Dienstag, 27. März 2012

Teil|99 - Klavierstück

Aus Spaß zog ich ihn wieder nach oben in mein Zimmer und warf ihn auf mein Bett. Ich lag schnell auf ihm als ich dachte. Es begann mit einer leidenschaftlichen Kuss, der Rest nahm unter meiner Führung seinen Lauf.




Nach aufregenden, leidenschaftlich und wilden Minuten lagen wir neben einander.Es galt für's erste einemal den Atem wieder Einzupegeln und den Puls zu normalisieren.So lagen wir eine weiter Viertelstunde schnaufend zusammen gekuschelt in meinem Bett."Alsoooo?",ich flüsterte aus einem unbestimmten Grund immernoch.Er begann zu lachen und räusperte sich dann."Ich würde sagen, wir ziehen uns jetzt erstmal an und dann gehen wir vielleicht wieder runter? Und dann, dann geh ich Heim und hol dich in zwei Stunden wieder ab, ich hab da nämlich noch was gut zu machen!",ich stütze mich an seiner Brust ab und sah ihm in die Augen.Er grinste mich an und biss sich auf die Unterlippe. Als ich bemerkte, worauf er anspielte, zog ich die andere Ecke der decke unter meinen Bauch und über mein Dekolté. "Arschgesicht."-"Aber eins zum verlieben!"-"Oh ja..",ganz langsam näherte ich mich seinem Gesicht, dann berührten sich unsere Nasenspitze und dann sehr sanft unsere Lippen.'Ich liebe ihn..' doch diesen Gedanken wollte ich nicht unbedingt für mich behalten."Ich Liebe dich!",er begann zu kichern und küsste mich darauf ein weiteres mal."Ich dich auch!",er setzte wieder diese raue flüsternde stimme auf die einen Schauer über meinen rücken jagte.Doch bevor ich mich ein weiteres mal in seinen Händen ergab, sprang ich schnell spliterfasernackt aus dem Bett ins Bad und zog mich an. Als ich in mein Zimmer trat, lag er immernoch im Bett, immernoch nackt, die decke bis nur knapp unter den Bauchnabel gezogen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Gedanken heckten fiese Pläne aus, doch diese sollte ich lieber nicht in die Tat umsetzen."Schatz zieh dich an bevor ich noch auf dumme Ideen komme!", ich zwinkerte ihm zu und lief schonmal die Treppe nach unten in die Stube. Meine Mutter saß am Flügel und klopfte auf den Platz neben ihr. Ich nahm ihn an und fragte, was sie denn jetzt von mir wolle."Kannst du nicht noch einmal..?", ich nickte zu uns begann ein neues Stück zu spielen.



Er lies sich während meines Spiels stillschweigen auf dem Sofa nieder. Ich spürte das seine blicke gespannt auf mir lagen. Ehrlich gesagt irritierten sie mich ein wenig als ich diese schwere Stück vor mir hatte. Doch auch dies meisterte ich knapp ohne Fehler. Ja, ich war ein wenig stolz auf mich da ich dieses Klavierstück zum erstenmal spielte. Das ende gelang mir besonders schwungvoll, in der letzten note sprang ich vom Hocker auf und begab mich in dem ausspielen des Flügels in die Küche. Basti verschwand aus der Stube und stand in der Küchentür:" Du wirst das nicht zum erstenmal machen, sei ab heute immer drauf vorbereitet das du spontan spielen musst. Ich hol dich in zwei Stunden hier ab. Pack dir ein paar Sachen zusammen.Und,Ich Liebe dich!", er warf mir einen Luftkuss zu und verschwand dann endgültig. Neben meiner Mutter fiel ich nochmal auf den Hocker zusammen. Wir spielten die ganzen 2 Stunden Klavier, lachten zusammen und blödelden herum. Ich musste ihr auch was von dem RTL-Bericht erzählen, dass tat ich ebenfalls gleich mit. Ich rannte hoch als Basti mir schrieb er sei in 20minuten bei mir und hole mich ab. Schneller als sonst packte ich etwas Zeug zusammen und machte mich noch ein wenig schick. Dann klingelte es auch schon und ich nahm den wundervollsten Jungen der Welt endlich wieder in meine Arme.

Montag, 26. März 2012

Teil|98 - Zeitungsbericht

Dann passierte es: zack! Ein Blitzlicht, und wahrscheinlich der Super GAU überhaupt.


Wir dachten nicht weiter darüber nach,die folgen waren uns zwar bewusst,aber wir haben uns. Nichts und niemand wird uns mehr trennen! nach einer weile schlenderten wir nachhause und beschäftigten uns noch etwas mit uns selbst.Kuscheln,knutschen und quatschen hieß der Plan für heute Abend.Irgendwann schlief er als erster neben mir ein.Auch ich schloss später meine Augen als glücklichstes mädchen der welt und versank im Land der träume,neben dem Jungen,neben meinem Jungen.

Am morgen wurde ich von dem kreischenden Monster namens Celina geweckt."ANNA! BASTI! GUCK EUCH DAS AN!", sie rüttelte an uns bis ich schließlich etwas genervt die Augen aufschlug.'Das kann doch nicht sein!'

Schlagzeile des 25.07.2011:

Sebastian Wurth:
HAT DER TEENIE-SCHWARM SEINEN FAN'S ETWAS VERSCHWIGEN?
(jetzt folgte ein Bild bei dem er mir Grade meine Cousine aus dem arm nimmt und wir uns anlächeln.)
Sebastian Wurth(17) scheint seinen Fans doch nicht alles gesagt zu haben. Vor knapp einer Woche outete sich der 17-Jährige newcomer als bereits vergeben. Die Fan's nahmen dies mit einer guten Reaktion wahr, laut seinem Management gab es glücklicherweise keine Mord-Drohungen so wie damals bei der Outung von Justin Bieber und Selena Gomez. Doch dieses Bild zeigt definitiv eine glückliche Familie, oder etwa nicht? Basti scheint mit seiner neuen Flamme sehr glücklich zu sein und laut Augenzeugen soll das kleine Mädchen (Name noch unbekannt) auch aussehen wie der Potenzielle Vater. Einbildung oder doch alles wahr? Die Frage ist nur: Ist bomBASTI schon bereit für eine Familie, für seine eigene Familie? Als uns sein Management den mehr oder weniger schweren Vorwurf abstreitet, wird unsere Vermutung nur gestärkt:"Wenn Sebastian eine Familie gründen würde, wären wir ziemlich sicher mit die ersten die dass wüssten. Wir sind uns mehr als sicher das diese Vorwürfe NICHT der Wahrheit entsprechen. Für weitere fragen steht Sebastian ihnen später zur Verfügung." Es sieht so aus, als ob der Traum eines bestimmten Mädchens wahr geworden ist, oder war es nur ein versehen? Leider wissen wir auch nicht wie lange das Glückliche-Paar schon zusammen ist. Also bleibt uns nur das hoffen übrig, dass Sebastian sich und seiner Freundin nicht die Zukunft verbaut hat.

