmt.Er Strich sie mir von der Wange und sah mich an."Wir..wir schaffen das!"-"Nein..",stürmisch legte er seine Lippen auf meine.Wieder fing ich an zu weinen."Jetzt hör auf.Wir haben noch ein paar tage bis wir wieder umziehen."-"Das macht es nicht besser.",wie sah es wohl aus als wir uns auf der Straße völlig verzweifelt in den Armen lagen? Sein Kopf lag an meinem Hals.Ich konnte nicht mehr und war am ende.Es zerriss mir das Herz das wir uns wieder trennen müssten.Langsam beruhigte ich mich etwas und Strich sanft über sein Haar.Er erhob sich und kniete neben mir.Sein Gesicht vergrub er in seinen Händen.Auch ich erhob mich und kniete mich vor ihn.Ich küsste seine Stirn und nun sah er mir in die Augen."Bitte,tu mir einen Gefallen und bleib heute Nacht bei mir.Die letzten Tage möchte ich dich so oft wie möglich um mich haben!",ich versuchte ihm ein lächeln zu entlocken.Schwach versuchte er mein lächeln zu erwidern.Neben uns hielt ein Auto an.Es waren seine Eltern.Stumm stiegen wir ein.Die ganze Fahrt über redete keiner.Wir sahen uns nicht an.Hatten keinen anderen Kontakt.Wir saßen still und stumm da.Seine Eltern steuerten mein Haus an.Ich stieg aus,bedankte mich bei seinen Eltern für den schönen teil des Abends und Verlies das Auto.Auch Basti stieg aus dem Auto und folgte mir.Vor meiner Tür blieben wir stehen.Als wir uns wieder in den armen lagen,hörte ich im Haus ein Glas zerscheppern.Darauf hin ließen wir von einander und sahen uns an."Wartest du kurz?",er nickte und ich schloss die Tür auf.Unsicher betrat ich das Haus,denn die lautstärke gefiel mir garnicht.

Samstag, 28. Januar 2012

Teil|51 - Familie Wurth

.Ich griff fest in seine Hand.Ein lächeln umspielte seine Lippen.Und schon waren wir auf dem weg nach unten.

Er wich mir zum Glück nicht von der Seite.Sonst wäre ich,sicherlich,umgekippt.Immer weiter wuchs die angespanntheit in mir.Wie seine Eltern geduldig am Auto warteten machte mich fertig.Still sahen sie uns an,wie wir die Treppe nach unten betraten.Vor seinen Eltern bleiben wir stehen."Das ist Anna.",er lächelte mich kurz an."Hey.",brachte ich nur raus.Sein Vater reichte mir freundlich die Hand,während seine Mutter mich gleich umarmte."Schön dich kennenzulernen.Basti hat schon so viel erzählt von dir."-"Mama..",ihm schien das wohl etwas peinlich zu sein."Die Freude ist ganz meinerseits! Ich hoffe doch nur gutes?"-"Na klar.",sie lächelte mich an.Basti öffnete die Tür des Autos während ich mit seiner Mutter sprach."Steigst du ein?"´,er nahm meine Hand und sah mich lächelnd an.Dieses erwiderte ich und stieg ein.Bevor ich im Auto verschwand,küsste er mich nocheinmal."Und? Lief doch alles gut.",ich musste mir ein kleines lachen verkneifen und er knallte die Tür zu.Auf der anderen Seite stieg er ein.Im Auto nahm er meine Hand in seine und sah mich darauf nocheinmal an.Schon ruckte das Auto an und fuhr los.Ich sah die ganze zeit aus dem Fenster.Immer wieder Strich er über meine Hand.Doch das linderte die aufsteigende Übelkeit in mir nicht.Ja,Reisekrankheit macht mir schwer zu schaffen.Doch ich versuchte mich zusammen zu reisen.Im Auto war stille.Keiner sprach,nur das Radio duselte im Hintergrund.Draußen war es dunkel.Nur die Scheinwerfer des Autos schiene über die Straße.Es kam mir vor wie der Beginn einer Horrorgeschichte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der wagen an.Der Motor verstummte und Basti öffnete seine Tür,stieg aus und ging um's Auto.Er öffnete die Tür und reichte mir eine Hand.Dankend nahm ich sie entgegen und stieg aus."Wow.Du siehst umwerfend aus!",er drückte seine Lippen leicht auf meine."Dankeschön.",sagte ich leicht verlegen."Dann wollen wir mal reingehen!",seine Mutter lächelte uns an und zusammen gingen wir rein.Die ganze zeit liefen Basti und Ich Hand in Hand.Immer wieder schenkte er mir liebevolle blicke welche mein Herz zum höchstpunkt schlagen ließen.Jetzt standen wir an der Rezeptzion und warteten darauf das man uns einen Tisch gab.Doch wir warteten nicht lange.Zu meinem Überraschen hatten die Wurth's schon einen Tisch reserviert.Der Kellner kam auf uns zu und Begrüßte uns alle freundlich.Sofort wurden wir zu unserem Tisch geleitet und uns wurden die Speisekarten gebracht.Basti und ich saßen nebeneinander und teilten uns eine Karte.Gegenüber von uns seine Eltern.Hinter der Karte sah er mich an."Alles okay?"-"Ja.wieso?"-"Du bist so still.So kenne ich dich garnicht.",ich lächelte ihn nur stumm an.Er erwiderte es mit einem lächeln und küsste mich.Ich musste Kichern.Hatte schon was romantisches sich hinter einer Speisekarte zu küssen."Sebastian?Anna? Habt ihr euch entschieden?",er lies die Karte sinken und sah seine Mutter an.Dannach sah er seinen Vater an."Schnitzel mit Pommes."-"Sebastian!",er fing an zu lachen.Auch ich konnte mein lachen nicht unterdrücken."Jetzt ernsthaft."-"Hmm..",er sah mich an."Bestell du was.Du kennst mich doch,Mama.",sie schüttelte lächelnd den Kopf."Und du Anna?",ich warf noch einen Kurzen Blick auf die Karte und wählte dann die Pasta.Basti's Vater bestellte und nun machte sich der Kellner auf dem weg."Nun Anna,erzähl doch mal von dir!",und genau davor hatte ich angst.

Teil|50 - Festgehalten

Doch ich lies mich nicht beirren und sang die letzte Zeile Grade raus.Als ich bemerkte das die Musik aus war,drehte ich mich langsam um.

Basti's Sicht

Ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen als sie mir ganz geschockt in die Augen sah."Ich hab gesagt in einer Stunde.",sie schlug sich die Hand vor den Kopf."Peinlich..",murmelte sie vor sich hin."Wie oft hörst du das Lied?",grinste ich sie frech an."Oft..Und jedesmal denke ich an dich.Aber im Positiven sinne.",sie ist einfach so süß.Wie sie vor mir steht,die Wangen rot und die Hände in einander verschränkt.Jetzt musste sie lachen.Der drang nach ihr und ihren Lippen wuchs stetig in mir."Du stehst schon viel zu lange da.",unschuldig schwang sie hin und her,sah mich dabei an und setzte diesen Blick auf."Hast recht.",langsam ging ich auf sie zu und nahm sie in den arm.Es folgte ein intensiver Blick Kontakt.Keiner wich dem anderen Augenpaar aus.Anna sah mich schief an."Was?",doch nur ein lächeln legte sich über ihre Lippen und schon lagen sie sanft auf meinen.Jeder einzige Kuss war besonders.Meine Arme schlang ich um ihre Hüften und ihre Hände verschränkten sich in meinem Nacken.Sie lies mein Haar immer wieder durch ihre Finger gleiten und immer wieder Strichen ihre Fingerspitzen meinen Nacken auf und ab.Eine Gänsehaut überkam mich was sie in den Kuss hinein grinsen lies.Leider war es mir überbracht den Kuss zu unterbrechen,auch wenn er immer schöner wurde."Schatz,meine Eltern warten unten.",sie zog unsicher einen Mundwinkel nach oben."Ich hab echt schiss vor deinen Eltern."-"Süß.",ich gab ihr noch einen Kuss und lies meine Finger in ihre gleiten.Ein sanfter zug an ihrer Hand,doch sie bewegte sich kein Stück.

Anna's Sicht

Wie angefroren stand ich auf der stelle.Meine Füße sollten sich bewegen doch sie wollten nicht.Bemutigend lächelte er mir zu."Los jetzt hier.",seine Hand löste sich und legte sich um meine Hüfte.Wiederstand zwecklos,er zog mich gnadenlos mit.Runter die Treppe.Was mir jetzt der richtige Moment schien um meinen Eltern den Jungen meiner Träume vor zustellen."Schatz? Du siehst..verdammt heiß im Anzug aus!",sein lachen lies mein Herz hoch schlagen und der Kuss darauf lies es fast aussetzen."Danke,Liebste!",ein weiterer wundervoller Kuss brachte mich nun vollends aus der Fassung.Mitten auf der Treppe fingen wir an uns in dem Kuss zu verlieren."Basti's Eltern warten draußen,aber das sag ich euch nicht!",ich musste anfangen zu grinsen und sah über Basti's Schulter Noah an."Kannst du ihnen sagen wir brauchen noch ein bisschen? Ich muss Basti nur noch was Rächen.",ich grinste meinen Schatz an.Die Fragezeichen in seinen Augen wurden immer größer."Hm..Ausnahme! Lasst euch nicht zu viel zeit.",ich zwinkerte ihm zu.schon war er aus der Tür verschwunden.Leicht drückte ich meine Lippen auf seinen Hals."Jetzt bist du dran.",schnell zog ich ihn hinter mir die Treppe runter.Vor dem Wohnzimmer angekommen nahm ich wieder seine Hand und küsste ihn noch einmal.."SCHNAPPSCHUSS!",rief meine Ma völlig begeistert.Wir sahen uns erschrocken und gleichzeitig belustigt an."Oh mein goooooott!",schwärmte sie."Das ist ja so ein schönes Bild von euch.Aber jetzt stellt euch mal ordentlich zusammen!",er musste nun grinsen.Ich hatte nicht gesagt das meine Ma leicht zu händeln war.Wir rückten also zusammen,er legte seinen Arm um meine Hüfte.Als er mir vor dem Foto in die augen sah,verlor ich mich wieder in ihnen.Ein lächeln und ein undsagenhaftes Glücksgefühl überkamen mich.'ZACK!' wieder der Blitz der Digitalkamera."Och das ist ja auch süß! Aber jetzt bitte lächeln!",sie zog es in die Länge und nun sahen wir beide so gut es ging in die Kamera.Ein weiterer Blitz und meine Ma war zufrieden mit ihrer heutigen ausbeute.Wir redeten noch kurz mit meinem Vater,der Basti für einen Sehr anständigen, jungen Mann hielt und mit meiner Wahl somit vollends zufrieden war.Als wir nun ein weiteres mal von Noah ermahnt wurden,Verliesen wir nun das Haus.Schuhe waren schnell angezogen,ich wählte schwarze ohne Absatz,denn damit gab es ja schonmal so seine Probleme.Als er mir nun ganz Gentlemen-Like die Tür aufhielt,sah ich schon das schwarze Auto an dem seine Eltern lehnten.Ich griff fest in seine Hand.Ein lächeln umspielte seine Lippen.Und schon waren wir auf dem weg nach unten.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Teil|49 - Blau

Ich weis nicht was ich anziehen soll.",sie fing an breit zu grinsen."Das haben wir gleich."

