Sonntag, 15. Januar 2012

Teil|39 - Ungezügelt

Meine Hände vergrub ich in seinem Haar.Wir sollten uns eigentlich etwas Zügeln.Doch dies,tat keiner von uns.Immer wilder wurden unsere Küssen."Stop!"


"Was?",etwas ungewiss sah er mich jetzt an."Du hast wunderschöne Augen!",er kam mir näher bis seine Nasenspitze meine berührte und legte den Kopf etwas schief.Mit meinen Händen zog ich ihn noch weiter zu mir runter und biss ihm sanft auf die Unterlippe was ihm zu gefallen schien.Wo vorhin noch seine Finger waren,war jetzt seine Hand unter meinem Shirt verschwunden und Strich sanft über meinem Bauch auf und ab.Über meinen Körper zog sich eine Gänsehaut was ihn zum Lächeln brachte.Wieder verschmolzen unsere Lippen und unsere Zungen spielten erst zögerlich,doch dann immer fordernder und wilder miteinander.Mit meinen Händen verwuschelte ich sein Haar.Doch wie sehr ich mich auch zurück halten wollte,ging es nicht.Ich wollte ihn jetzt nahe bei mir haben.Was mir auch immer schneller gelang als er sich über mich legte.Sein Kopf ruhte nun an meinem Hals den er Sanft küsste.Zu spät,ich wollte etwas mehr von ihm sehen und zog sein Shirt weiter hoch.'Verdammt.Er ist so heiß!' während er mich wieder Küsste,lies ich meine Finger über seinen Bauch und seine Brust auf und ab gleiten.Zugegeben,ich musste mich wirklich beherrschen.In dieser Zeit der Zweisamkeit und beherrschender Liebe war es unmöglich an irgendetwas anderes zu denken.Die zeit rannte und wir waren einzig und allein mit uns beschäftigt.Immer weiter schob er mein Shirt nach oben.Langsam schob er seine Hand unter meinen Rücken und schien sich an dem Verschluss meines BH's zu schaffen zu machen.Ich hielt ihn nicht auf.Es fühlte sich richtig an und ich fühlte mich von ihm geliebt.Auf mir sitzen lies ich das gefummel nicht und versuchte vorsichtig den Gürtel in seiner Hose zu öffnen.Das ging ziemlich schnell und auch der Hosenknopf war zügig offen doch Basti kam mit dem BH Verschluss nicht wirklich klar was mich zum Grinsen brachte.
'Ding Dong'
Wir sahen uns erschrocken an.Jetzt wurde sein Gesicht wieder dunkel und leer.Sanft Küsste er mich und stieg nun von mir."Ich geh.Du bleibst hier!",Basti zog seinen Gürtel wieder zusammen,richtete das Shirt und küsste mich nocheinmal sehnsüchtig als ob es unser letzter sei.Nach einem Kurzen Blick aus dem Fenster zog er die Augen zusammen,schüttelte den Kopf und meinte nur 'Lass und endlich inruhe..'
Während er an meinem Bett lang zur Tür lief,lies er seine Finger nocheinmal über meinen Körper streifen.Dennoch würdigte er mich keines Blickes."Basti?Wer ist da?"-"Ich bin mir nicht sicher.Aber derjenige wird nicht wieder her kommen.",ich machte mir nun wirklich große sorgen.Doch bevor ich noch etwas sagen konnte,war er schon aus der Tür verschwunden und ging langsam die Treppen runter.Schnell sprang ich vom Bett auf und spähte aus der Tür.Ich sah wie Basti die Klinke der Tür in der Hand hielt und sie runter drückte.'NEIN!'  Es verschlug mir die Sprache.'Das kann doch nicht sein!' Ich wollte einfach nicht glauben wer unsere Zweisamkeit störte.Mein Hass wuchs mit jeder Sekunde die ich auf den besuch sah mehr und mehr.

1 Kommentar:

  1. OMG...ich bekomm Angst!? Wer steht da?
    Wieder wundervoll geschrieben! :)

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