"Diese Schweine von Zeitungtypen!",ich sprang sofort aus seinen armen,wurde aber liebevoll wieder auf seinen Bauch gezogen."mh..Schatz,was los?"-"Lies doch selber!",ich knallte ihm mit voller Wucht die Zeitung auf den Bauch und sprang endgültig aus seinen Armen."Lass mal schauen.",auch seine Augen weiteten sich schlagartig als er das cover der Zeitung sah.Nach weiteren 2minuten sah er mich an."Ich schwöre, ich werde mich darum kümmern um diese Gerücht aus der Welt zu schaffen!",ich schlug mir die Hand vor die Stirn."Wir müssen die Medien mit den Medien schlagen, anders wird das nicht möglich sein...",immernoch sah ich stur und etwas bedrückt auf den Boden."ANNA PETROSIAN MACH DICH SOFORT AUS DEM BETT!",meine Mutter klang stinksauern und demzufolge schlang ich mich schnell an celina vorbei nach unten.Wie ich bemerkte konnte sich Basti nichtmal was überziehen,ich hatte sein shirt aus irgendeinster weise an.Unten in der Stube konnte ich mir sogleich einen Anschiss abholen,was das soll,warum Basti mich mit darein zieht.nach einer heftigen Auseinandersetzung mit meiner Mutter, in der ich sie davon überzeugen konnte, dass Basti keinerlei schuld an allem trug kam er ganz langsam die Treppe hinunter, hinter ihm schlich Cel. "Also, morgen haben wir einen Termin mit RTL.",ich machte große Augen als er das Wörtchen 'wir' in dem gleichen schätzt mit 'RTL' stellte."Ja ganz richtig, AME hat einen Fernsehbericht gegen diesen Vorwurf eingeplant.Morgen 12uhr bei mir.Bleib Locker, und mach dir keine Gedanken Süße.",er küsste sanft meine Stirn, meine Wange und schlussendlich meinen Mund.Ich drückte ihn etwas weiter an meinen Körper und spürte, wie eine Gänsehaut über seinen nackten Oberkörper lief. Seine Lippen Verliesen meine und setzten an meinem Hals wieder an."Klar, hier, vor meiner Mutter !?"-"Wenn du willst dann überall!",seine raue flüsternde stimme lies meiner Körper erzittern. So viel Lust auf ihn, oder durch ihn, verspürte ich lange nicht mehr."Reist euch doch bitte etwas zusammen!", meine Mutter grinste uns an. Aus Spaß zog ich ihn wieder nach oben in mein Zimmer und warf ihn auf mein Bett. Ich lag schnell auf ihm als ich dachte. Es begann mit einer leidenschaftlichen Kuss, der Rest nahm unter meiner Führung seinen Lauf.

Sonntag, 25. März 2012

Teil|97 - Gepatzt

Jetzt ergriff ich das Wort:"Okay,es geht nicht mehr so weiter."
An einer kleinen Bank vor einem See machten wir halt.Ich lies mich auf die Bank fallen und sah in die ferne.Er setzte sich direkt neben mich und sah mit mir über den See."Also?",seine stimme war leise und durchdrang nur schwer den aufkommenden Wind."Kannst du mir das erklären? Diese Sache mit der SMS?"-"Ich hab dir erklärt das ich nicht weis wer diese SMS geschrieben habe.."-"Ja,soweit war ich doch schon.Ich meine nur,was denkst du,wer könnte die sms geschrieben haben?",er überlegte kurz.Dann schnaufte er:"ich muss zugeben,ich hatte bei dem letzten auftritt etwas gepatzt.Nach dem ganzen 'Raus-aus-dem-Auto-auf-die-Bühne-auftritt-hinlegen-wieder-in's-Auto-und-weiter-gehts' war ich so fertig.Ich hab immer im Auto geschlafen und ging demzufolge auch noch völlig verschlafen auf die Bühne.das ging eine weile gut.Und dann hat es eben nicht mehr geklappt.Mitten auf dem Bühne erreichte ein blackout jede Zelle meines Körpers und breitete sich aus.Mein Handy war die ganze zeit hinter der Bühne.Mein Manager kann es nicht gewesen sein.ich persönlich tippe auf den Veranstalter,allerdings möchte ich ihm nichts unterstellen.",ich hatte bereits abgeschalten.Innerlich ringte ich mit dem Gedanken er würde mich nur anlügen.Doch ich wusste das er es nicht tat.Nur hatte ich auch keine Plan wie ich ihm das verzeihen sollte.ich könnte ihn einfach küssen und sagen alles sei vergessen,doch das wäre gelogen.In diesem Moment schoss mir alles wirr in den Kopf:"Ich will dich nicht verlieren,du bist mir zu wichtig.Ich Liebe dich,mehr als alles andere! Nur irgendwie hab ich Grade totales Chaos innerlich und weis einfach nicht was ich glauben soll.Soll ich deiner Version glauben schenken,oder lügst du mich an? Würdest du mich je anlügen? Ich glaube nicht oder?"-"Du denkst also ich würde dich anlügen...",er stand auf und drehte sich von mir weg.'Ich hab alles versaut...'
"Es ist dein recht das zu denken,aber ich weis das ich nicht lüge.Ob du mir glaube schenken magst oder nicht ist deine Sache,Anna.Nur,ich Liebe dich! Und den Menschen den man liebt lügt man nicht an..oder?",mit diesen Worten betrat er durch langsame Schritte den weg aus meinem Sichtfeld.Ich saß immernoch wie gelähmt auf der Bank.Der Teufel auf meiner linken Schulter riet mir ihn gehen zulassen,er hatte schließlich Schluss gemacht.Der Engel zu meiner rechten jedoch meinte,ich solle ihm folgen,ihm glauben,denn ich weis das er nicht lügt und das ebenfalls nie tun würde."Bleib hier !",ich stand ruckartig auf,meine finger pressten sich zusammen.Ich verspürte aus einem unverständlichen Grund Wut und Hass.Er trat sofort zu mir zurück und blieb rasend vor Wut vor mir stehen.Beide waren wir erhitzt und hätten einander die Köpfe einschlagen könne.Doch wir wussten nicht warum das so war.Ein blick in die Augen des jeweils andere genügte um diesen Hass wieder herunter zuschrauben.Wir wurden jedoch durch das schreien meiner kleinen Cousine aus unseren Träumen gerissen.Ich nahm sie aus dem wagen und widmete mich wieder ihm."Ich halte das nicht mehr aus!",ich schrie ihm schon fast in's Gesicht.Ohne weiter Überlegungen verschmolzen unsere Lippen miteinander.Diese Leidenschaft die in dem Kuss lag,ich hatte sie vermisst genau so wie das wundervollste paar Lippen was jetzt endlich auf meine lag.Mein Körper entspannte sich endlich wieder so wie schon lang nicht mehr.Als er mich wieder ansah begann er zu grinsen:"Das hatte mir gefehlt.Und jetzt,lass es bitte nie wieder enden!",wieder küsste ich ihn.Doch nur kurz als ich von einem rascheln aufschreckte.In dem Moment begann Luisa basti anzugrinsen."Oh mein Gott siehst du das!",er war sofort wieder hin und weg und wollte sie mir aus dem arm nehmen.
Dann passierte es: zack! Ein Blitzlicht, und wahrscheinlich der Super GAU überhaupt.

Samstag, 24. März 2012

Teil|96 - Erster Schritt in eine bessere Zukunft

Nur flüchtig nahm ich ihr Augen war,dann presste ich sofort meine Lippen stürmisch auf ihre.


Fest krallte sie sich in mein Haar.Sofort war es still geworden,man nahm nur die unregelmäßigen Herzschläge und die schnellen Atemzüge war.Ich drehte mich so das sie unter mir auf dem Bett lag.Dann begann das Spiel von vorn.Wieder lagen unsere Lippen stürmisch und wild zusammen.