Sie sprang vom Stuhl auf und rannte Richtung Schlafzimmer.Völlig überrascht bleib ich sitzen und wartete.Mein Nagellack sah beschissen aus.Also machte ich mich auf den weg in mein Zimmer.Auf dem weg dahin Pulte ich an dem Lack rum,wich diesmal aber der Tür aus.Neuer Lack und Nagellackentfernter waren schnell gefunden und schon fing ich an mir den restlichen alten Lack runter zu machen.Gedankenverloren war ich auch schon fertig und pinselte mir vorsichtig den Nacht-Blauen Nagellack auf.Auch dies war schnell getan und nun wedelte ich wild in meinem Zimmer mit den Armen rum.Grade jetzt wo der Lack noch nass war klingelte mein Handy.Es musste äußerst amüsant ausgesehen haben als ich versuchte,die tasten meines Handy's zu entsperren.'Ich hasse Sony ericson.' ging mir im Kopf rum.Doch jetzt gelang es mir es aufzuschieben und ich versuchte es an mein Ohr zu halten.Wollte nicht so wie ich.Eine Hand griff dannach und klemmte es mir zwischen Ohr und Schulter."Schaaahaatz?",ein lächeln überzog meine Lippen."Ja mein Süßer?"-"Ah endlich! Warum hat das solange gedauert?"-"Ich hab mir die Nägel lackiert und die sind noch nicht trocken"-"Mädchen ey.."-"Na ich muss doch gut neben dir aussehen!"-"Siehst du immer,Egal wie! Aber jetzt zum eigentlichen.Ich bin in einer Stunde da und hol dich ab okay?",meine Augen wurden wieder groß."Was ist?",flüsterte meinem Mama mir entgegen.Sie hielt irgendetwas hinter dem rücken.Ich winkte ihr entgegen,so das sie 'Gleich!' verstanden haben müsste.Sie holte Luft und richtete sich mit einem Nicken wieder auf."Eine Stunde?"-"Anna,Tu mir den gefallen.Wir gehen mit meinen Eltern essen."-"Basti nein.Das geht sicher nachhinten los! Ich liebe dich und würde wirklich alles für dich tun,aber was mach ich wenn deine Eltern mich nicht mögen?"-"Ja wenn sie dich nicht mögen,musst du es halt ertragen!",lachte er am anderen ende herzhaft."Haha.."-"Bis in einer Stunde!",ich hasste es wenn er so schnell auflegte das ich nicht dagegen sprechen konnte.Das Handy lies ich Gennervt auf den Boden fallen."Shit! Voll auf dem Fuß!",meine Mutter lachte und hob es vom Boden auf.Vorsichtig versuchte ich einen Blick hinter ihren rücken zu werfen."Hättest du wohl gerne hm?"-"Ja..",meine ma legte nun das Handy wieder auf den Tisch und schloss die Tür."Zieh dich um!",sie drückte mir ein blaues,kürzeres Abendkleid in die Hand.Mein Mund klappte auf.Es war wundervoll und ich zweifelte daran,das es mir stehen würde.Ich lies den Stoff durch meine Finger gleiten."Jetzt mach schon!";mein grinsen wurde breiten und schnell schlich ich in das Bad.Schon war ich umgezogen und betrachtete mich kritisch im Spiegel.Alles an mir gefiel mir nicht.Die Haare steckte ich nur schnell hoch und ging wieder raus."Wow!",sie schlug die Hände vor den Mund und sah mich von unten bis oben an."Drehen!",ich musste lachen wie sie mich kommandierte und so erstaunt ansah.Dem zu folge drehte und wendete ich mich."Du siehst super aus! Was willst du mit deinen Haaren machen? Du willst die doch jetzt nicht so lassen?"-"Hatte ich vor.Ich will ja nicht so aufgetakelt vor seinen Eltern stehen!"-"Ach seine Eltern kommen mit?",ich nickte unsicher."Na dann.Ich lass dich mal allein.",bevor sie aus der Tür verschwand zog ich sie zu mir und umarmte sie noch einmal."Dankeschön!"-"Keine Sache! Aber ich will ihn auch mal kennenlernen.Also,so richtig.",mich überkam ein kleines lächeln und schon verschwand sie aus der Tür.'Na dann,geht los.' Ich drehte meine Musik wieder auf.Da ich so oft mit der Musik beschäftigt war,konnte ich die Texte schon auswendig und sang mit.Während ich wild in meinem Zimmer Rumsprang und mich nebenbei schminkte,verschwand langsam jegliche angst vor seinen Eltern.Plötzlich verstummte die Musik in der letzten Zeile Von 'You let the Sun go down'
Doch ich lies mich nicht beirren und sang die letzte Zeile Grade raus.Als ich bemerkte das die Musik aus war,drehte ich mich langsam um.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Teil|48 - Schweißgebadet

So wie er es sagte.Basti.Der Junge in meinem Leben.Der mich liebt.Zu mir hält.Der mich vor Tim beschützt.Der mich geliebt hat.Wie er sagte.Tim.Hatte ich die falsche Entscheidung getroffen?


Ich rannte Tim hinter her.Immer den Gedanken das er der Junge sein soll.Noch bevor ich ihn erreichte,vibrierte mein Handy wieder."Ja?",ohne auf das Display zu sehen nahm ich den Anruf entgegen."Schatz,Ich liebe dich! Du bist das wundervollste Mädchen der Welt.ich freue mich so sehr auf heute Abend.Dich zu sehen,zu küssen und einfach nur bei mir zu haben macht mich so glücklich!",mein Herz fing an schnell zu schlagen und Schmetterling tobten wild in meinem Bauch."Ich dich auch süßer.Oh mein Gott.Ich Liebe dich so abgöttisch!Wann sehen wir uns?"-"Lass dich überraschen,ich rufe dich an!",schon legte er wieder auf.Ich hatte mich keines Weges falsch entschieden.Er war der riesige! Ich erlangte meinen Atmen.Immernoch schlug mein Herz wild und nun setzte ich ein Fuß nach dem anderen in Richtung nachhause.Der weg war verdammt lang und schien ewig nicht zu enden.Vielleicht lies ich mir nur zu viel zeit um die Sache mit Tim zu verarbeiten.Diese Drohung,er würde sich umbringen wenn ich bei Basti bleibe,es konnte nur ein Spiel von ihm sein.Als ich zu hause eingekehrt war,fielen die Schuhe von meinen Füßen und liefen selbst ständig in mein Zimmer.Wieder war mein Kopf,leer.Rückwärts lies ich mich auf mein Bett fallen,schloss die Augen und dachte an nichts.Meine Mutter kam in mein Zimmer und lies sich neben mir nieder.Sie Strich über mein Haar.doch ich sah sie nicht an."Was ist denn los? Du bist selten so still."-"Midlifecrisis oder so was.Nein Spaß.Ich weis es selber nicht."-"Was ist mit Sebastian? Wie geht es ihm?"-"Gut.Wir sehen uns heute Abend."-"Schön.Aber du kommst dann wieder,oder?",ich zuckte die Schultern."Hm okay.Ich geh dann mal Runter."-"Ich Schlaf noch bisschen.",sie nickte,erhob sich vom Bett und trat aus der Tür.Langsam überkam mich die Müdigkeit und ergriff Besitz von mir.Meine Augen fielen zu und schon war ich weggetreten.

Ich wachte schweißgebadet auf und schnellte nach oben als mein Handy neben mir klingelte.Verkrampft hielt ich es in der Hand."Schatz?!"-"Hey Süße.Was ist los?"-"Ich hab schlecht geträumt.Tut mir Leid.Was hast du auf dem Herzen?"-"Oha,was denn?Ich wollte nur sagen das ich dich in einer Stunde abhole.Zieh dir was formelles an,wir gehen essen.",ich riss die Augen weit auf."Ich..ist egal.Aber Essen? Warum? und mit wem?"-"Wirst du sehen.Bis dann,Engel.",schon legte er wieder auf.'Das geht so schief.' Ich lies mich nach hinten fallen und starrte wieder an die decke.'Was zieht man denn an wenn man ausgeht?' Meine Mutter wusste immer Bescheid.Also machte ich mich auf den weg in die Stube wo ich sie sicher treffen würde.Tatsächlich saß sie neben meinem Vater vor dem Fernseher."Mamaaaa?",sie blickte auf und sah mich lächelnd an."Hast du gut geschlafen?",ich schüttelte langsam den Kopf."Nicht gut.Was hat du denn?"-"Kannst du mir helfen?"-"Na klar,worum gehts?",ich deutete auf die Küche in die ich auch gleich verschwand.Sie folgte mir unauffällig und setzte sich auf den Stuhl am Küchentisch."Basti möchte heute mit mir essen gehen.Ich weis nicht was ich anziehen soll.",sie fing an breit zu grinsen."Das haben wir gleich."

Dienstag, 24. Januar 2012

Teil|47 - Lächerliche Drohung

Es tat mir in der Seele weh,ihn so zu sehen.Doch er hatte es mit mir nicht anders gemacht.Warum sollte ich es also anders mit ihm machen?


Schnell löste ich mich aus seinem Gesicht."Wie kann ich dir beweisen dass ich nicht Lüge?"-"Garnicht.Ich glaube dir nicht mehr.Du hast mich allein gelassen,als ich dich am meisten brauchte."-"Oh man Anna! Es tut mir Leid.Ich kann meinen Eltern doch nicht vorschreiben was sie machen dürfen und was nicht.",ich nickte nur,ich war zu feige ihn anzusehen.Hätte ich ihn angesehen,hätte ich wahrscheinlich mit geheult.
Ich brauchte etwas das mich aus dieser Situation rettete.
Mein Handy klingelte und als ich rauholte stand sein Name auf dem Display.
"Warte bitte,ich bin gleich wieder da.",schnell erhob ich mich von der Schaukel und nahm ab während ich ein Stück weg ging.


"Hallo Schatz."
"Hey meine Süße."
Stille.
"Was ist denn los?"
"Nichts.Ich vermisse dich."
"Ich dich auch,aber wir sehen uns ja bald wieder.Naja,irgendetwas ist doch noch!"
"Hoffentlich schnell.Ich bin im Park,und rate wer auch hier ist."
"Ich komm vorbei! Bis gleich.."
"Schatz! Ne-"


Doch er hatte schon aufgelegt.
'Das fehlt mir noch.'
Ich lies mein Handy in den Dreck fallen,und mich gleich daneben.Den Kopf in meinen Hände vergaben."Was ist los?"-"Geh doch endlich! Verschwinde! Du machst zwischen Basti und mir alles kaputt.Er kommt wieder her,wegen dir! Wann schnallst du es denn?!",Tim kam wieder zu mir und griff nach meinem Handy.Er drückte irgendwelche tasten.Er rief Basti an und machte Laut.


"Keine sorge,ich bin gleich auf dem weg."
"Du brachst nicht herkommen,Basti.Ich will nur das du zuhörst wenn ich Anna etwas sage."
"Fass sie nicht an freundchen!"
"Mach ich nicht."


Mein Kopf lag immernoch in meinen Händen."Was willst du jetzt noch?",doch jetzt erhob ich meinen Kopf und sah ihn an.Basti räusperte sich am Telefon."Okay.Ich werde verschwinden,für immer! Denn ich sagte dir ich kann ohne dich nicht leben und will es nicht.Deswegen,wenn du dich nach wie vor für Basti entscheidest,werde ich mit dem letzten Gedanken an dich die Welt verlassen.Denn du bist,oder warst,dass beste in meinem leben!"-"Tim,hast du keine anderen sorgen? Ich werde nach wie vor bei Basti bleiben.Das weist du,und ich weis nicht wie oft ich dir das noch sagen soll.Aber du hast schon viel gesagt und diese Worte werden wieder nicht wahr sein."-"Doch.",schon drückte er mir das Handy in die Hand und ging."Ich ruf dich später nochmal an.Bitte geh jetzt nachhause ja?"-"Hm.Bis dann.",wir legten auf und ich betrat nun wirklich den Heimweg.So wie er es sagte.Basti.Der Junge in meinem Leben.Der mich liebt.Zu mir hält.Der mich vor Tim beschützt.Der mich geliebt hat.Wie er sagte.Tim.Hatte ich die falsche Entscheidung getroffen?

Montag, 23. Januar 2012

Teil|46 - Spielplatzliebe

.Wieder allein.Ich versuchte mal zu realisieren was mir in den Paar Stunden passiert war.Es schien mein Hirn spielte mir irgendetwas vor.Glauben konnte ich das alles einfach nicht.


Da ich ja nun nichts weiter zu tun hatte,entschloss ich mich dazu ein bisschen spazieren zu gehen.Dem zu folge trank ich meinen Kaffee aus und machte mich zurecht.Als ich aus der Wohnungstur trat,checkte ich natürlich ob ich mein Handy bei mir hatte.Hab ich.Also ging ich ohne Ziel los,entschloss mich dann aber in Richtung Park zu laufen.Da war natürlich keine Menschen Seele.Es war halb Sieben an einem Samstag morgen,wer soll da schon groß unterwegs sein? Also setzte ich mich auf eine Schaukel und schuckelte etwas hin und her.Zu der zeit dachte ich mal an nichts,mein Kopf war wie leer gefegt.Das tat Grade unheimlich gut.Der Wind Strich immer wieder sanft durch mein Haar und blies in mein Gesicht.Ich schloss die Augen und genoss die Sommerluft.Auf der andern Schaukel neben mir lies sich jemand erschöpft fallen.Erst ignorierte ich denjenigen."Was machst du so früh hier?",die stimme war mir vertraut und nun schaute ich neben mich.Zu meiner Verwunderung saß wer neben mir? Ja genau,Tim.Doch wirklich sauer konnte ich auf seine Tat gestern Abend nicht sein,warum wusste ich nicht.Und darüber wollte ich auch nicht nachdenken.so einfach.Basti machte mich so unheimlich glücklich,ich konnte nur an ihn denken.Gleich fragte ich mich wieder was er machte und vergaß Tim völlig.Als ich wieder zurück fand und ihn genau ansah,schoss mir alles in den Kopf."Ich..Basti,ist ..Ich wollte einfach spazieren gehen.",verständnissvoll nickte er."Ich wusste schon das ich dich hier treffen würde.Wir waren ja früher oft zusammen hier."-"Bitte lass die Vergangenheit ruhen! Du bist gegangen."-"Ich weis...",mein Kopf versuchte all die Bilder unserer gemeinsamen Vergangenheit auszusortieren.Meine Augen brannten sich in den Sand unter meinen Füßen."Warum bist du hier?"-"Ich will dich wieder!",jetzt wurde mir schlecht.Ich hatte angst das ich die Kontrolle verliere und falsches mache.Denn irgendwo schlug ja doch noch ein ganz minimales,kleines Stück meines Herzens für Tim."Ganz tief,und ich meine wirklich tief in meinem Herzen liebe ich dich vielleicht noch ein wenig.Aber die Chance uns wieder zu erlangen oder aufzubauen ist so klein, wirklich viel zu wenig.Ich liebe Halt diesen einen Jungen und Tim,dass bist nicht mehr du.Mir tut es echt weh dir das so zusagen,dir das an den Kopf zu knallen..doch ich befürchte anders verstehst du es nicht!",er sah mich mit Schmerzverzehrtem Gesicht an.Seine Augen wurden langsam nass."Ich will dir nicht weh tun.Aber anders raffst du es nicht! Es tut mir wirklich Leid,aber du hast alles kaputt gemacht! Und Basti macht mich,Glücklich.Er ist das was ich nie hatte.Das was ich nicht vermissen will,Nie wieder.Es wäre besser wenn du gehst.",die Tränen traten nun aus seinen Augen.Er schniefte laut,doch ich wusste,es war das einzig richtige ihm das zu sagen."Ich kann und will nicht ohne dich leben.Ich liebe dich nach wie vor,es tat mir doch genauso weh dich da zurück zu lassen."-"Du musst es akzeptieren,am ende ist es für uns beide besser so.Du findest die richtige.Schau mal,es sollte 2Jahre lang nicht sein,warum dann jetzt?"-"Weil ich jetzt gemerkt habe was mir gefehlt hat."-"Es tut mir sehr Leid,doch ich habe das Gegenstück zu meinem Herzen gefunden.",er Strich sich die tränen von den Wangen und sah mich an.Es tat mir in der Seele weh,ihn so zu sehen.Doch er hatte es mit mir nicht anders gemacht.Warum sollte ich es also anders mit ihm machen?