Mit einem mal stieß sie mich von sich und kauerte sich in die Ecke ihres Bettes.Mit einem geschockten Gesicht sah sie mich an.Ich blieb vor der geschlossenen Tür ihres Zimmers stehen und sah sie ebenfalls an.Unsere blicke bohrten sich in einander.Keiner sah weg.Erneut bahnten sich tränen aus ihren Augen über ihr Wangen.Kraftlos sackte mein Körper an der Tür hinter mir zusammen.Warum? Was hatte ich falsch gemacht? Ging es wirklich nicht mehr? Hatte ich sie endgültig verloren? Ich versuchte jedoch neue Kraft zu fassen und stand nach einiger zeit auf.Vor ihrem Bett reichte ich ihr die Hand.Sie nahm diese nicht entgegen."Ich kann nicht mehr.",ihr stimme war dünn und zittrig.Mein Kopf fiel nach unten und dem folgte auch meine Hand."Du brauchst mich nicht mehr."-"Mehr..mehr als du denkst!",doch diesmal war es auch für mich zu viel.Ohne weiteres ging ich nach unten und verabschiedete mich nur flüchtig.Ich musste weg hier.Weit weg.Weg von meinem Mädchen,wenn ich sie noch so nennen darf.

Anna's Sicht

Ich saß noch Stunden so in meinem Bett.Still liefen die tränen über mein Gesicht und tropften von meiner Nasenspitze auf das Bett,dort hin,wo er vorhin noch lag.'ich vermisse ihn so sehr...' Ich kippte zur Seite und lag völlig fertig in meinem Bett.Nach wenigen Minuten schlossen sich meine Augen.Mein Kopf hämmerte schrecklich wie ich bemerkte.Mein Magen zog sich zusammen.Hungergefühl breitete sich aus,und dennoch kam wieder die Übelkeit hoch.Ich schloss einfach wieder die Augen und versuchte zu schlafen.wenige Sekunden später war ich eingeschlafen.

'Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen?
Oh Jonny! Ja dann kannst du dich verpissen!
Oh Jonny! Hat dein gandhi immer pause?
Oh Jonny! Ja dann geh mal schnell nachhause!'

verschlafen suchte ich mein Handy das unter meinem Kissen lag und nahm den Anruf entgegen ohne jedoch zu antworten."Anna? Ich..ich komm dann zu dir..du fehlst mir."-"mh,okay...",dann legte er wieder auf.Er würde also wieder her kommen.Was den stand meiner Familie anging wusste ich nichts.Ich lies mich wieder zurück in mein Bett fallen und schloss wiedermals die Augen.Nach einer weiteren Stunde stieg ich völlig unmotiviert aus dem Bett und ging Zähneputzen.Anschließend schlich ich die Treppen nach unten und setzte mich an den Flügel.Meine Mutter sah mich komisch aus der Küche an."Wie geht es dir?",nach sprechen war mir garnicht zu mute.Ich sah sie auch nicht an,sondern spielte wieder langsam jede einzelne Note des Lieds: Halleluhja.
Es steckte mehr hinter jeder Note dieses Liedes, die schmerzen in meinem Körper breiteten sich wieder so schnell und unkontrolliert aus.Doch weinen konnte ich auch nicht mehr."Maria kommt dann noch mit Luisa vorbei.",Familie und konnte ich jetzt erst recht nicht gebrauchen.Ich ging wieder hoch und verweilte dort,während ich langsam stimmen Andrang wahrnahm.Auch war diese eine stimme dabei.Seine.Sie klang aufgesetzt glücklich.Sein lachen schallte in meine Ohren.Ich musste ihn sehen.An dem Türrahmen blieb ich stehen und beobachtete wie er mir meiner kleinen Cousine Luisa rumalberte.Seine blicke suchten öfters den Raum ab.Endlich trafen sie meine.Wir spürten beide wie weh es uns tat.Einer musste jetzt die Zügel in die Hand nehmen.Mit jedem unüberlegtem schritt die Treppe nach unten in seine Richtung schlug mein Herz einen Takt schneller.Keiner richtete seine blicke weg."Hallo Maria.Ich muss mich entschuldigen,heute ist nicht so mein Tag.Wie wäre es wenn wir mit Luisa rausgehen und du kannst mit Mama quatschen?"-"Ja ähm okay klar viel Spaß und danke.",ich nahm Luisa aus seinen armen und legte sie in die Tragetasche.Total verwirrt folgte er mir aus dem Haus.Ich schob dort den Kinderwagen zurecht und wartete auf ihn."Lass uns ein Stück gehen.",ich hielt ihm meine Hand hin,so wie er es gestern bei mir tat.Ich hatte damit gerechnet das er diese ebenfalls nicht entgegennehmen würde.Doch ein Lichtblick,ohne gegensprüche lächelte er mich erleichtert an und verschränkte seine Finger in meine.Sanft drückte er meine Hand zusammen."Ich habe es vermisst..aber weist du,was ich mehr vermisse?",mir war klar worauf er ansprach,und ja auch ich vermisste es.Sehr sogar.Wir schlenderten still schweigend nebeneinander durch die Straße.Jetzt ergriff ich das Wort:"Okay,es geht nicht mehr so weiter."

Freitag, 23. März 2012

Teil|95 - Schizophren?

Wenn ich gewusst hätte,was ich mit diesem letzten Besuch anrichte,ich schwöre,ich wäre nicht hoch gegangen.


Sie sah mich auch jetzt nicht an."Wieder da?"-"Ich hatte vor zu gehen."-"Bitte,bleib....bleib hier!",ihr stimme klang zittrig,als ob sie gleich in sich zusammen brechen würde.Meine sorge stieg wieder an.Ich blieb sofort,ohne nach zu denken ging ich zu ihr.Tatsächlich.Ich sah wie einzelne Tränen über ihr Wangen liefen als sie sich zu mir umdrehte,nur konnte ich mir im Moment nicht erklären warum.Ich schaltete einfach ab und sah sie nur an.Doch dabei blieb es nicht.Zeitlupen ähnlich näherte ich mich ihr einfach,nahm sie in den arm.Sehnsucht nach einander drückte sich aus,doch ich wollte nicht weiter gehen.Ihre arme Schlange sich um meinen Körper,und am liebsten hätte ich sie nicht losgelassen.Ich genoss ihre nähe.Es hatte mir einfach gefehlt.Langsam begann sie am ganzen Körper zu zittern,ich konnte sie dennoch nicht von mir lösen,so fest hielt sie mich.Ein lautes schluchzen war nicht zu überhören.Schließlich,brach sie in meinen armen zusammen.

Kurz vor knapp konnte ich sie vor dem aufprall auf dem Boden bewahren.Ich kniete mit ihr am Boden.Noch völlig geschockt sah ich sie an,unfähig mich zu bewegen.Mein Herz begann zu rasen.Ich hatte angst um sie,Alkohol,und dann noch Hochprozentig, das auf nüchternen Magen.Mareike hatte mir gesagt das sie an diesem Tag nichts mehr gegessen hatte.Nach dem ich mich etwas wieder gefunden hatte,legte ich sie vorsichtig auf das Bett und setzte mich dann neben sie.Mareike kam sofort alarmiert nach oben."Sebastian! Ist alles okay !?",ich lies mich nicht ablenken.Meine Finger waren in die von Anna verschränkt.Sanft drückte ich ihr Hand,in der Hoffnung,sie würde irgendwo merken das ich da bin."Bleib du hier,ich werde etwas zu essen machen."-"Nein,bitte.Ich finde mich schon zurecht und werde ihr etwas essbares bereiten.",mit diesem Satz stand ich vom Bett auf.An meiner Hand war ein kurzer widerstand zu spüren.Sie drückte kraftlos ihr Hand leicht zusammen.Sofort saß ich wieder neben ihr auf dem Bett und streichelte ihr sanft über die Wange.Ihr Gesicht war immernoch regungslos,keine Muskelfaser verzog sich.Die Hoffnung sie würde mich gleich wieder mit strahlenden Augen ansehen,sie wahr umsonst.Weiter 30 Minuten saß ich neben ihr,drückte ihre Hand ganz leicht und streichelte über ihr Gesicht.Zwecklos.Ich konnte es nicht mehr mit ansehen.So gern ich auch an ihrer Seite geblieben wäre,ich konnte einfach nicht.

Sofort stand ich vom Bett auf,ihr Hand lag nun leblos neben ihr.Sie hatte sich nicht nocheinmal bewegt.Schnell noch zog ich die decke über ihren unterkühlten Körper und schlich aus dem Zimmer.Auf der Treppe nach unten vernahm ich immer öfter meinen Namen.Dabei dachte ich mir nichts,anfallende Schizophrenie oder so.Doch immer öfter hörte ich diese vertraute stimme.Unten an der Treppe blieb ich stehen.Es wurde immer lauter,langsam bekam ich ernsthafte angst.Geister? Mein gewissen? Ein Spaß? Ist es...sie?

Durch das ganze Haus hallte mein Name.Sebastian.Sofort sprintete ich die Treppe nach oben,fiel neben ihr auf dem Bett zusammen,zog sie auf meinen schoss und drückte sie an mich um sie etwas zu beruhigen.Tränen rannten über ihre Wangen,Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.Sie hörte nicht auf.Ich wog sie in meinen armen hin und her.Wieder zwecklos.Sanft küsste ich ihr Haar,auch dies half nichts.Abwarten.Es war ein langes warten,in der zeit musste ich mich zusammen reisen.Sie so zu sehen,nicht zu wissen was gewesen ist.Es gäbe nur eins was jetzt helfen würde.Ich nahm ihr Gesicht von meiner Brust und hielt es in meinen zittrigen Händen.Nur flüchtig nahm ich ihr Augen war,dann presste ich sofort meine Lippen stürmisch auf ihre.

Donnerstag, 22. März 2012

Teil|94 - Eiskalte Ignoranz

Es kam kein Wort aus meinem Mund,auch keines aus ihrem.Wir standen stumm,wie fremde,nebeneinander.Es zerriss mir ein weiteres mal mein Herz.


"Bitte rede jetzt mit mir,oder,hör mir wenigstens zu.",sie reagierte einfach nicht.Eiskalte Ignoranz herrschte in dem Raum.Ich stieß auf komplett taube Ohren.Es wurde mir immer bewusster,wie schwer es sein würde."Tut mir Leid das du mich gestern so erleben musstest.",total erschrocken sah ich sie an.Aber auch jetzt verschwendete sie keinen Blick an mich,ihr Augen waren stur aus dem Fenster gerichtete.In meinen Gedanken verhedderte sich alles.Es begann wie gestern Abend.Völlig getrübt von allem sah ich mit ihr in die ferne.Überlegte wie ich es jetzt am dümmsten anstelle.Ich drehte mich vom Fenster weg und setzte mich auf den Boden.Es machte mich einfach alles so verdammt fertig."ich weis,du willst mir nicht zuhören,geschweigeden mit mir reden.Aber du musst nicht mit mir reden,ich kann das verstehen.Nur hör mir wenigstens zu okay?",ich wartete wieder vergeblichst auf eine Antwort."Gut,ich fang jetzt einfach an.Hör zu oder nicht.Ich hatte den Auftritt in Brandenburg,dannach sind wir nach Thüringen gefahren.Dort war ich gleich wieder auf der Bühne und lies mein Hab und gut hinten zurück.Dir ist sicher aufgefallen das ich nie so knallhart eine Nachricht schreiben würde oder? Ganz genau.Noch weis ich nicht wer,aber zu dieser zeit als du die sms bekommen hast,war ich auf der Bühne und konnte definitiv nicht schreiben.Ich habe keine Ahnung wer der Meinung ist meine Karriere wäre dadurch eingeschränkt oder so,sie ist es nicht,und das müsste der Künstler ja sicher selber beurteilen können,meinst du nicht? Ich kann nur nochmal sagen,ich habe diese SMS nicht geschrieben.Wie zum Teufel könnte ich dich verlassen? Nenn mir ein Grund warum ich das tun sollte."-"Ich hab dir nicht vertraut.",diese Worte,sie bestätigten mir das sie zugehört hatte."Wann?"-"Am Anfang,in dem Café,und jetzt.",ich stand auf und setzte mich neben sie an das Fenster.Der versuch ihre blicke mit meinen zu treffen gelang mir nicht."Sieh mich doch wenigstens an.",auch darauf wurde ich mit Ignoranz gestraft."Ich liebe dich..nur..das du das weist.Und ich will nicht das unsere Wege sich jetzt schon trenne.",dann bewegte ich mich wieder Richtung Treppe um unten meine Mutter anzurufen."Basti?",Anna's stimmte lies mich kurz erschrecken."Hm?",ich blieb dennoch im Türrahmen stehen und wartete was sie noch zu sagen hatte."Ich habe dir erst nicht richtig vertraut,was die Sache nach der,nennen wir es Trennung,angeht,aber ich tue es jetzt."-"Okay."-"Du musst das verstehen.Es ist alles anders geworden,durch diese Sache."-"Kann ich nachvollziehen.Ich verstehe dich voll und ganz.Es ist mir viel wert das du mir jetzt noch,beziehungsweise wieder vertraust."-"hm.",mehr gab es dann wohl nicht zu reden.Ich ging weiter meinen weg nach unten.Ich wünschte Mareike einen guten morgen und ging dann in die Stube um meiner Mutter zu sagen das ich jetzt wieder hier sei wegen Komplikationen und das ich in kürze zu hause ankommen werde.Dann ging noch einmal zu Mareike um mich zu verabschieden und zu bedanken.Ich wollte mich noch eben von Anna verabschieden,ihr Mutter war zwar dagegen, aber ich ging einfach nach oben. Ganz langsam näherte ich mich ihrem Zimmer und klopfte an den Rahmen.Diesmal stand sie am Fenster.Sie reagierte wieder nicht,demzufolge trat ich einfach wieder ein Stück zu Anna.Wenn ich gewusst hätte,was ich mit diesem letzten Besuch anrichte,ich schwöre,ich wäre nicht hoch gegangen.

Mittwoch, 21. März 2012

Teil|93 - Geträumt?

Ich hatte das Mädchen an meiner Seite verloren,doch ich würde alles dafür tun,damit sie versteht das nicht ich diese Nachricht geschrieben habe.