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Samstag, 21. Januar 2012

Teil|45 - Überraschende Tatsachen

Mein Gesicht erstarrte als unsere Blicke sich trafen.Ich war unfähig zu handeln.


Er sah aus wie vorher.Völlig normal als sein nie etwas gewesen."Was Los?"-"Du hast gestern mörderisch auf die Fresse bekommen..Und siehst aus wie..Hää?!",er begann zu lachen und lies sich gegenüber von mir nieder.'Also,heiß ist er schon.' Grade versank in meiner Traumwelt als Basti mir die Tasse mit dem Kaffee rüber schob.Ich nahm einen großen Schluck."Vorsicht! Hei-"-"Ach scheiße! Das war heiß!"-"Wollte ich dir grade sagen! Du bist echt dämlich.",kicherte er vor sich hin.Mein Zunge fühlte sich nicht gut an.'Du bist bescheuert! Natürlich ist Kaffee heiß!' "Oh man..Jetzt hab ich mir echt die Zunge verbrannt.Ach danke Schatz,ich weis das ich dämlich bin!",ich redete etwas Komisch und versuchte,so gut wie es ging beleidigt zu klingen."Ich Liebe dich Trotzdem!",Basti nahm meine Hand und streichelte immer wieder sanft über sie.Meine andere Hand ruhte an der Tasse.In seinen Augen versankt ich mal wieder."Ich LIEBE Dich,weist du das?!",bewusst betonte ich das Wort 'liebe'. Lange sahen wir uns still an."Heiß!",ich riss meine Hand von der Tasse weg.Grade so fing er die schwankende Tasse in seiner Hand auf."Tu mir den gefallen und pass' besser auf dich auf!",ein beschämtes und entschuldigendes lächeln trat über meine Lippen."Schon gut.Ich sollte mich dann vielleicht mal auf den Heimweg machen."-"Halb 6 früh's?"-"Ja schon.Ich meine,mein Shirt ist ja leicht versaut und so.Weist Bescheid.",er zwinkerte mir zu und erhob sich vom Tisch."Ich hab damit kein Stress,wenn du hier bleibst!",er lehnte sich zu mir und gab mir einen Kuss."Ja halb 6 früh's.Ich würde gerne noch bleiben,Süße.Aber ich muss echt mal unter die Dusche."-"Wir..Können ja zusammen gehen?",er grinste mich an.Ich biss mir erwartend auf die Unterlippen und nun gab er mir wieder einen Kuss."Klingt gut,nur,du kennst ja meine Ma.",na genau die kannte ich noch nicht."Nein eigentlich nicht."-"Oha.Wir müssen ganz schön was nachholen!",ich glaube das würde mächtig schief gehen,wenn er mich seiner Mutter vorstellen will.Ich hoffte nur das er das nicht meinte."Du musst meine Eltern mal kennenlernen."-"Schatz,das ist nicht so einfach wie du denkst.Ich...hab etwas angst deinen Eltern nicht zu,sagen wir nicht an zustehen.Weist du?",er schnaubte nur spöttisch und richtete sich wieder auf."Ich mach jetzt los.Behalte dein Handy bitte bei dir.Ich Liebe Dich!",ein weiterer Kuss und langsam machte er sich auf den weg."Schatz? Willst du jetzt ernsthaft ohne Shirt nahhause gehen?"-"Natürlich nicht.So darfst nur du mich sehen.Meine Jacke ist noch bei dir.Ich hab sie liegen lassen als wir von der kleinen 'Party' wieder gekommen sind."-"Da bin ich beruhigt.Ähm okay.Bis dann ja? Ich Liebe Dich,und melde dich so schnell wie möglich!"-"Mach ich.Ach so,lege dich dann besser noch kurz hin.",ich nickte und sah ihm noch nach bis er aus meinem Blickfeld verschwunden war.Wieder allein.Ich versuchte mal zu realisieren was mir in den Paar Stunden passiert war.Es schien mein Hirn spielte mir irgendetwas vor.Glauben konnte ich das alles einfach nicht.

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Freitag, 20. Januar 2012

Teil|44 - Hauptsache Kaffee!

Kurz regte er sich und legte seinen Arm über mich.Ich kroch noch dichter an ihn ran und fuhr noch ein paar mal durch sein Haar bis ich schließlich in seinen Armen einschlief.

Ich hatte heute Nacht nur einen sehr leichten Schlaf.Bei jeder kleinsten Bewegung seiner seits wachte ich auf.Mein Schlaf war dem zu folge sehr leicht und auch nur wenig erholsam.Immer wenn seine Atmung still wurde klingelten sofort meine Alarmglocken.Doch er atmete noch,nur leise.Basti schlief wie ein kleines Kind.Er sah so unheimlich süß aus.Immer wieder wenn ich wach wurde,fuhr ich mit meinen Fingern durch sein Haar und nickte dann wieder kurze zeit weg.Als ich eine Tiefschlafphase erlangte,war ich vollkommen weg.Nichts weckte mich auf.

In meine Nase drang ein Geruch von frischem Kaffee.Ich muss sagen ohne meinen Kaffee, geht früh's nichts! Ich lies meine Hand neben mich fallen und tastete das Bett ab.Kein Basti.Blitzartig schreckte ich hoch."Basti?",rief ich in der Hoffnung auf eine Antwort durch mein Zimmer.Nichts.Gennervt rappelte ich mich auf und zog mich an.Wieder bloß Jogginhose und Shirt.Als ich sein verschmiertes Shirt immernoch auf dem Boden liegen sah,musste ich grinsen.Es heißt er läuft hier irgendwo rum,ohne shirt,am Tag.Der Gedanke gefiel mir immer mehr.Ein weiterer Blick auf die Uhr.'Ich hab ziemlich ungewöhnliche Zeiten..' 5Uhr.
Die Schritte zur Türen waren schnell gemacht und auch die Treppe betrat ich realitv schnell.Doch bevor ich weiter ging machte ich noch einen Umweg in's Bad um noch schnell Zähne zu putzen.Schon war ich fertig und ging wieder raus in den Flur.Der Duft von frischem Kaffee wurde immer stärker.Schon war ich in die Küche eingebogen.Doch ich schnellte wieder in den Türrahmen und lehnte mich in ihn.Sogar von hinten kann man ihn sich ansehen.Wartend stand er vor der Maschine und wechselte immer von dem einen auf den anderen Fuß.Leise ging ich auf ihn zu.Als ich dicht hinter ihm stand,legte ich meine Arme um Basti und küsste sanft sein Schulterblatt.Jetzt legte ich meine Stirn an ihn und wartete ab."Hab ich dich geweckt?"-"Nein.",brummte ich verschlafen."Die Nacht war nur..nicht Garde erholsam.Aber ist auch egal."-"Warum?",ein weiterer Kuss auf sein Schulterblatt.Eine Gänsehaut zog über seinen Körper.Ich musste schmunzeln."Kaffee?"-"Oh ja bitte!",nun nahm ich Abstand von ihm und setzte mich an den Tisch.Ich war ordentlich gespannt wie er aussehen würde.Es war ja nicht Grade leicht,gestern."Schatz? Was ist eigentlich mit deiner ma?",schnell goss er den Kaffee in Tassen.Eben wunderte ich mich woher er überhaupt wusste wo alles stand."Noah ist vorhin gegangen und hat mir noch schnell geholfen."-"Hat er hier geschlafen?"-"Ja sagte er.",jetzt drehte er sich zu mir und kam auf mich zu.Mein Gesicht erstarrte als unsere Blicke sich trafen.Ich war unfähig zu handeln.


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Donnerstag, 19. Januar 2012

Teil|43 - Süße Träume

Keine Reaktion.Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen.Ich lies ihnen freien Lauf denn schon allein der Versuch sie zu stoppen hätte nicht hingehauen.

"Lass mich nicht allein!",ich legte meine Stirn an seine Schulter.Unter den Tränen Küsste ich seine Schulter.Doch nun versuchte ich mich zu beruhigen was mir auch gelang und stand auf.Mit schmerzendem Herz sah ich in sein Gesicht.So konnte ich ihn nicht sehen.Mein Atem schlug langsam aus und ich schnappte tief nach Luft.Schnell rannte ich in die Küche um ein nasses Tuch zu holen.Das ging relativ schnell und schon fiel ich vor Basti wieder auf die Knie.Behutsam wischte ich über sein Gesicht.Erst über die Stirn,dann Wangen,Nase,Kinn.Das schönste sparte ich mir zu letzt.Nachdem ich ihn größtmöglich von dem Blut befreit hatte,Strich ich noch vorsichtig über seine Lippen.Langsam und sanft befreite ich auch sie von dem Blut.Jetzt sah er wieder einigermaßen normal aus.'So schwer kann er nicht sein.' Ich stand wieder auf,legte seinen arm um meine Schulter und hob ihn vorsichtig an.Er wog doch mehr als ich dachte.Unter Anstrengung hielt ich ihn kurze zeit auf meinem Arm und legte ihn sanft auf das Sofa.Geschafft lies ich mich wieder auf die knie fallen.Sein Haar Strich ich ordentlich zur Seite.Sanft legte ich meine Lippen auf seine Stirn.Es tat so weh ihn so still zu sehen.Tief atmete ich ein und erhob mich nun.Auf dem Sofa suchte ich nach einer decke um ihn zu zudecken.Da war einen.Ich schmiss sie schwungvoll über den Jungen auf meinem Sofa,legte ihm noch einen zuvor besorgten kalten Lappen auf die Stirn und widmete mich dem Rest des Wohnzimmers.Ich säuberte die Blutflecken und den ganzen Rest.Als ich fertig war und alles wieder aussah wie vorher,schaute ich auf die Uhr.'Schon 20Uhr und Mama ist immernoch unterwegs.' Da nun nichts mehr zu tun war,setzte ich mich vor das Sofa und lehnte mich an.Meine Augen schlossen sich von allein.Immer und immer wieder sah ich sein Blutendes Gesicht vor mir.Ich schreckte auf."W-was ist..?",ich drehte mich sprunghaft um und war nahe vor seinem Gesicht."Schatz!",freundentränen stiegen mir in die Augen und liefen über."Ich bin da,wie immer.",ich legte meine Lippen auf seine und sofort erwiderte er den Kuss."Ich hab dich so vermisst!"-"warum?"-"Du hast 4stunden geschlafen und dich kein Stück gezuckt!?"-"Wie hast du mich hier hoch bekommen?",doch als Antwort genügte mir der Kuss den ich ihm gab."Wollen wir hoch gehen? Da kannst du in ruhe weiter schlafen,ich Sag deiner Ma Bescheid.",ein kleines lächeln umspielte nun seine Lippen."Hoch.Los.",wies ich ihn an und half ihm vorsichtig hoch.Schritt für schritt betraten wir die Treppe und gingen vorsichtig in mein Zimmer wo ich ihn sofort wieder auf mein Bett legte."Ich bin gleich wieder da!",ein Kuss auf seine Lippen,ihn zugedeckt und schon ging ich die Treppe wieder runter.In der Küche fand ich noch eine Flasche mit Erdbeerwasser was ich mir mit hoch nahm.Als ich die Tür vorsichtig öffnete und wieder leise schloss schlief er schon wieder.Ich stellte die Flasche neben das Bett und kroch zu ihm unter die decke.Ein breitest grinsen zog über mein Gesicht als ich sah das er sein verschmiertes Shirt nicht mehr an hatte."Wow..",flüsterte ich leise in mich.Sanft gab ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn und kuschelte mich dicht an ihn.Kurz regte er sich und legte seinen Arm über mich.Ich kroch noch dichter an ihn ran und fuhr noch ein paar mal durch sein Haar bis ich schließlich in seinen Armen einschlief.