Ich merkte nicht das meine Augen langsam zu fielen.Ich kämpfte mit der Müdigkeit die drohte mich zu übermannen.Nach ein paar Minuten stand ich vom Bett auf,sie schlief wirklich.Langsam entfernte ich mich von ihrem Bett und nahm die leere Wodkaflasche mit aus dem Zimmer nach unten.An dem Tisch saß ihre Mutter und sah mich erwartungsvoll an."Und,wie ist es gelaufen?",ich zog nur die Flasche hinter meinem rücken vor."Sie hat alles getrunken,allein."-"Was!?",die Augen ihrer Mutter wurden groß."Frau Petrosian,ich wollte....",doch sie unterbrach mich:"Sebastian,bitte.Mareike.",freundlich lächelte sie mich an."Okay,danke."-"So,was wolltest du denn?"-"Eine dumme frage,ginge es wohl wenn ich diese Nacht auf dem Sofa schlafe oder so?"-"Natürlich,du wirst sowieso der einzige sein der morgen an Anna rankommen wird.Nur mit dir wird sie wohl reden.",ich nickte mit einem traurigen Gesicht."Verstehe...was ist,wenn sie mir nicht zuhören wird?"-"Setz dich doch erstmal.Ja,sicher ist sie wütend undvorallem traurig,aber sie liebt dich wirklich,deshalb denke ich nicht das sie dir nicht zuhören wird!",ich lies meine kopf sinken.Es machte mich wirklich fertig,zu wissen das sie oben ist und nicht bei ihr sein darf.Ich hatte angst sie wirklich für immer zu verlieren."Weist du,sie ist wirklich das einzige Mädchen für mich,und ich will nicht das ihr irgendwas passiert wegen mir."-"Mach dir keine sorgen,alles wird sicher gut.Wenn du sie wirklich liebst,habe Geduld.Das war ein harter Schlag,dass kannst du doch sicher verstehen oder?"-"Ja klar,es würde mir nicht gerade anders gehen als ihr jetzt.ich habe nur angst das der Alkohol vielleicht ihre Gedanken soweit verdorben hat,dass sie sich an mich oder an uns nicht erinnern kann."-"hat sie dich erkannt?"-"Kann man so sagen."-"Na also.Magst du dich vielleicht erstmal hinlegen? Ich denke es wäre eher Kontra-produktiv wenn sie morgen neben dir aufwacht und dann gleich wieder an alles erinnert wird."-"ja,dass stimmt wohl."-"Ich hol dir schnell eine decke und ein Kissen.",ein kleines nicken kam nur zustande.Die ganze zeit musste ich daran denken wie sie morgen wohl im nüchternen Zustand auf mich reagieren würde.Mareike rief mich in die Stube.Sie hatte das Sofa für mich ausgezogen und es auch schon hergerichtete."Ich werde dich dann allein lassen.Fühl dich wie zu hause.Wenn du noch ein bisschen fernsehen magst,einfach hier drauf drücken."-"Mareike,danke für alles."-"Selbstverständlich,wenn irgendetwas ist bin ich oben im Schlafzimmer.",sogleich verließ sie die Stube und schloss hinter sich die Tür.Ich zog mich bis auf die boxer aus und legte mich dann auf das Sofa.Eine weile noch schaute ich fehrn.Dann schlief ich irgendwann ein.

Mitten in der Nacht wurde ich geweckt."sch,sag einfach nichts.",Anna legte sich neben mich.Völlig perplex sah ich sie an.Mein Herz schlug wild."Gute Nacht.",dann schloss sie wieder ihre Augen.Ich konnte es einfach nicht glauben.Endlich ihr nähe,ihren Atem, ihren Körper bei mir zu spüren machte mich jetzt einfach unendlich glücklich.Sicher,es gäbe etwas was mich noch glücklicher machen würde,aber das reichte für's erste."Ich liebe dich.",ich hoffte im Moment einfach nur das sie diese Worte noch verstand,denn sie kamen von Herzen und waren mehr als ernst gemeint.ganz sanft legte ich meine arm um ihren Körper und schloss die Augen ebenfalls,dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten morgen wachte ich voller Hoffnung auf,doch sie war nicht mehr neben mir,hatte ich alles nur geträumt? Aus Verzweiflung? Oder war doch alles real? Ich wusste es nicht.Ich zog mich nur schnell wieder an und ging in's Bad.Dort wusch ich mich und ging dann noch einmal in anna's Zimmer.Tatsächlich war sie schon wach und saß am Fenster.Doch würde es was bringen wenn ich jetzt zu ihr ginge? Es war mir gleichgültig,ich tat es einfach.Langsam trat ich schritt für schritt zu ihr.Neben ihr blieb ich stehen.Es kam kein Wort aus meinem Mund,auch keines aus ihrem.Wir standen stumm,wie fremde,nebeneinander.Es zerriss mir ein weiteres mal mein Herz.

Dienstag, 20. März 2012

Teil|92 - 'Verzeih mir...'

Mein Kopf knallte auf meine knie,meine Augen schlossen sich und meine Hände fielen leblos zu Boden.