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Mittwoch, 18. Januar 2012

Teil|42 - Letztes Treffen

So wieder bei Anna's Sicht.
Bevor ich's vergesse,jetzt gibt es auch eine Like Seite. Soo stay Tuned und so weist Bescheid ne ;D
Immer auf dem Laufenden Bleiben (Y)



Jetzt spürte ich das mein Kopf heftig gegen die Wand geknallt war.Alles was ich mitbekam war das basti noch kurzezeit unter mir lag.Der Rest war Garde verschwunden,kehrte aber sicher wieder.Als ich mich umsah stand er vor mir,die Arme ausgebreitet und die Blicke fest auf Tim gerichtet."Willst du wirklich das ich dir weh tue? Weil ich meine du warst mein bester Freund,Basti!",er schüttelte den Kopf."Brauchst du nicht.Ich stehe nicht so auf schlagen und so.Geh einfach und lass dich hier nicht wieder blicken! So einfach."-"Nein.So schnell wirst du mich nicht los.",Schlägereine mochte ich ebenso nicht.Und Blut sowieso nicht.Davon hatte ich die nächsten paar Jahre wohl genug."Man,ey! Kein Blut,keine schmerzen,Kein Krankenhaus! Verpisst euch nach draußen wenn ihr euch streiten müsst."Doch die Herren ließen sich von mir nicht bevormunden.Ein Faust holte Schwung und schlug mitten in sein Gesicht."FUCK man! Was hast du für leiden?!",ich sprang auf und sah wer hier wen schlug."Scheiße Tim was soll das ?!",doch bevor ich dazwischen gehen konnte gab es auch schon den nächsten Schlag.Er taumelte und ging schließlich zu Boden.Das gab definitiv Rache.Sein Gesicht war blutverschmiert.Er lehnte an der wand und hielt seine Nase zu um den Blutfluss zu stoppen.In meinen Augen sammelten sich erneut tränen und traten aus.Ich lies mich vor ihn fallen:"Ich hab dir gesagt mach es nicht! Fuck..Scheiße! Basti. I-Ich Liebe dich!",meine stimme war zittrig und völlig verheult.Schnell Strich ich mir die Tränen von der Wange und drehte mich zu Tim."Bist du zufrieden?"-"Nein..I-im gegenteil!",im Hintergrund stand Basti nun wieder auf und drängte sich an mir vorbei."Zieh Leine!",diese Worte und ein Faustschlag gegen Tim brachten ihn ebenfalls auf den Boden.Wieder näherten sich Schritte."Was ist passiert?!",sagte das blonde Mädchen mit einem leicht Russischen Akzent vor Tim gekniet.Sie hielt sein Gesicht in ihren Händen und sah mich bösartig an."nimm den Jungen und geh!"-"Wie du willst! Dieser andere Junge dort hat es sowieso nichts zu bieten!",vorsichtig nahm sie ihn hoch und schleppte ihn aus der Tür.Noch blieb ich stehen und wartete auf die Tür.Da war sie,in's schloss gefallen.Schnell sprang ich zurück zu Basti und kniete vor ihm.Hände gesunken,Augen geschlossen."Basti...?",ich fuhr mit meiner Hand in seiner."AUFWACHEN!",ich brüllte ihn schon fast an.Doch er gab keine gewünschte Reaktion."..Jetzt mach schon!",leicht schlug ich ihm auf die Wangen.Keine Reaktion.Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen.Ich lies ihnen freien Lauf denn schon allein der Versuch sie zu stoppen hätte nicht hingehauen.

Dienstag, 17. Januar 2012

Teil|41 - Neue Sichtweise

Doch der Schlag meiner seist sollte leider nicht das einzige sein,was uns heute noch ärger brachte.

Bevor ihr nun den neuen Teil lest,eine kleine Info.
Den nächsten Teil werde ich aus der Sicht von Basti schreiben :)
Ein kleiner Wechsel kann ja nicht schaden.
Hoffentlich kommt ihr nicht all zussehr durcheinander bei dem kleinen Tausch ;)
Und jetzt viel Spaß mit dem teil,ich hoffe es gefällt euch!

Kommi's sind erwünscht!

Basti's Sicht.
Sein Gesicht wurde rot und langsam konnte man die Konturen ihrer Hand auf seiner Wange gut erkennen.Ein kleines,zu rechtes lächeln überschwang meine Lippen."Hätt ich nicht von dir gedacht!",Tim richtete sich auf.Während Anna nun auch langsam zu fassen kam,lies ich sie aus meinen Armen und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.In ihren Augen sammelte sich Tränen.Schnell schaute sie nach oben um nicht zu weinen,doch warum wusste ich immer noch nicht.Als ich wieder aufblickte stand er schon wieder nahe bei ihr.Anna vertraue ich,doch ihm nicht.Diese Blonde Mädchen,ich glaube sie hieß Lena,lehnte nun ganz lässig in der Tür.Sie war mir egal.Auch in dem Café interessierte ich mich nicht wirklich für sie,ich suchte ganz ehrlich nur eine Ablenkung von Anna die sich zu damals echt zeit lies.Sie Strich über meinen Arm und nahm meine Hand.Ihre blicke lösten sich nicht von meinen.Grade verspürte ich den drang sie zu küssen.Doch ob es ein guter Zeitpunkt wäre? Tim und so.Weist Bescheid.
Ich tat es trotzdem und zog sie zu mir."Ich liebe dich,und werde immer für dich da sein! Egal was ist!",ein kleines,schwaches lächeln trat auf ihre wundervollen Lippen.Zurückhalten konnte ich mich nun nicht mehr und küsste sie endlich.Das Gefühl war wirklich schön,auch wenn ich mich extrem beobachtete fühlte von dem kleinen Spanner der sich Tim nannte."Ich hab's geschnallt man!",doch das trieb mich nur noch mehr an sie zu küssen.Leise grinste ich in den Kuss hinein.Auch Anna schien das Spiel verstanden zu haben und legte sich auch mächtig ins Zeug.Doch es war nicht nur Show,es steckten über all wahre Gefühle dahinter.Ein Ruck und unser Kuss wurde unterbrochen.Erschrocken sah ich in ihr Gesicht.In den Armen von Tim sah sie nicht Grade glücklich aus.Er hielt sie kräftig gepackt an den Oberarmen fest.Doch Anna machte keine anstände sich zu rühre.Ihre blicke lagen einzig und allein auf mir,in der Hoffnung,alles würde gut werden,was ich ihr nicht versprechen konnte.Leider."Lass deine Kindergarten spiele und sieh ein das du gegangen bist und mir eine Chance gabst,wenn auch unfreiwillig!",doch anstatt den griff zu lockern,wurde er stärker und nun sah man es ihr auch an."Ich wollte sie nicht verletzen! Das habe ich Vielleicht,es tut mir wahnsinnig Leid und jetzt gehört sie nach wie vor zu mir."-"Nein!",wieder stieg die Anspannung in mir.Würde er sie verletzen,in irgendeinster weise,könne ich nicht für folgende Handlungen garantieren.Um mich etwas Abzugregieren löste ich den Blick von seinen Dreckigen Gesicht und sah in die Tür.Doch das Blonde Mädchen hatte sich schon davon gemacht.Ohne etwas zu sagen wahr sie verschwunden und jetzt beschäftigte mich die frage,Was sie überhaupt hier wollte.Tim nutzte die Situation in der ich mit der Tür beschäftigt war und lies Anna unsanft aus dem Griff.Mit voller Wucht krachte sie gegen mich.Zusammen knallten wir gegen die wand.Als wir zu Boden sanken,dröhnte mein Kopf unheimlich.'Scheiße ist die Fuck wand hart!' Kein Zeichen von ihr.Ihre Augen waren geschlossen,die Atmung ging langsam und schwach.Ich machte mir große Vorwürfe,sie hatte den Schlag wohl stärker abbekommen als ich.Vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und sah sie an.Da war sie wieder.Schnell schlugen ihre Augen auf und sahen mich schmerzverrzert an."Ich kümmere mich darum."-"Nicht! Ich werde keines falls wieder Nächte im Krankenhaus verbringen.",doch ich wahr mir sicher das ihr sorge unnötig war.Mit einem Kurzen Kuss legte ich sie zur Seite,stand auf und widmete mich Tim,der schadenfroh vor uns stand und uns beobachtete.

Montag, 16. Januar 2012

Teil|40 - Neuer Hass

Mein Hass wuchs mit jeder Sekunde die ich auf den Besuch sah mehr und mehr.

"man man was willst du denn hier?",Basti klang sehr wüten und seine Haltung war Hassgeprägt.Ich lehnte mich etwas weiter aus der Tür.Diese blonde Mädchen welches sich vorhin an Basti ranmachte.Hinter ihr stand..Tim.Er hielt ihre Hand und sah Basti ebenso verhasst an."Ich will mit Anna reden!",Tim drängte sich vor seine neuen Freundin,falls sie es war.Doch Basti machte sofort den Weg zu und lies ihn nicht in's Haus."Vergiss es! Hast du echt kein Plan von nichts alter?!",Mein Schatz.Ich Liebe ihn,aber ich musste wohl oder übel Tim anhören.Also trat ich die Treppe langsam runter,die Arm verschränkt und meine Mine unverändert Fraglich."Hatte ich nicht gesagt,du sollst oben bleiben!?",leicht nickte ich und hielt seinen Arm fest."Schatz? Ich muss ihm wenigstens zuhören.",seine Gesichtszüge entgleisten ihm völlig.Wut,Enttäuschung und erstaunen machten sich auf seinem Gesicht breit."Wenn es sein muss.",sagte er völlig gleichgültig.Ich drückte ihm einen Langen Kuss auf,in dem wieder pure Leidenschaft und auch Enttäuschung lag."Ich warte hier,wenn irgendwas ist.",leise sprach er auf meine Lippen und dennoch so laut,dass Tim ihn hören konnte."Komm mit.",langsam lies ich von Basti,der mir etwas unvertraut nachsah und ging mit Tim in die Stube.Dort verschränkte ich wieder die Arme.Gleich lies er sich heimisch auf das Sofa fallen."Sprich schneller.Du bist hier nicht wirklich erwünscht!"-"Schönen dank auch."-"Hm.Mach jetzt.Du hast 5 Minuten,Höchstens!",er nickte und holte tief Luft."Das ich gegangen bin,tut mir Wahnsinnig Leid! Ich Liebe dich immer noch so wie vorher.Auch wenn ich Grade erstmal 2 Tage oder so weg war,hab ich gemerkt das ich nicht ohne dich kann!",Gennervt über das Geschwafel verdrehte ich die Augen:"Ach,dass soll ich dir jetzt auf einmal glauben?!"-"Ja,bitte! Es war falsch und ich werde wahrscheinlich wieder hierher ziehen zu-"-"Ähm Nein!? DU hast mich verlassen,in der Zeit in der ich dich am meisten gebraucht hätte! Basti war für mich da und merkst du was? Ich Bin mit IHM Glücklich! Verpiss dich doch endlich aus meinem beziehungsweise unserem Leben.",seine Augen wurden empört,doch er gab mich anscheinend nicht so schnell auf."Ja aber Basti-"ich hielt ihm die Hand vor's  Gesicht."Nichts Basti.Noch irgendwas?",langsam erhob er sich und kam auf mich zu.Kurz vor mir bleib er stehen."Ich weis doch genau das du mich noch liebst!",mit einem spöttischen lächeln verweigerte ich die Aussage.Sein Gesicht schob sich immer näher an meines."Ich weis es!"-"Tust du nicht!",hauchte ich ihm eiskalt in's Gesicht."Muss ich es dir beweisen?!"-"Brauchst du nicht.Ich kann Mittlerweile auf mein Herz aufpassen!",lächelnd sah er zur Seite.Ruckartig drehte er sich zu mir und versuchte seine Lippen auf meine Zu legen.Doch nicht mit mir! Ich reagierte unbedacht und schlug ihm mitten ins Gesicht.Es gab einen Ordentlichen Knall und schon näherten sich Schritte."Verpiss dich man! Lauf und hoffe für dich das du schneller bist als ich du Bastard!",Er klang äußerst beunruhigt und aufgebracht.Wütend,enttäuscht.Schnell nahm er mich in den Arm."Ich hab es dir gesagt!",ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust.Insgeheim wusste ich doch das er recht haben würde.Warum ich Tim eine Chance gab? Kein Plan.Doch der Schlag meiner seist sollte leider nicht das einzige sein,was uns heute noch ärger brachte.

Sonntag, 15. Januar 2012

Teil|39 - Ungezügelt

Meine Hände vergrub ich in seinem Haar.Wir sollten uns eigentlich etwas Zügeln.Doch dies,tat keiner von uns.Immer wilder wurden unsere Küssen."Stop!"


"Was?",etwas ungewiss sah er mich jetzt an."Du hast wunderschöne Augen!",er kam mir näher bis seine Nasenspitze meine berührte und legte den Kopf etwas schief.Mit meinen Händen zog ich ihn noch weiter zu mir runter und biss ihm sanft auf die Unterlippe was ihm zu gefallen schien.Wo vorhin noch seine Finger waren,war jetzt seine Hand unter meinem Shirt verschwunden und Strich sanft über meinem Bauch auf und ab.Über meinen Körper zog sich eine Gänsehaut was ihn zum Lächeln brachte.Wieder verschmolzen unsere Lippen und unsere Zungen spielten erst zögerlich,doch dann immer fordernder und wilder miteinander.Mit meinen Händen verwuschelte ich sein Haar.Doch wie sehr ich mich auch zurück halten wollte,ging es nicht.Ich wollte ihn jetzt nahe bei mir haben.Was mir auch immer schneller gelang als er sich über mich legte.Sein Kopf ruhte nun an meinem Hals den er Sanft küsste.Zu spät,ich wollte etwas mehr von ihm sehen und zog sein Shirt weiter hoch.'Verdammt.Er ist so heiß!' während er mich wieder Küsste,lies ich meine Finger über seinen Bauch und seine Brust auf und ab gleiten.Zugegeben,ich musste mich wirklich beherrschen.In dieser Zeit der Zweisamkeit und beherrschender Liebe war es unmöglich an irgendetwas anderes zu denken.Die zeit rannte und wir waren einzig und allein mit uns beschäftigt.Immer weiter schob er mein Shirt nach oben.Langsam schob er seine Hand unter meinen Rücken und schien sich an dem Verschluss meines BH's zu schaffen zu machen.Ich hielt ihn nicht auf.Es fühlte sich richtig an und ich fühlte mich von ihm geliebt.Auf mir sitzen lies ich das gefummel nicht und versuchte vorsichtig den Gürtel in seiner Hose zu öffnen.Das ging ziemlich schnell und auch der Hosenknopf war zügig offen doch Basti kam mit dem BH Verschluss nicht wirklich klar was mich zum Grinsen brachte.
'Ding Dong'
Wir sahen uns erschrocken an.Jetzt wurde sein Gesicht wieder dunkel und leer.Sanft Küsste er mich und stieg nun von mir."Ich geh.Du bleibst hier!",Basti zog seinen Gürtel wieder zusammen,richtete das Shirt und küsste mich nocheinmal sehnsüchtig als ob es unser letzter sei.Nach einem Kurzen Blick aus dem Fenster zog er die Augen zusammen,schüttelte den Kopf und meinte nur 'Lass und endlich inruhe..'
Während er an meinem Bett lang zur Tür lief,lies er seine Finger nocheinmal über meinen Körper streifen.Dennoch würdigte er mich keines Blickes."Basti?Wer ist da?"-"Ich bin mir nicht sicher.Aber derjenige wird nicht wieder her kommen.",ich machte mir nun wirklich große sorgen.Doch bevor ich noch etwas sagen konnte,war er schon aus der Tür verschwunden und ging langsam die Treppen runter.Schnell sprang ich vom Bett auf und spähte aus der Tür.Ich sah wie Basti die Klinke der Tür in der Hand hielt und sie runter drückte.'NEIN!'  Es verschlug mir die Sprache.'Das kann doch nicht sein!' Ich wollte einfach nicht glauben wer unsere Zweisamkeit störte.Mein Hass wuchs mit jeder Sekunde die ich auf den besuch sah mehr und mehr.