Basti's Sicht

Ich machte Druck.Mein Manager war schon genervt von meinem verlangen wieder nach Wipperführt zu fahren.Mir waren jegliche Sachen egal.Ich wollte nur zu ihr,erklären das nicht ich Schluss gemacht habe."Fahr! Nicht stehen bleiben! ach verdammt links Mensch!",hektisch sprang ich vor dem Haus von Anna aus dem Auto."Basti!"-"Sag das ich krank bin oder so!",schon öffnete mir ihr Mutter die Tür.Ich stürmte gnadenlos rein und sah mich um."Wo-,Wo ist sie?"-"Oben,aber Sebastian.ich habe jetzt seit heute früh nichts mehr von ihr gehört.Sie antwortet nicht auf klopfen und die Tür ist zu geschlossen.Ich mache mir wirklich sorgen!",mein Gesicht wurde ausdruckslos.Meine sorge wuchs immer weiter.Ich hatte einfach angst sie hätte sich irgendwas angetan oder so."Ich muss zu ihr.",dann übersprang ich die Treppen nach oben und klopfte vorsichtig an die Tür.Keine Reaktion."Anna..mach..mach bitte auf.Ich bin's...",doch auch darauf regte sich nichts im Zimmer.In meinem Hals bildete sich ein Kloß.Panisch rüttelte ich an der Tür.Sie öffnete sich nicht.Dann donnerte ich dagegen."Mach bitte auf!",nichts.Mir fiel dieser kleine Trick ein um Türen zu öffnen.Ich kramte aus einer Hosentasche meine Brieftasche raus,auf der suche nach etwas plastischem.Meine Krankennkarte musste jetzt wohl oder übel herhalten.Ich zog sie mit einem Ruck durch das schloss,verdammt,es funktionierte wirklich! Die Tür war offen.Ich schob sie auf ohne einen schritt nach drinnen zu wagen.Als ich sie tatsächlich dort sitzen sah,wurde mir übel.Ganz langsam setzte ich eine Fuß nach dem anderen in das Zimmer.Die Wodkaflasche neben ihr verriet mir langsam aber sicher was ich angerichtete hatte,als ich mein Handy aus der Hand lies bei meinem letzten auftritt.Ich kniete mich vor sie,vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in meine Hände.Ihr Augen öffneten sich langsam und sahen mich nicht begeistert an."Was..sum Teufel willsu hier!?",ich musste schlucken.So hatte ich sie noch nie erlebt."Warum? du machst dich doch nur kaputt.."-"Sagsu,aber weisu was? Du machsd mich kaputt!",ich biss mir auf die Unterlippe,sie hatte recht,ich bin an dem allen hier schuld."Fass mich nichd an!",sie schlug meine Hände weg und hielt mir die Glasflasche drohend vor das Gesicht."Weisu wasu gemacht hasd!? Ich hab dir..das hier,",sie formte mit ihren Fingern ein kleines Herz und hielt es mir hin."Das,das hasu gefickt! Tut mir Leid,abers is so! Ich laber keine scheiße.",dabei schlug sie ihr Handflächen zusammen."Anna,lass mich dir das bitte erklären!"-"Ein Teufel brauchsu mir erklären..lass es einfach sein un geh su deinen 'Fans' ",das Fans setzte sie mit ihren Fingern in Anführungzeichen."Ich liebe dich.Und nur wegen die bin ich hier!",sie schüttelte lachend den Kopf."Ersähl mir doch nichds! Ich habe dich wirklich geliebt..aber du machsd Schluss,einfach so..ich versteh das einfach nichd!"-"Dann lass es mich dir doch erklären.",dabei nahm ich ihr Hände in meine und sah in ihre rot umrandeten Augen.Doch sie riss ihr Hände wieder weg:"Lass mich verdammt nochmal, wie ofd sollichs dir noch sagen !?"-"Ich werde dich nie in ruhe lassen,zumindest so lange nicht bis ich dir das erklären konnte."-"Nein,es gibd kein WIR mehr,du has mein vertrauen gebrochen un mein hers gefickt verdammde scheiße man!",ich fiel zurück und lag auf dem Boden.Meine Beine waren angewinkelt,meine Hände lagen auf meiner Stirn.ich wusste einfach nicht weiter.Doch ich schwang mich wieder nach oben und sah sie an."Weist du was,ja,die SMS kam von meinem Handy,aber nicht von mir.Deswegen...ich weis einfach nicht weiter.In meinem leben wollte ich dich nicht verletzen,dafür liebe ich dich zu sehr.Bitte,schlaf jetzt.Ich will das du deinen Rausch ausschläfst und morgen mit dir reden.",nebenbei zog ich sie auf meine arme,sie wehrte sich dagegen war jedoch zu schwach um wirklich etwas dagegen zu machen."Weisu was? Ich hasse dich,su tiefsd! Aber irgendwo hier drin..da liebe ich dich unbeschreiblich doll,weisu das? und das,wirsich niemals ändern...",das war das letzte was sie sagte als ich sie zudeckte und sie ihre Augen schloss.Eine weile blieb ich noch bei ihr um mich zu vergewissern das sie wirklich schliefe.Ich streichelte über ihr Haar,und beobachtete sie,wie ihr Atem gleichmäßig ging.Meine Augen fingen an nass zu werden.'Verzeih mir..'.Ich hatte das Mädchen an meiner Seite verloren,doch ich würde alles dafür tun,damit sie versteht das nicht ich diese Nachricht geschrieben habe.

Montag, 19. März 2012

Teil|91 - Das Ende?

Ich erzählte ihr viel über ihn,und auch,wie sehr ich ihn vermisse.Mit der Zeit wurde ich müde und schlief dann an ihrer Schulter ein.

Am nächsten morgen war ich auch ziemlich früh wieder wach,natürlich mysteriöser weise in meinem Bett, und sprang schnell unter die dusche.Aus lauter langeweile ging ich mit Kimba eine runde spazieren.Mein Handy war natürlich stets bei mir.Ich wartete immer noch darauf seine stimme wieder zu hören.
Nach einer ganzen weile traf ich wieder zu hause ein und fing an den Tisch zu decken,meine Mama schlief immernoch.Doch ich wartete auch nicht lange auf sie.Bis auf einen guten morgen und die frage wie die letzte Nacht war gab es keinen Gesprächsstoff.Beide aßen wir still nebeneinander.Irgendwann vibrierte mein Handy.Völlig freudig nahm ich es in die Hand,sein Name stand auf dem Display.Die Nachricht begeisterte mich eher weniger:

Tut mir Leid,es ist vorbei.
Wir können nicht zusammen sein,
meine Karriere leidet darunter.
Sebastian

Ich verschluckte mich an meinem eigenen Atem,presste meine Lippen zusammen und warf meiner Mutter das Handy auf den Teller.Im Moment war mir alles egal.Sofort stiegen mir Tränen in die Augen und liefen über.In wenigen Sekunden stolperte ich die Treppen nach oben und knallte die Tür hinter mir zu.Mein Körper glitt zitternd die Tür hinunter.Meine Hände lagen über meinen Augen und versuchten den Tränenfluss zu stoppen,vergeblich
.Sie liefen und liefen ohne halt.Ich hatte dem Jungen mein Herz in die Hände gelegt,und jetzt ist ihm seine Karriere wichtiger als die Liebe.Noch gestern sagte er wie sehr er mich liebt und schon heute bricht er mir das Herz.Mit dem Gedanken,ein leben ohne ihn.Ich konnte mich damit einfach nicht abfinden.Die Nachricht klang einfach so falsch und überhaupt nicht nach ihm.Im Moment stand ich völlig neben der Spur.Klare Gedanken,sinnvolles handeln.Nichts war mehr möglich.Völlig aufgelöst stürzte ich wieder aus meinem Zimmer in die Küche.ich riss meiner Mutter das Handy aus der Hand und wählte seine Nummer.Er ging sofort an das Telefon:"Na Schatz,ausgeschlafen?"-"Was Schatz?! nichts Schatz! Erklär mir es..erklär mir....warum du mich..nicht mehr willst!",ich musste mich zusammen reisen um nur ein anständiges Wort aus meinem Mund zu bekommen.So,das er verstand was ich wollte."Was!? Ich verstehe nicht ganz."-"Warum sagst du mir gestern..das..du mich liebst..und machst heute Schluss!?"-"Nein! ich habe nicht Schluss gemacht!"-"Dann lies die letzte Nachricht,und sag mir dann das du nicht Schluss gemacht hast! Du hast mich nur verarscht,und ich habe dich geliebt.Ich hasse dich!",abrupt legte ich auf und schmiss das Handy auf den Boden.Dann rannte ich wieder in mein Zimmer.Meine Mutter sah mich die ganze zeit völlig geschockt an.Ich vernahm nur ein weiteres klingeln meines handy's und das kleine Gespräch meine Mutter mit dem Anrufer:" Sebastian!? Kannst du mir das bitte erklären!?....was? Bist du dir sicher?....Ich weis es nicht....Ja....Wie du denkst....Okay gut....Tschüss." dann legte sie wieder auf und ich machte mich schon an die gefunde Flasche Wodka.Unverdünnt und stark goss ich hinter der verschlossenen Zimmertür einen nach dem anderen Schluck in meinen Körper,in der Hoffnung,der Schmerz würde verblassen und die wunden würden dadurch schneller heilen.Und wirklich,meine Wahrnehmung wurde getrübt,der Schmerz schien zu verschwinden.Ich hatte mir mittlerweile soweit die Kante gegeben,dass ich neben meinem Bett saß und merkte das meine sinne so langsam komplett nachließen.Doch die nächsten schlucke aus der Flasche gingen wieder runter,meine speiseröhre brannte wie Feuer von dem Hochprozentigen Alkohol dessen Fluss in meinen Körper nicht stoppte.Schon lange hatte ich aufgehört zu weinen.Es waren auch schon gefühlte Stunden vergangen.Ich konnte nicht auf die Uhr blicken,der hohe Alkohol Anteil in meinem Blut machte vieles unmöglich.Die Wodkaflasche viel neben mir zu Boden."Deeer..letzte Schluck.Sum wohl!",ich wusste nicht mit wem ich rede aber ich goss mir noch den letzten Schluck die Speiseröhre hinunter und dann fiel die leere Wodkaflasche endgültig zu Boden.Mein Kopf knallte auf meine knie,meine Augen schlossen sich und meine Hände fielen leblos zu Boden.

Sonntag, 18. März 2012

Teil|90 - Gemütliche Runde

Alles zusammen in der Horex verstaut und dann wartete ich auf Max.Der kam auch relativ schnell angedackelt und schon konnte die Fahrt an den Treffpunkt los gehen.


Nach etlichen anflehungen ich solle doch bitte etwas langsamer fahren kamen wir auch schon an dem vereinbarten Treffpunkt an.Es waren schon viele Leute da,sie saßen alle um eine Feuerstelle und lachten mit einander.Nicht weit von hier war ein kleiner See in dem sich die Sonne spiegelte.Über den Feldweg konnte ich nicht mehr fahren,also stiegen wir am Rand ab und ich schob die Horex zu der Feuerstelle."Jetzt weis ich warum Cel nicht mit fahren wollte.",er grinste vor sich hin und sah mich dann an."Also echt mal,so schlecht fahre ich dann nun auch wieder nicht!",wir begannen beide darauf zu lachen.Ich stellte die Horex zur Seite und folgte noch etwas unsicher Max zu den andere.Sie begrüßten mich sehr herzlich.Die meisten nahmen mich einfach in den Arm.Ich fühlte mich gleich willkommen und lebte mich sofort in die kleine Gruppe ein.Nach vielen Gesprächen,Gelächter und einer kleinen Grillaktion hatten einige eine wagemutige Idee:"Lasst mal knacken! Die sonne geht unter und wir gehen jetzt nochmal ne runde baden!",ich wank ab denn ich hatte ja kein Badezeug mit."Stell dich nicht so an! Hose runter T-Shirt aus!",Cel begann schon ihre Klamotten bis auf Unterwäsche abzustreifen.Kurz überlegte ich,doch dann zog ich mich ebenfalls aus.Cel und ich wollten Grade mit den anderen in's Wasser gehen als mein Handy klingelte.Ich hielt ihre Hand fest und zog sie zurück.Dann rannte ich zu meinem Handy und sah eine neue Nachricht von meinem Jungen:

Ja,bisschen stressig grade,aber es ist richtig
schön,dass Feedback gibt mir neue Kraft!
ich vermisse dich,und werde versuchen dich
heute Abend oder morgen anzurufen :)
Ich hoffe du hast Spaß mit den beiden,
tu mir einen gefallen und pass auf dich auf!
Ich liebe und vermisse dich :*** <333

Auf meinen Lippen lag sofort ein kleines lächeln.Mir ging es gleich viel besser,zu wissen das alles okay sei machte gab mir neue Hoffnung,und vorallem Kraft die restlichen 5 Tage zu überstehen.cel riss mich von meinem Handy weg und zusammen rannten wir über die wiese zu den anderen in's Wasser.Es dauerte nicht lange bis der Spaß von vorn begann.Wie ich feststellen konnte,gab es dort sogar ein Pärchen.Sie anzusehen,wie er sie auf seinen Hüften trug,sie küsste,im Sonnenuntergang.Ich begann sofort wieder Basti zu vermissen.In diesem Moment sehnte sich mein Herz nach ihm,meine haut nach seinen Berührungen und meine Lippen nach seinen,meine Ohren nach seiner stimme,meine Augen nach seinen.Ich war völlig vertieft in den Gedanken wie er wundervoll ist,bis jemand vor mir auftauchte."Nicht in Gedanken versinken! Hoch jetzt,wir müssen ein match gewinnen.",max grinste mich breit an und deutete auf seine Schultern.Ich kletterte schnell auf seine Schultern und versuchte mich zuhalten,nicht einfach.Irgendein anderer Junge kam auf uns zu.Er trug Cel auf seinen Schultern,jetzt verstand ich was die beiden wollten."Und,Los!",unter lautem lachen versuchten cel und ich uns gegenseitig in's Wasser zu stürzen,und am ende war es sie die als erste fiel.Max lies mich nach dem Sieg ebenfalls rückwärts in's Wasser fallen.Nach meine auftauchen folgte ein High-five und Jubel über den Sieg.Langsam wurde mir dennoch kalt.Wir beschlossen alle wieder aus dem Wasser zu gehen,uns an zuziehen und nachhause zu gehen.Das alles lief etwas schleichend,noch aufräumen und dann würden wir unseren Abend beenden.Wieder wurde ich herzlich umarmt,Verabschiedet und dazu eingeladen mit Basti irgendwann mal wieder her zu kommen.Trotz meines laut Max schlechten fahrstil's nahm ich ihn wieder auf der Horex mit zurück.Ich setzte ihn zu hause ab,verabschiedet mich von ihm und bedankte mich für den gelungenen abend.Dann trat ich selber den Heimweg an.5 Minuten,nicht mal,brauchte ich bis nachhause.Angekommen stellte ich alles gerecht an seinen Platz und ging in das Haus.Zu meiner Überraschung war meine Mutter schon wieder zu hause."Sag mal,hast du heute irgendwas vergessen?",sie sah mich wieder breit grinsend an.Doch auf die schnelle fiel mir nichts ein."Nö eigentlich nicht,wieso was denn ?"-"heute ist der 23.Juli 2011.Was ist heute wohl?",erklärt mich für bescheuert,aber ich hatte meinen eigenen Geburtstag vergessen."Oh,ich hab Geburtstag!"-"Ganz genau! Alles gute zum 17. mein Schatz!",liebevoll landete ich in ihren armen und drückte sie ganz fest an mich."Danke!",sie lies mich dann aber aus ihren armen und sah mich traurig an:"Jaaaaaa..aber ich bin eine schlechte Mutter.Ich habe nichtmal was für dich.",dabei sog sie einen schiefen Mund.Doch ich umarmte sie nur wieder."Das ist doch egal! Man muss sich ja nicht immer was schenken oder? Mir würde ein gemütlicher ausklang des Abend vollkommen reichen!",sie nickte und Strich mir noch einmal über mein Haar.Dann setzten wir uns auf das Sofa und sahen uns einen Film an,tranken nebenbei noch eine Tee und redeten über die zeit mit Basti.Ich erzählte ihr viel über ihn,und auch,wie sehr ich ihn vermisse.Mit der Zeit wurde ich müde und schlief dann an ihrer Schulter ein.

Samstag, 17. März 2012

Teil|89 - Kleine Tour in's Grüne

Schlafen war nicht angesagt.Wir fanden noch so viele Themen über die man reden konnte.