Samstag, 14. Januar 2012

Teil|38 - Wurthi's allein zuhaus

Seine Hände lösten sich langsam.Er wurde etwas entspannter."Ich Liebe Dich!",nuschelte ich gegen seine Lippen."Endlich!"

Er stützte seinen Körper hinter mir an der Bank ab und drückte mich leicht mit nach hinten.Dennoch lies er nicht von mir.Ich Strich mit meinen Kalten Fingern zart über seine Wangen.Er zuckte etwas zusammen und sah mich jetzt an."Ich habe,nach wie vor,Sturmfrei.",er blickte kurz weg."Geht Los!",er stieß sich hinter mir ab und zog mich hoch.Seine Finger fanden schnell den weg in meine.Wir schlenderten wieder über die Straßen in Richtung Zu hause.Schon waren waren wir an meinem Haus angelangt und ich schloss schnell die Tür auf.'Mama ist immernoch unterwegs.'
Wir zogen unsere Schuhe aus und ich schloss die Tür wieder.Schon süß wie schüchtern er war.Fest in meine Hand gekrallt blickte er sich um."Wollen wir hoch gehen?",er sah mich etwas erschrocken an."Du warst doch schon hier.",Lächelte ich."Ja aber da war ich Dicht und den nächsten Tag habe ich nur die Küche und ein teil deines Zimmers gesehen.",ich schüttelte belustigt den Kopf und zog ihn stürmisch die Treppe hoch."Ey,chill doch mal! Ich flieg noch auf die Fresse!",ich verdrehte die Augen und lies ihm den vortritt.Als er sich eng an mir vorbei drängte,merkte ich erst richtig wie groß er war.Doch ich wollte jetzt nicht seine Größe wissen,sonder eher auf etwas anderes hinaus.Ich drängte mich nun wieder vor ihn und blieb zwei Stufen vor ihm stehen."Bias hier her und nicht weiter!",er sah mich mit großen Augen an.Doch jetzt zog sich ein gemeines Lächeln über seine Lippen."Basti nein..",ich wusste schon was jetzt kommt.Er kam schnell auf mich zu,packte mich und warf mich über seine Schulter."Hey lass mich runter!",doch er lachte nur."Du bist echt ein Arsch Basti!",sein lachen wurde lauter und schon waren wir in meinem Zimmer.Er lies mich nahe an seinem Körper runter und sah mich ganz genau an.Seine Hände lösten sich von mir und schnell schloss er die Tür."Ich Bin gleich wieder da!",ich nahm meine Jogginghose und mein Shirt und verschwand im Bad.'Was er wohl grade macht?' ich wollte ihn ja auch nicht zu lange alleine lassen und zog mich etwas schneller um.Als ich grade mein Shirt an hatte und mich umdrehte,stand er in der Tür.Ich stützte meine Hände auf meine Hüften."Sag mal?!",ein lächeln konnte er sich nicht verkneifen."Verschwinde!",lachte ich auf und er trat ebenfalls lachend aus der Tür.Er ging an das Fenster und sah raus."Oha..lass mich doch endlich mal ihnruhe..",flüsterte er vor sich hin."Was ist,Süßer?",Basti drehte sich zu mir um und sah mich mit einem Finsteren Gesichtsausdruck an."Nichts.",mit schnelleren schritten ging ich zu ihm und sah ebenfalls aus dem Fenster.Doch was ich sah,war nichts.Alles normal."Komm jetzt her.",meine Finger umschlangen sein Handgelenk und zogen ihn zu mir.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust."Was ist denn los?"-"Nichts.Mach dir keine Sorgen."-"Mach ich aber.Irgendwas ist doch,sag es mir bitte!"-"Es ist wirklich alles okay.",ich spürte doch das er angespannt war."Mach mich doch nicht fertig.Basti,ich merke doch das was ist.Du benimmst dich nicht wie sonst!",er küsste mein Haar.An meiner Unruhe und der Besorgnis merkte ich nun das er eigentlich schon längst mein Freund war."Ich glaube,ich bin endlich bereit für..eine Beziehung.",Basti sah mich sehr überrascht an."Sicher?"-"Ich Liebe Dich! Über alles.Du,Liebster,hast mein Herz geklaut!",er fing an zu lächeln und wurde etwas verlegen."Möchtest du mit mir zusammen sein?",er war ziemlich unsicher.Als ich lange zeit in seine Augen sah,wurde er etwas unruhig.Langsam wurde ich richtig süchtig nach seinen Lippen.Bejahend legte ich meine Lippen auf seine."Heißt das ja?"-"Ja!",sein Gesicht lichtete sich etwas.Vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft.Doch schon lies ich wieder von ihm und legte mich auf mein Bett.Schnell legte er sich neben mich.Kurz sah er mich an küsste mich.Wo er vorhin so schüchtern war,wurde er jetzt doch etwas fordernd.Basti drehte sich über mich und sah mir kurz tief in die Augen,bevor er wieder anfing mich zu küssen.Seine Finger Strichen über meinen Bauch bis runter an den Rand meines Shirts.Er Strich zwischen dem Anfang meiner Hose und dem ende meines Shirts auf meiner nackten haut immer wieder hin und her.Meine Hände vergrub ich in seinem Haar.Wir sollten uns eigentlich etwas Zügeln.Doch dies,tat keiner von uns.Immer wilder wurden unsere Küssen."Stop!"

Freitag, 13. Januar 2012

Teil|37 - Karriere oder Liebe?

"Eher glaube ich das..ich dich Liebe.",ich fiel ihm um den Hals.'Das war bissher der beste Sommerferien Tag meines Leben!'

Als ich ihn wieder ansah,fing es mir doch an im Kopf rum zu gehen.Ich lehnte mich an die Bank und sah in's leere."Basti? Was ist wenn wir jetzt eine Beziehung eingehen würden? Dann würde das doch deine Karriere zerstören!",er lies seine Schultern fallen."Möchtest du überhaupt eine Beziehung?",ich sah ihn an und überlegte erstmal soweit ob ich das überhaupt wollte.Ich meine,Tim ist ja auch noch nicht solange her."Ich weis es nicht.."-"Okay.Dann warte ich.Denn ich möchte eine Beziehung! Karriere hin oder her! Wenn meine Fans mich dann nicht mehr mögen,dann waren sie niemals Fans.",Ein lächeln huschte über meine Lippen."Du bist süß.",ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter."Hmm.",brummte er."Sagst du mir Bescheid wenn du bereit dafür bist?", ob ich ihm Bescheid sagen würde.Ich hab doch jetzt noch immer keine Ahnung davon.Ich möchte seine Karriere,die hier in Stuttgart ja Grade erst angefangen hat,nicht zerstören.Das ist alles echt schwer."Hallo?"-"Ja.Ich sage dir Bescheid."-"Gut.Aber egal wann! Wann immer es dir einfällt,sag es mir sofort.Denn mit jedem Tag wird es schlimmer ohne dich.",er war so ein wundervoller Junge.Vorsichtig nahm ich seine Hand,gab ihm einen Kuss auf den Handrücken und schob seine Finger wieder in meine.Er lächelte mich an und sah wieder in's leere,genau dorthin,wo ich jetzt auch meine blicke hatte.Wir dachten wohl beide an nichts.Doch ich spürte wie sehr meine Herz grade einen Riesen Sprung machte."Hast du mal was von Tim gehört?"-"Tabu Thema!"-"Du liebst ihn noch,oder?"-"Nein."-"Aber warum willst du dann keine Beziehung?"-"Es kommt mir so falsch vor.Obwohl jeder Kuss mit dir sich so richtig an fühlt,habe ich immernoch den Gedanken,das alles schiefgehen könnte.Und davor habe ich echt angst!",er drückte meine Hand zärtlich und ich sah ihn darauf hin an."Das wird es nicht.Ich verspreche es dir!", 'Oh man.Dieses Lächeln macht mir weiche Knie.'  "Ich vertraue dir ernsthaft.Aber Tim sagte das gleiche,und jetzt? Jetzt ist er weg!"-"Ich bin aber nicht Tim!",wütend stand er auf und stellte sich vor mich,die Hände zusammen gekrampft und zu Fäusten geballt."Ich weis!"-"Warum vergleichst du mich dann mit ihm?! Guck dich doch mal an.Siehst du denn nicht selber was er mit dir gemacht Hat?! Er hat dich im Stich gelassen.Ich würde so etwas NIE tun.Ich könnte dir nicht so weh tun.."-"Ich weis! Deshalb vertraue ich dir!",Ich zog ihn zu mir runter und küsste seine Lippen.Seine Hände lösten sich langsam.Er wurde etwas entspannter."Ich Liebe Dich!",nuschelte ich gegen seine Lippen."Endlich!"

Donnerstag, 12. Januar 2012

Teil|36 - Eis als Bote

Dem Jungen gehörte mein Herz! Ich liebe ihn einfach.

"Ey!",rief jemand aus dem ende der Gasse.Doch ich hörte ihn nicht,beziehungsweise wollte ich ihn nicht hören."Leute! Seid ihr taub?",Gennervt lies ich von ihm und legte meine Stirn auf seine Schulter."Na endlich.",er kam auf uns zu.Basti Lies mich los und trat wenige Schritte zurück.Als er sah wer es war wurde seine Mine etwas finster und er verschränkte die arme.Ganz genau beobachtete er Noah und mich wie wir mit einander redeten."Man.Du kannst nicht einfach abhauen und dann mit einem Jungen irgendwo in einer Gasse rummachen Mensch!",mir wurde langsam klar das das Leben mit mir wohl doch nicht so leicht war wie ich immer dachte.ich sah zu Basti der entfernt von uns stand und dessen Mine sich nicht etwas gelichtete hatte."Kann ich dich jetzt bitte nachhause bringen oder willst du noch weiter draußen rum rennen?!",ich verdrehte belustigt die Augen."Ich bleib noch draußen.Die zeit mit ihm etwas geniesen.Du weist schon.",er nickte nachdenklich."Was wollt ihr denn noch machen?"-"Weis nicht.."-"Seid ihr überhaupt zusammen?"-"Ich denke.."-"Du denkst?"-"Lass mich in ruhe! Ich mach das schon irgendwie mach dir da mal keine sorgen."-"Hm.Na mach mal.Ich bin in meiner Wohnung wenn etwas ist okay?-"Geht scharf.Weis ich Bescheid.und mach dir keine Gedanken irgendwie wird das schon..Hoffe ich.Ich ruf an wenn ich zu hause bin.",er nickte und umarmte mich."Ihr seid übrigens schon süß zusammen.",ich schüttelte spöttisch den Kopf und er machte sich auf den Weg.Als ich mich umdrehte war Basti verschwunden.Rechts die Gasse entlang.Links die Gasse entlang.Und hinter mir.Nirgends war er.Ein kleines,böses lächeln kam über meine Lippen.Blitzschnell griff ich hinter mich.Doch ich griff nur in die Luft."Basti...",murmelte ich vor mich hin."Erwischt.",lachte er.Ich biss mir auf die Unterlippe."Du hast mich rangekriegt.",Er lachte noch einmal auf und nahm meine Hand.Ich verschränkte meine Finger in seine.Als er mich ansah,lächelte ich ihn an.Zusammen schlenderten wir wieder durch die Straßen.Es gab nichts worüber wir redeten.Wir genossen nur den Moment.Es war wundervoll.Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.Sein Arm Legte sich wieder um mich.Liebevoll küsste er mein Haar und strich über meine Hüfte.Keine Ahnung wo wir hinliefen,denn wieder war es mir egal.Er steuerte einen kleinen Eiswagen an.Ich sah ihn an und er hatte wieder diese Zauberhafte Lächeln auf seine Lippen."Eins."-"Ausnahmsweise.",ich grinste mich nun an und wir liefen zu dem Wagen.Er bestellte zwei Eis und schon machten wir uns auf den weg zu einer Bank."Dankeschön!",sagte ich ihm als wir uns hingesetzt hatten."Kein Ding.Ähm,ich wollte dir noch was sagen."-"Was?",er wurde ein klein wenig rot.'Er ist so süß'
"Ich glaube nicht..das ich dich noch mag.",mir wurde schlagartig schlecht.'Hatte ich alles versaut?!'

"Eher glaube ich das..ich dich Liebe.",ich fiel ihm um den Hals.'Das war bissher der beste Sommerferien Tag meines Leben!'

Mittwoch, 11. Januar 2012

Teil|35 - Eifersucht?

Immernoch hielt er meine Hand in seiner und lehnte sich vor zu mir.Mein Herz fing schneller als sonst an zu schlagen.'Verdammt! Ich will das nicht!'

"Nein..",er schüttelte leicht seinen Kopf.Ich atmete enttäuscht auf.Er lies meine Hand nun aus seiner."Zieh dich an." 'Zieh dich an.' äffte ich ihn in meinem Kopf nach.Gennervt ging ich in mein Zimmer."Anna? In einer Stunde im Café um die Ecke!"-"Ähm okay.",er lächelte mich an und nickte.Schon war er ging er die Treppe runter und ich ging in mein Zimmer um mich fertig zu machen.Wieder riss ich den Schrank auf.Die Sache mit den Klamotten kannte ich schon.Immernoch Gennervt nahm ich mir ein blaues,kurzes Kleid raus.Schnell zog ich mich um und steckte meine Haare hoch.Ein einfacher Liedstrich gab dem Ganzen noch den Schliff und schon ging ich runter in die Küche.Das ganze fand in Grade mal einer halben Stunde statt.Auf dem Tisch lag ein Zettel:
'Guten morgen,Maus.
Falls du heute nochmal wach wirst,
hast du sicher schon bemerkt das Sebastian auf dich gewartete hat.
Papa ist arbeiten und Ich bin mit Margit unterwegs.
Bis dann und viel Spaß mit ihm ;)
Mama'

Ich sah etwas verwirrt auf die Uhr.12:00 Uhr.Oh man.Mama ist 8:00uhr aus dem Haus.Er war also schon 4stunden hier.Ich machte mich auf den weg denn es war nur noch eine Viertelstunde zeit.Ich schlüpfte in in die Ballerinas und öffnete die Tür.'Sonne..' ich ging aus der Tür,schloss sie hinter mir und machte mich auf den weg.Ich schlenderte durch die Straßen.Genug zeit war ja.Das vorne war das Café und ich sah auch schon den Jungen mit dem ich mich traf in der Bank sitzen.Aber er war nicht allein.Gegenüber von ihm saß ein Hübsches,blondes Mädchen.Sie war wirklich bildschön.Lange Beine,schlank,hübsches Gesicht.Langsam lief ich dennoch auf das Cafe´zu und wurde langsamer als ich an der Scheibe entlang lief wo er mit dem Mädchen saß.Ich sah sie an.Von oben bis unten studierte ich sie.Er sah sehr glücklich mit ihr aus.Aller 2 Minuten lachten sie.In mir stieg Wut auf. 'Er hat mich also verarscht..' Klar.Ein Junge der schon ziemlich berühmt ist,sollte sich in so ein normales Mädchen wie mich verlieben?! Niemals. Er wendete den Blick nicht von ihr ab.Das machte mich noch wütender als ich so schon war.'Tim.Basti.Wer tritt mir als nächstes in den Hintern?!' Er lehnte sich zu ihr rüber,so wie er es vorhin bei mir machte und sagte ihr irgendwas was sie darauf zum lächeln brachte.'Wie ich sie hasse..'
Ich ging mit gesenktem Blick zurück zu mir.Doch jemand hielt mich auf."Was machst du denn hier? Warst du nicht verabredet?"-"War..",ich deutete auf das Café.Er verdrehte Gennervt die Augen."tz..dann gehen wir halt zusammen ein Eis essen.Mal sehen was er davon hält.",grinste er breit und legte seinen Arm um meine Schultern.Auf Noah konnte ich wirklich immer zählen.Wir gingen in das Café.Ich würdigte Basti keines Blickes.Noah und ich lachten viel zusammen.Und ich saß so das ich Basti über seine Schulter sehen konnte.Basti blickte öfters auf die Uhr und wurde etwas unruhig.Als er seinen Blick durch das Café schweifen lies,erblickte er Noah und mich.Ich muss sagen,Noah sieht wirklich gut aus.Schon schade das wir nur Geschwister sind.Er sah mich an.Seine Mine trübte sich etwas.Er sah wieder zu dem Mädchen und erzählte ihr etwas,was sie wieder zum lachen brachte.Dannach sah er kurz mich an.Das lies ich nicht auf mir sitzen.Ich lehnte mich jetzt zu Noah und flüsterte ihm etwas in's Ohr.Ich sagte nur:"Er sieht die ganze zeit rüber.",noah und ich kicherten gewaltig und wieder sah ich zu Basti.Doch das jetztige brachte mich wirklich auf die Palme.Das Mädchen was bei Basti saß nahm sein Gesicht in ihre Hände und näherte sich gefährlich nah seinen Lippen.Meine Augen wurden groß."Noah ich muss weg!",ich stand auf und ging so schnell ich konnte aus dem Café.Während ich aus dem Café stürmte,sah ich ihn wütend an.Blitzschnell nahm er ihre Hände von sich und lies sich nicht von ihr küssen.Zum Glück.Doch nach wie vor war ich sauer auf ihn.Sauer das er so was abzog denn er war mit MIR verabredet.Mir schwangen viele Miese Worte für dieses Mädchen im Kopf rum.'Miststück.So eine miese Schlampe.Guck sie dir doch an..billige Bitch' ich war aufgebracht und wäre am liebsten irgendwo anders gewesen.Weit weg.Weg von Basti.Dieser Arsch.Sauer knallte ich dir Tür zu und ging die Straße entlang.Ich hörte wie die Tür wieder aufgerissen wurde und schnelle Schritte kamen auf mich zu.Er packte mich am Handgelenk,zog mich mit in eine Ecke der Straße und sah mich an.Ich weigerte mich kein Stück,denn ich wusste wer es war."Was willst du?!"-"Dich!",meine Handgelenke hielt er fest und drückte sie gegen meine Brust."Das sah nicht so aus.Ich lass mich nicht von dir verarschen!",seine Augen wurde schmal."Du lässt mir keine verdammte Wahl!",er kam mir näher und legte seine Lippen endlich auf meine.'VERDAMMT!' Der Kuss wurde sehr leidenschaftlich und intensiv.Ich löste mich von seinen Lippen nach dem ich mich etwas von der Überraschung erholte."Basti du-",weiter lies er mich nicht reden.Wieder Küsste er mich.Diesmal etwas wilder und doch intensiv.Endlich! Es fühlte sich so gut an."Glaubst du mir jetzt?",sein Herz schlug schnell und auch meines war nicht im Takt."Nein."-"Du kannst nicht lügen! Also lass es!",ich zog eine böse Mine.Ich schlang meine Arme um seine Hals,zog ihn zu mir und küsste ihn.Doch nur kurz und wieder sah er mich an."Man.Tu mir den gefallen und sei nicht sauer auf mich! Das Mädchen hat sich zu mir gesetzt während ich auf dich wartete.Ich war so sauer und dachte,der Typ ist dein Verehrer oder so."-"Das ist mein Bruder Noah.Ich kann nicht sauer auf dich sein.Ich wollte wissen ob du mich wirklich magst..",erleichtert lächelte er."Es ging mir eben so.",wieder verdanken wir in einem Leidenschaftlichen Kuss.Ich wusste nun,alles war zu spät.Dem Jungen gehörte mein Herz! Ich liebe ihn einfach.

Dienstag, 10. Januar 2012

Teil|34 - Bewunderndswerte Haare

'Ich bin NICHT verliebt!' rief ich mir oft in Gedanken zu.Doch Leugnen War zwecklos.Ich war wohl oder übel in Sebastian Wurth verliebt!

Wir telefonierten noch bis in die späte Nacht.Es gab so viel zu erzählen.Ich fragte ihn ziemlich über alles,dass mir einfiel,aus."Basti? Ich denke wir sollten erstmal schlafen.Es ist schon Drei Uhr!"-"Oh..Kam mir garnicht so lange vor."-"Weil wir immer was zum reden hatten."-"Hm.Hast wohl recht.Dann,sehen wir uns ein paar Stunden?"-"Zu gern!",es war wirklich schon spät geworden."Okay,dann Schlaf gut!"-"Danke,du auch! Bis morgen."-"Bis morgen.",ich wartete das er auflegte denn ich konnte es nicht.Er legte nicht auf und ich tat es ebenfalls nicht."Anna? Ich lege jetzt auf ja?",lachte er von der anderen Seite her."Ich konnte nicht auflegen...tut mir Leid! Ja na dann,Bis morgen..",jetzt legte er auf und ich legte mein Handy neben mich.Schnell hatte ich mich auf die Seite gedreht und starte die wand an.Immer und immer wieder schrieb ich mit dem Finger seinen Namen in die Wand 'Basti' .Und umso öfter ich ihn schrieb,desto klarer wurde mich auf das es nun endgültig zu spät war.Irgendwann war mein Arm so schwer,dass ich ihn fallen lies und meine Augen langsam schloss.Ich schlief wirklich schnell ein,denn ich redete mir ein,würde ich schneller schlafen kommt er auch schneller her.Ja Ja..ich bin schon ein kleiner Freak.Mir war das dennoch egal.Ich steh dazu.

Ich hatte die Nacht nichts geträumt,so kam es mir jedenfalls vor.Ich schlug die Augen auf und starrte wieder die Wand mit dem wunderschönsten Namen der Welt an.'Basti' Als ich meine Augen wieder etwas müde zu fielen lies,hörte ich draußen auf der Treppe einen dumpfen Knall.Erschrocken schlug ich die Augen wieder auf,blieb aber so liegen wie ich war.Jetzt konnte ich nicht mehr schlafen.Es war unmöglich.Also neugierig was draußen war war ich schon.Ich stand also auf,ging in's Bad,putzte meine Zähne,band mein Haar wieder zusammen und sah immernoch diesen Knutschfleck der schon nicht mehr so krass aussah.Immer noch wusste ich nicht von wem der war.Ist auch egal.Ich schlich aus dem Bad durch meine Zimmer an die Tür und öffnete sie ein Stück.Langsam späte ich durch den kleinen Türspalt.Doch ich sah nichts.Dem zu folge trat ich aus der Tür bis ich etwas sehen konnte.Er saß auf der Treppe.Den Kopf an die Wand gelehnt und,wie immer wenn er bei mir war,schlief.Ich konnte mir eine kleines lächeln nicht verkneifen als ich neben ihm die Treppe runter ging und mich vor ihn setzte.Selbst im Schlaf saßen seine Haare perfekt und er sah unheimlich gut aus.'Wie geht das nur?' ich nahm vorsichtig eine Strähne seines haar's und lies sie durch meine Finger gleiten.Langsam öffnete er die Augen und sah mich an."Was machst du da?",lachte er etwas verschlafen.
"Ich mag deine Haare.Wie machst du das?!",er nahm meine Hand in seine und schüttelte sein Haar in die rechte Position."So einfach."-"Bewunderndswert.Seit wann bist du eigentlich da?"-"Eine weile..",ein lächeln lag auf seinen Lippen und auch meines war die ganze zeit nicht verschwunden.Er drehte meine Hand um,betrachtete sie prüfend,fuhr jede einzelne Linie meiner Handinnenfläche nach und schien ganz vertieft.Ich beobachtete ihn und musste jedesmal lächeln wenn er kurz zu mir aufblickte.Oft schenkte er mir diese Blicke,diese..man konnte sie einfach nicht beschreiben.Sie waren besonders.Und anders als sonst."Basti?",schnell blickte er auf und sah mich an.'Och süß.' Er wurde ein bisschen rot als ich ihn angrinste."Wollen wir heute was zusammen machen?"-"Auf was hast du Lust?"-"Ist mir egal,solange du bei mir bist!",sein zauberhaftes lächeln überkam mich.Immernoch hielt er meine Hand in seiner und lehnte sich vor zu mir.Mein Herz fing schneller als sonst an zu schlagen.'Verdammt! Ich will das nicht!'

Montag, 9. Januar 2012

Teil|33 - Leugnen ist zwecklos!

"Jaaaaa? Sebastian?",grinste sie nur wieder."Tz..",ich schüttelte den Kopf und begann ihr alles zu erzählen.

Sie saß am Tisch wie ein kleines Mädchen und hörte mir ganz gespannt zu.Ihre Augen funkelten und ich fragte mich ernsthaft ob sie 16 ist oder ich.Ich hatte ihr jetzt schon zwei Stunden ununterbrochen von Basti erzählt.Als ich nichts mehr zu sagen hatte,nahm ich mir das Glas Cola vom Tisch und eine Schmerztablette.Die schmerzen ließen zwar Garde etwas nach doch ich wollte trotzdem sicher gehen.Als Ich das Glas Cola trank,merkte ich wie durstig ich war.Gierig schlang ich es hinter und trank nun noch ein Glas Leitungswasser."Willst du eigentlich was essen?",ich schüttelte nur den Kopf als ich wieder das Glas ansetzte."Was hat er dir denn eigentlich gegeben?",sie wusch Grade mein Geschirr auf was ich hinterlassen hatte bevor ich in's Krankenhaus gegangen beziehungsweise gefahren bin.'Stimmt.Daran hatte ich noch nichtmal gedacht!' "Ich äähm..gehe dann mal in's Bett!",sagte ich meiner Ma und holte den Zettel aus meiner Hosentasche.'Für Anna' stand darauf.Er hatte ein schnelles Herz hinter meinen Namen gekritzelt."Ach.Der ist ja wirklich süß!"-"Oh man Mama! Du hast schon einen Mann!",ich riss ihr den Zettel vor der Nase weg bevor sie noch weiter mit schwärmen konnte.Ich ging aus der Tür die Treppe hoch in mein Zimmer.Auf dem Weg nach oben Strich ich immer wieder über die Schrift.

BAM!

"Scheiße!",die Tür versperrte mir den weg in's Zimmer.Lachend über meine Dummheit ging ich in mein Zimmer,schloss die Tür und lies mich auf mein Bett fallen.Ich öffnete langsam den Zettel.Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.Ganz oben stand seine Handynummer und darunter noch ein kleiner Text:Ich hoffe das du mich anrufst :)
Und natürlich würde ich mich darauf freuen!
Falls nicht,Süße Träume :* ♥

Ohne zu zögern gab ich seine Nummer in mein Handy ein.Doch bevor ich meinen Daumen zum Abnehmen bewegte,überlegte ich kurz was ich sagte.Ich lies meinen Daumen während des überlegen um den grünen Hörer kreisen.Zack! Schon war er gedrückt und es klingelte.

Tut..Tut..

"mmh.Ja?",er klang ziemlich verschlafen."Ähm..Hey.Hab..Hab ich dich geweckt?",ich hörte wie er etwas lachte."Ist nicht schlimm!"-"Es tut mir sehr Leid! Soll ich..später nochmal anrufen?"-"Nein! Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet.Nur kam er ewig nicht und dann bin ich eingeschlafen.."-"Süß.Ich musste noch mit meiner Mama reden."-"Über was?",schweigen von meiner Seite."Anna?"-"Ja Basti ich bin noch dran."-"Ah okay.Über was habt ihr geredet?"-"Sie wollte ein bisschen was über..über..Mein Krankenhaus Besuch wissen.."-"Du kannst wirklich schlecht Lügen!"-"Haha! Du bist Böse.."-"Damit musst du dich wohl oder übel abfinden,Süße.",Ich grinste schon wieder in mich rein.Ich war Grade so Happy."Wann sehen wir uns denn mal wieder?",Basti klang etwas schüchtern was ich ziemlich süß fande.So wie alles an ihm."Morgen."-"Morgen.Okay.Wann?"-"So früh wie möglich!"-"Wann bist du wach?"-"Weis nicht.."-"Deine Mama mag mich doch oder?"-"Ja.Wieso?",er konnte nur dämliche Ideen haben.Das hatte ich in der zeit rausgefunden."Gut.Ich komm im Laufe des Tage vorbei."-"Beeil dich..",ich glaube langsam merkte ich doch schon das was ich nicht wollte.'Ich bin NICHT verliebt!' rief ich mir oft in Gedanken zu.Doch Leugnen War zwecklos.Ich war wohl oder übel in Sebastian Wurth verliebt!

Sonntag, 8. Januar 2012

Teil|32 - Gestörte Sequenzen

Etwas unsicher noch sah ich ihm auf die Lippen.Sie waren so wunderschön.Seine Nasenspitze berührte meine und sein Atem strich zart über mein Lippen.'Endlich!' Dachte ich mir.

Irgendwie traute er sich nicht seine Lippen auf meine zu legen.Ich wusste aber auch nicht ob es jetzt das richtige war.Schon war die Situation zu ende als meine Mutter die Tür aufriss.Erschrocken fuhren wir auseinander."Schön das du auch schon zu hause bist,Fräulein.",sie klang etwas erbost."Ich habe mir ernsthafte Sorgen gemacht!Du bist noch keine 7 Stunden aus dem Krankenhaus raus und rennst schon wieder draußen rum! Du sollst dich schonen,und das weist du genau.Wo ist dein Handy?!",mir war dieser 'Anschiss' schon klar.Meine Mutter machte sich oft Sorgen um mich das ich das wirklich dauernd höre."Chill mal Mama.Mir geht es gut,so einigermaßen.",ich zwinkerte ihr zu in der Hoffnung das sie schon weis was ich meine.Basti schien das bemerkt zu haben und lachte leise vor sich hin."Hast du Schmerzen oder sowas?Ist alles Okay? Und vor allem,wo warst du?!"-"Ja Ma hab ich.Könntest du mir eine Tablette geben,bitte? Und ich war mit Basti etwas spazieren.",Ich warf ihm einen kurzen Blick zu.Er zog die Augenbrauen mit einem kleinen Lächeln hoch,um mir zu signalisieren,dass alles okay sei."Hmm,okay.Aber Anna,es ist 21 Uhr! Ich will das wenn du das nächste mal weggehst bitte nicht so spät wieder kommst!",meine Augen wurden groß als ich die Uhrzeit hörte.'Wir waren jetzt ganze 6 Stunden spazieren?Krass..' geduldig wartete er darauf das wir wieder alleine seien.Doch es sah nicht so aus als ob das heute noch was wird."Kommst du jetzt rein?",meine Mutter lehnte mit einem Lächeln in der Tür.Sie wusste das sie mich um diesen Kuss bringen würde wenn sie da bleibt.Ich warf ihr einen bösen Blick zu der sie nur zum grinsen brachte.Ich sah das Basti etwas auf einen kleinen Zettel kritzelte.Er war Linkshänder wie ich grade bemerkte.Seine Schrift war dennoch sehr ordentlich.Ich beobachtete ihn wie er schrieb,wieder kurz nachdachte und dann weiter schrieb.Er Blickte auf und schenkte mir wieder dieses unbeschreibliche Lächeln.Ich ging auf ihn zu und er nahm mich in den Arm.Er versuchte mir irgendwas in die hintere Hosentasche zu stecken.Meine Mutter räusperte sich als er seine Hand in die Hosentasche steckte.Er war so süß und leicht unbeholfen."Sag Bescheid wenn du..mich sehen willst."-"Bescheid.",flüsterte ich leise.Basti lachte und lies mich aus der Umarmung."Ich muss dann.",ich erzwang mir ein kleines Lächeln."Basti?",rief ich ihm noch schnell hinterher als er den Heimweg angetreten hatte.Er Blickte auf,drehte sich zu mir und kam noch einmal her.Ich gab ihm,wenigstens,einen Kuss auf die Wange."Dankeschön für alles,Herr Wurth!",er schüttelte lächelnd den Kopf."Du bist süß.", 'Hach ja..sein lächeln..'
"Ich muss jetzt aber wirklich Nachhause!",ich nickte mit einem etwas traurigen Gesicht.Er ging nun los,blickte noch ein paar mal zurück und winkte mir.Als er um die Ecke verschwunden war,ging ich schweigend an meiner Mutter vorbei."Erzähl doch mal von Sebastian.",sie lies die Tür in's Schloss fallen und lief mir hinterher."Man Mutsch.",ich nahm mir eine Cola die sie mir auch gleich wieder aus der Hand riss."Jaaaaa? Sebastian?",grinste sie nur wieder."Tz..",ich schüttelte den Kopf und begann ihr alles zu erzählen.

Samstag, 7. Januar 2012

Teil|31 - Zärtliche Begegnung!?

Er zog mich ein Stück näher zu sich.Ich muss sagen,es fühlte sich richtig und dazu verdammt gut an."Erzähl mal,was hast du denn auf dem Herzen?",er klang verständnisvoll und einfühlsam.Ich schüttete ihm auf dem weg zu mir mein ganzes Herz aus.

Ich erzählte ihm von den anfänglichen Schwierigkeiten von Tim und mir.Er hörte mir zu und hatte auch immer einen Rat für mich.Ich erwähnte auch das wir uns schon gestritten,falls man es so nennen kann,haben.Stunden lang liefen wir nebeneinander.Ich dachte eigentlich das wir schon zu hause sein müssten.Aber im Moment war mir alles egal,solange Basti neben mir war.Ich kannte diese Gefühl nur leicht von Tim.Doch es war nie so stark wie bei Basti jetzt.Die Schmerzmittel ließen langsam nach.Ich merkte nun wieder diese Wunde und hielt meine Hand darüber."Alles Okay?!",Bast blieb nun schlagartig stehen und sah mich etwas erschrocken an."Können wir langsam nachhause laufen? Ich glaube die Schmerzmittel nach.",Er lächelte etwas."Hm.Soll ich dich tragen?",grinste er bis über beide Ohren."Das schaffst du nicht!"-"Wetten?"-"Du willst es wissen,Hmm?"-"Ja ,schon.",schneller als ich schauen konnte war ich schon auf seinen Armen.Ich legte meine Arme noch etwas unsicher um seinen Hals.Er lief los und ich beobachtete ihn.Seine Blicke waren nach vorne gerichtet.Öfters Schüttelte er sein Haar zurecht.Er sah verdammt süß aus wenn er das tat."Tja.schaff ich wohl doch,Hmm?",er sah mich an und lächelte wieder so unbeschreiblich.Ich Fühlte mich sehr wohl in seinen Armen,was ich leider nicht verstehen konnte.Ich hatte in der Zeit neben ihm niemals an Tim gedacht.Er sah wieder nach vorne um mein Haus nicht zu verpassen."Sag mal..woran denkst du?",ich schreckte etwas auf.Ich hatte Grade so schöne Gedanken."Was? Warum?"-"Weil du mich die ganze Zeit ansiehst.",er grinste wieder.Auffälliger ging es doch wirklich nicht.Mein Herz schlug schneller als ich sein Lächeln in der Augen hatte.Ich hatte so ein Komisches Gefühl im Bauch.Ein abartiges Kribbeln.Ich versuchte es zu unterdrücken.Ich durfte mich doch nicht in Ihn verlieben!Er ist berühmt,was heißt,es würde eine Beziehung unmöglich machen.Leider.'Was denke ich da?!' "Also.An was denkst du?",ich dachte ehrlich gesagt nur an ihn.Diese Gedanken gefielen mir langsam nicht mehr.Ich versuchte mir Tim in's Gedächtnis zu rufen.Aber wie zu erwarten erschien sein Gesicht nicht vor meinen Augen.Unwichtiges verdrängt das Gehirn.Das hieß ja im Prinzip,er ist unwichtig.Ich hatte ihn also schon längst 'gelöscht'."Hallo?!",ich fing an zu lachen."Tut mir Leid.Ich denke im Moment an nichts..nichts..wichtiges."-"Ich würde es aber gerne wissen!",sollte ich ihm jetzt an den Kopf hauen das ich glaubte in ihn verliebt zu sein? "Es ist wirklich unwichtig.Geht um die Schule und so..",ich kann so schlecht lügen."Zum Beispiel.",ein grinsen umspielte nun wieder seine Lippen."Mathe.Du weist schon,Terme,Formeln,Gleichungen,wurzeln.Bla Bla Bla..Der ganze unnötige Scheiß.."-"Achso.Na dann.Ich denke ich glaube dir nicht!"-"Warum nicht?"-"Ich kann dir das unmöglich abnehmen.Du bist eine schlechte Lügnerin."-"Ha Ha.Aber du bist besser,Herr Wurth?",ich mochte es diesen Namen zu sagen."Herr Wurth?!",er fing an zu lachen.Es war Musik in meinen Ohren.Mein Herz fing wieder an laut zu Pochen.Er lies mich langsam aus seinen Armen gleiten.Wir waren schon vor meiner Haustür.Seine Hände verweilten an meinen Hüften.Ich legte meine Hände reflexartig an seinen Hals und verschränkte meine Finger dahinter.Er lächelte mich wieder so wundervoll an."Also,an was hast du Gedacht?"-"Es kann sein..das ich an dich Gedacht habe.",sein Lächeln wurde breiter."Süß.",ich verdrehte die Augen."Ich geb dich dann mal deinen Elli's wieder."-"Hmm..schade.."-"Eventuell..hab ich da noch was für dich.",auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln.Was ich haben wollte,wusste ich ja.Sein Gesicht näherte sich langsam meinem.Etwas unsicher noch sah ich ihm auf die Lippen.Sie waren so wunderschön.Seine Nasenspitze berührte meine und sein Atem strich zart über mein Lippen.'Endlich!' Dachte ich mir.

Freitag, 6. Januar 2012

Teil|30 - Abschiedsschmerz und neue Welt

"Sieh mich bitte an..Für mich ist es auch nicht leicht..."

Doch ich konnte ihn nicht ansehen.Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft."Bitte weine jetzt nicht!",doch ich konnte auch diesesmal nicht anders als zu heulen wie ein Schlosshund.Wieder einmal zerriss es mir das Herz.Ich hatte wieder Angst ihn zu verlieren.Doch diesmal nicht für ein paar Stunden,sondern diesmal für immer."Süße.Bitte tu mir den Gefallen und bleib jetzt stark ja?",ich schüttelte den Kopf.Er sollte sehen was mit mir abging.Immernoch hielt er mein Gesicht in seinen warmen,weichen Händen.Er küsste mich.In dem Kuss steckte wieder die Liebe die ich so vermisst hatte.Doch sie war stärker und doch anders.Der Kuss war voller Trauer und Sehnsucht.Als er seine Lippen von meinen nahm,sah er mich an."Du machst es mir mit jedem Kuss schwerer..",so war das also.Ich küsste ihn nochmal um ihn davon zu überzeugen das es nur uns gab.Nichts würde uns trennen.Das hatte er mir zumindest versprochen."Ich..kann das nicht so einfach..Wir werden umziehen.",als er diese Worte sagt lies ich mich an das Bett fallen.'Ja,er will mich leiden sehen.' "Es tut mir Leid.Ich habe versucht meinen Eltern klar zumach das ich nicht kann.",ich zuckte mit den Schultern."Anna..es..tut mir Leid.",ich versuchte es neutral zusehen."Wir werden ja nur ein paar Minuten mehr von einander entfernt sein.",sagte ich voller Hoffnung."Werden wir nicht..",jegliche Hoffnung verschwand und sofort stieg wieder diese scheiß Angst in mir auf."Wir werden genau 480 Minuten von einander entfernt sein..", '8Stunden!? Shit..' Ich lehnte mich an seine Schulter und spielte mit seiner Hand."Wann wirst du fahren?"-"Es wird dir nicht gefallen..", 'Bitte nicht heute..' Ich blickte auf und sah ihn an.Seine Augen wurden etwas nass.Ich glaube er versuchte die tränen zu unterdrücken."Wann fährst du!?",ich wurde etwas lauter.Es war einfach die ganze Situation die mich a)Fertig machte und b)Wollte er mir einfach nicht antworten."In..einer Stunde..",eine Stunde noch.Dann würde ich die wichtigste Person in meinem leben verlieren.Die liebe meines Lebens.Meinen Seelenverwandten.Mein Halbes Leben.Alles wäre weg.Für unbestimmte zeit.
Wir saßen still schweigend nebeneinander.Ein paar mal hörte ich wie er seufzte.Er fing an zu weinen.Das konnte ich einfach nicht ertragen und fing natürlich auch an zu weinen.Die Tür ging Wieder auf."Wer ist gestorben!?",Basti versuchte die Situation etwas aufzuheitern,doch es gelang ihm nicht."Ähm..Basti.Ich werde nach Rostock ziehen.",sämtliche Gesichtszüge entglitten ihm.Auch er setzte sich zu uns aufs Bett.So saßen wir,alle drei,zusammen auf dem Bett und fingen an zu heulen.Sicher war es ein Galileo-Big-Picture wert.Basti war der erste der seinen Kopf wieder hob und mir liebevoll über den Rücken Strich.Tim's Handy klingelte."Ja..Okay..Bis gleich.Mach ich.",er schniefte und sah mich an."Anna..Ich muss los.",wieder brachen die tränen aus mir heraus."Dieser wird wohl der Letzte sein.",er nahm wieder mein Gesicht in seine Hände und presste seine Lippen auf meine.Leidenschaft,Trauer,Schmerz.Alles spürte ich.Es tat unheimlich gut.Unsere Zungen spielten das letzte mal Leidenschaftlich miteinander.Wir wurden leider von dem scheiß Arzt unterbrochen."Es tut mir Leid das ich eure Intime Stimmung stören muss,aber ich würde gerne die naht sehen.Und dann darfst du wahrscheinlich nachhause."-"Scheiß blöder Arzt..",murmelte ich vor mich hin."Ich will es nicht noch schwerer machen als es schon ist..Ich Liebe Dich!",mit einem Satz sprang Tim vom Bett auf,gab mir noch einenLetzten Kuss und verschwand aus der Tür ohne noch ein Wort zu sagen.

Mein Herz..war gebrochen.
Der Arzt checkte mich durch und meinte ich könne heute auch wieder nachhause.
Basti half mir meine Sachen zu Packen.Meine Mutter kam wieder zu Tür herein."Wollen wir Los?",ich sah sie an."Was ist Passiert!?",ich schüttelte den Kopf und vergrub ihn in meinen Händen.Zwei arme schlangen sich um meinen Körper.Es waren nicht die meiner Mutter.Es waren Basti's."Möchtest du Lieber nachhause laufen?",ich versuchte nur leicht zu nicken als er mir diese Worte zuflüsterte."Ich würde mit Anna nachhause laufen,wenn das okay ist?",meine Mutter stimmte zu und nahm meine Tasche mit als sie aus dem Zimmer ging.Er Löste sich aus der Umarmung und sah mich an."Willst du reden?"-"Wäre nicht schlecht.",ich erzwang mir ein kleines Lächeln."Dann gehen wir mal los.",sagte er mit einer etwas freudigeren Stimme.Er legte seinen Arm um meine Schulter und wir Verliesen so das Krankenhaus.Als wir die Treppe runter gingen,lies er seine Hand von meiner Schulter an meine Hüfte gleiten.Ich sah ihn etwas überrascht an.Seinem lächeln konnte ich dennoch nicht wieder stehen.'Was geht denn jetzt?! Grade musste ich mich von Tim trennen,und jetzt..Fühle ich mich wieder frei und neben ihm so geborgen.!' Ich vergaß Tim.Ich fühlte mich wieder sicher neben Basti.Er zog mich ein Stück näher zu sich.Ich muss sagen,es fühlte sich richtig und dazu verdammt gut an."Erzähl mal,was hast du denn auf dem Herzen?",er klang verständnisvoll und einfühlsam.Ich schüttete ihm auf dem weg zu mir mein ganzes Herz aus.

Teil|29 - Krankenhaus die Erste...

"Ich habe wirklich angst!"-"Brauchst du nicht!ich bin ja bei dir.",er gab mir einen Kuss auf die Stirn und der Arzt machte den ersten Stich.

Eins,Zwei,Drei,Mehr Stiche bekam ich nicht mit.Langsam wurde mir schwindelig.Der Arzt meinte ich sollte meine Augen schließen,was ich dann auch tat.Ich war sofort weg und bemerkte um mich rum nichts mehr.

Piep,Piep,..
Verschlafen tastete ich nach meinem Wecker.Doch auf dem Tisch neben mir war er nicht.Ich schlug langsam die Augen auf.'Hell..' ich versuchte meine Augen erst langsam an das Licht zu gewöhnen.Es gelang mir nach einiger Zeit und ich blickte mich im Zimmer um.Nichts ungewöhnliches.Dachte ich.Doch in der Ecke mir gegenüber saß jemand.Ich konnte sein Gesicht nicht deuten.Es war eindeutig ein Junge.Er saß in Pullover und Jogginghose zusammen geknautscht in dem Sessel.Ich beobachtete ihn und überlegte,wer zum teufel das sei.Die Tür öffnete sich langsam und meine Mutter trat herrein."Hey mein Schatz.Wie geht es dir?",sie lies sich neben mich auf einen Stuhl sinken und sah mich an."Ja..geht schon.",meine blicke hangen immernoch an ihm.Es schien sie bemerkte es."Es ist Tim.Er war schon da als wir ankamen.Er sitzt schon die ganze zeit da und rührt sich nicht.Irgendwann ist er dann eingeschlafen.",ich sah ihn einfach nur an.Wie sein Brustkorb sich hob und sa
nkt.Es breitete ein Gefühl von Glück in mir aus.Er war endlich wieder da.Es tat so gut.Nur zu sehen das er wieder hier war.
Langsam regte er sich.Er öffnete die Augen und sah mich noch etwas verschlafen an."Ich lass euch dann mal alleine.",meine Ma wusste wann sie gehen musste und tat es auch.Er lächelte sie an als sie aus der Tür verschwand.Die Tür fiel in's schloss und er kam nun zu mir.Ich machte etwas platzt auf dem Bett sodass er sich zu mir setzten konnte was er auch machte."Ich weis,ich sollte auf ein Zeichen von dir warten.",er schwang seine Beine aus dem Bett.Ich hielt ihm dennoch am Handgelenk fest."Bitte bleib bei mir.Ich lass dich nicht noch einmal gehen!",er sah mich mit einem etwas traurigen Blick an."Schatz,wir..müssen reden.",das hieß meist nichts gutes."Also..es gibt da ein kleines Problem zwischen uns...",mir wurde schlecht.Ich will ihn nicht verlieren! Ich kann einfach nicht mehr ohne ihn! "Tim.Ich liebe Dich! Über alles und ich kann und will dich NICHT verlieren!",es stiegen wieder Tränen in meine Augen.Ich lies mein Kopf nach unten fallen sodass er es nicht sehen konnte."Sieh mich bitte an..Für mich ist es auch nicht leicht..."

Donnerstag, 5. Januar 2012

Teil|28 - Cause you change the way you Kiss me..

Tränen stiegen in meine Augen.Ich wusste nicht wie tief die wunde war.Ich bekam angst.Angst um mein leben.

"Der Krankenwagen ist gleich da!",brüllte mein Vater hoch.Ich fühlte mich von Sekunde zu Sekunde schlechter.Trotz des schlampig angelegten Druckverbandes meiner Mutter stoppte die Blutung nur mäßig.Ihre Hände zitterten die ganze Zeit und sie hatte Tränen in den Augen.Ich sah ihre Angst,aber meine war wahrscheinlich viel größer.Tim hielt die ganze zeit meine Hand.Doch seine Worte linderten den Schmerz nicht.Es wurde von Zeit zu Zeit schlimmer.Mein Magen zog sich zusammen.Schlagartig wurde mir schlecht."Es tut mir so Leid.Ich würde bei dir bleiben.Aber ehrlich gesagt..kann ich nicht sehen wie du wegen mir fast verblutest.Kannst du mir verzeihen wenn ich zu deinem Vater runter gehe?",ich konnte nicht antworten.Ich sah ihn an.Ich las in seinen Augen das es ihm wirklich Leid tat."Gehe runter,Sebastian.Lass dir doch bitte von Volker ein Shirt von Noah geben.",er nickte und stand schnell auf.In der Tür blieb er stehen."Es tut mir alles so Leid.Ich Li-..",doch bevor er den Satz beendete war er schon verschwunden."Was sagte er Grade?!",Tim lies schlagartig meine Hand los.Ich verstand Basti nicht ganz."Mama.Gehe bitte...Wir..müssen reden..Allein!",ich wies sie mit zittriger Stimme an.Sie nickte kurz und ging ohne zu fragen.Tim stand auf.Er lief in meinem Zimmer auf und ab."TIM! Gib ruhe.Bitte Sag mir was ist.",ich konnte nicht mehr.Der hohe blutverlust und die Sache das Tim nicht neben mir war machte mich fertig."Dieser Mistkerl..ich wusste es..es war mir so klar..",er murmelte vor sich hin.Es tat so weh ihn zu sehen.Wie er sich den Kopf zerbrach über etwas das ich nicht wusste.Egal ob es nun meine letzten Schritte wären,Tim ist der junge den ich liebe.Und für ihn,gehe ich an's ende der Welt!Ich rappelte mich auf.Verblieb kurz sitzend auf dem Bett und stand dann auf.Mir wurde schwindelig.Alles drehte sich.Mein Magen krampfte sich wieder zusammen.Ich drückte mit aller Kraft den verband stärker zu und lief ihm hinterher.Er drehte sich und ich stand vor ihm."Verdammt!Was ist Tim?Ich will das du bei mir bist.Lass mich bitte nicht allein.",ich zog ihn zu mir und küsste ihn.Es war nicht das selbe.Es war so anders.In dem Kuss spürte ich nicht die liebe wie sonst.Er war eher schnell dahin geschleudert.Er fühlte sich wie die Doktorarbeit von Johann Wolfgang zu Gutenberg an.Abgeschrieben.Gelogen.Falsch.Es tat mir nur noch mehr weh."Du tust mir weh.Was ist passiert?Du hast dich so verändert.Ich will dich nicht so.Gehe bitte.",als er mich ansah waren seine Augen leer.Nichts.Ich hasse ihn."Gute Besserung.",er drehte sich von mir und ging.Doch in der Tür blieb er wieder stehen."Basti wäre sicher der richtige für dich.Aber ich will das du weist,dass ich dich Liebe! Über alles.Ich komme wieder wenn du mich sehen willst.Ich warte auf dich,Tag und Nacht.",mit diesen Worten verschwand er aus der Tür.Die dumpfen Schritte hallten in meinem Ohr.Mein Puls wurde langsamer.Alles um mich herum wurde langsam schwarz.Jemand rannte die Treppe hoch.Er fing mich in seinen armen mehr oder weniger auf und hielt mich fest."Alles okay süße?",nichts ist okay.Ich fing wieder an zu weinen.Es zerriss mir das Herz.Tim."Noah.Ich habe angst!"-"Wovor? Wir schaffen das.",es tat gut ihn bei mir zu haben.Meine Atmung wurde wieder schwer.Er hob mich hoch und rannte mit mir schnell die treppe runter."Hallo.Ich bin Her.."-"Schnauze Herr ist mir egal.Kümmere dich um meine Schwester!",er wurde laut gegenüber dem Arzt."Erstmal muss ich mir die Verletzung ansehen.",der Arzt wies Noah an mich irgendwo abzulegen.Sofa.Der Arzt sah sich meinen Bauch an."Wir müssen nähen!Sofort!Sie hat viel Blut verloren.",Noah war geschockt.Während die Ärzte alles vorbereiteten,kam meine Mutter zu mir."Wo ist Tim?"-"Er sagte er hätte dir nichts mehr zu sagen und ist gegangen.Basti sitzt in der Küche.",ich nickte.Er hat mir nichts mehr zu sagen."Es gibt jetzt einen kleine pieks.Danach wird dir ein bisschen schlecht.Nachdem nähen fahren wir in's Krankenhaus.Du kannst Jemanden mit nehmen.",ich nickte nur wieder.Noah kam wieder zu mir.Ich bekam die spritze und Er nahm meine Hand."Ich habe wirklich angst!"-"Brauchst du nicht!ich bin ja bei dir.",er gab mir einen Kuss auf die Stirn und der Arzt machte den ersten Stich.