Irgendwann schliefen wir dann aber schließlich doch ein.

ich wurde am morgen von dem Tür klingeln geweckt.Etwas verschlafen ging ich zur Tür und öffnete.Max sah mich leicht komisch an als ich so in der Tür gammelte."Guten morgen! Es ist 11:00uhr!",dann stürmte er an mir vorbei in's Wohnzimmer und weckte dort gleich Cel auf."Arschgesicht eh!",max lachte nur vor sich hin und wartete bis wir uns etwas in die Realität einfanden."Was habt ihr nur gemacht? Ich wollte euch doch was fragen!",ich schloss meine Augen wieder während er weiter sprach."hmm..wir haben geredet,die ganze Nacht.Was willst du denn?"-"Mädchen Mädchen Mädchen,kann nicht sein bei euch hier!",er wartete auf unsere Reaktionen.Doch Cel schien wieder eingeschlafen zu sein und ich war auch am abdriften.Wild schnippte er vor unseren Gesichtern rum:"Ich hab gehört die Horex in deiner Garage wurde vorgestern gefahren.Und ich will auch!"-"hm..solange ich nicht mit Anna fahren muss macht doch was ihr wollt.",Cel schien mir doch wach zu sein und somit sprang ich dann vom Sofa auf.Ich hatte mein Handy auf den Stubentisch gelegt und wartete verzweifelt auf den Anruf von Basti.Aber er kam nicht,gestern nicht,jetzt nicht,aber er hatte wohl Stress und konnte sich deshalb nicht melden.Wie auch immer.Ich tippte schnell eine sms ein:

Schatz :((
du fehlst mir sehr,aber was soll
ich nur machen außer mit Max&Cel chillen,
auf deinen Anruf warten..und ja.
Heute siehts nach einer kleinen Tour aus.
Melde dich sobald du etwas freizeit hast.
Ich Liebe und vermisse dich! :'*** <33

Dann schmiss ich mein Handy wieder auf den Tisch und widmete mich voll und ganz Cel und Max."Also,was steht an?"-"Ich dachte an einen kleinen Ausflug,dann irgendwo bisschen zusammen sitzen und labern oder so."-"Klingt gut.Und lass mich raten,du willst mit der Horex einen Ausflug machen?",er grinste mich breit an und hatte einen Blick so wie 'Ach komm schon!' drauf.
wir besprachen weiteres und legten fest,der Ausflug soll heute Nachmittag gegen 14:00uhr statt finden da wir eine halbe Stunde,eigentlich nur eine viertel Stunde aber mit den extra runden kommen wir auf eine halbe, bis zu dem kleinen Treffpunkt fahren werden.Cel wollte mit dem Bus hin fahren,Max würde später zu mir kommen und dann würden wir los fahren.Ebenfalls vereinbarten wir das wir uns für's erste trennen würde,und heute Nachmittag wieder zusammen kommen.Somit verabschiedete ich mich von max und cel und machte es mir auf dem Sofa gemütlich,es war zwar schon 12:30uhr aber eine Stunde hatte ich ja noch zeit.Ich machte mir noch einen Tee und setzte mich dann wieder auf das Sofa.Kurze zeit später stand ich in meinem Zimmer um mich fertig zu machen.Die Haare band ich zurück und schminken tat ich mich jetzt nicht erst.Dann ging ich nach unten und suchte Helme,eine große decke und etwas zu trinken zusammen.Alles zusammen in der Horex verstaut und dann wartete ich auf Max.Der kam auch relativ schnell an gedackelt und schon konnte die Fahrt an den Treffpunkt los gehen.

Mittwoch, 14. März 2012

Teil|88 - Alpträume

Nach bestimmt einer Stunde war ich fertig und lies mich wieder auf das Sofa fallen.Ich vermisse ihn so sehr.


obwohl wir uns jetzt mehr oder weniger zwei Stunden nichtgehört hatten,hätte ich Basti am liebsten wieder um mich gehabt.Ich schaltete den Fernseher ein.Um diese zeit lief nichts weiter im Programm.Somit blieb ich im Assi-Tv stecken.Nach etwa einer halben Stunde und etlichen Wutausbrüchen über diese Familie im TV schlief ich ein.

"Lass mich endlich in ruhe!",doch wieder lies er sich nicht abschrecken,kam auf mich zu.Seine großen Hände umschlangen fest mein Handgelenke und drückte sie zusammen.Er hielt beide handgelenke zusammen mit einer Hand,die andere war wieder direkt auf meinen Mund und meine Nase fixiert.Er sah mich mit glasigen Augen an,sein Kopf war hoch rot.Er war wieder im Rausch.Seine breiten schultern und die braunen zerzausten Haare brachten meinen Körper zum zittern.Ich versuchte vergebens seine Hände zu lösen,seine Hände glitten jedoch weiter ´nach unten und schnürten meinen Kehlkopf zu.Schlucken,schreien,atmen.Garnichts war mehr möglich.Mit meinen letzten Kräften versuchte ich wieder seine Hände zu lösen."Sei still!",zischte er durch seine Zähne als ich ein halbwegs verständiges 'Hilfe!' mit dem letzten vorhanden Sauerstoff in meiner Lunge herausquetschen konnte.Alle Farben und formen vor meinen Augen verschwammen und wurden langsam schwarz.Sein griff löste sich und ich fiel zu Boden.Ich rang nach Luft,versuchte meinen Herzschlag wieder hoch zu bekommen,vergeblich.Mit einem direkten Schlag viel ich wieder in einen Blackout.

Sie schütelte mich an den Schultern zurück in die Realität.Mir lief kalter Schweiß über die Stirn,mein Herz und Atem rasten ungebändigt.Sofort lag ich in ihren armen,noch jemand streichelte mir über den rücken.Ich lies es einfach raus.Ich wusste nichtmal genau warum ich weinte,es war mir im Moment mal wieder alles egal.Als sie mich aus ihren armen drückte und mich ansah,wischte ich mir schnell das Gesicht trocken."in atmen,aus atmen,ein atmen,aus atmen,ganz ruhig!",schon begann ich wieder zu lachen.Ihr Gesicht war einfach faszinierend.Ein breites grinsen zog sich über ihre Lippen,das leicht gelockte braune Haar schmiss sie sich über die Schulter in den Nacken."Was war denn los? Wo ist er?",ich hasste es so ausgefragt zu werden,doch ich musste antworten."Er..er war wieder da."-"Wer?",schon bei dem Gedanken an ihn stieg wieder angst in mir auf.Es war so lange her."Anna? Wo ist Basti?",ich fuchtelte in Richtung Tür.Sollte ein 'Irgendwo unterwegs...' bedeuten,aber naja.DAS",Sie machte mich nach und fuchtelte so wie ich mit der Hand.",Sagt mir jetzt nichts! Du musst schon etwas deutlicher werden!",leicht genervt verdrehte ich die Augen:"Er Tourt durch Deutschland,weil irgend so ein Idiot ihn gefaket hat und AME das bei seinen Fans gut machen will.Jetzt hat er zwei Konzerte an einem Tag und das eine ganze Woche."-"Warum bist du nicht...."-"Weil sein Manager meinte das ginge wohl nicht.",sie schüttelte nur den Kopf.In der Küche begann es wieder zu poltern,schnell drehte ich mich zur anderen Seite.Neben mir saß Max.Er lächelte mich freundlich an.Zügig rannte ich in die Küche und fiel meiner Mutter in die arme."7tage also?",ich nickte nur stumm."Du bist die restlichen zwei tage noch allein.Wäre das okay für dich,wenn du magst bleibt Kimba hier.",wieder nickte ich stumm.Es war mir so egal,Hauptsache,ich bin nicht allein.Ich schaute meine Mutter an."Ich vermisse ihn.",sie küsste meine stirn und nahm mich nochmal zu sich."Er wird doch bald wieder da sein.Und das schneller als du denkst.",dann nahm jemand meine Hand und zog mich Richtung Stube."Wir machen uns jetzt einen schönen Abend,okay?",wieder lag ein beruhigendes lächeln auf ihren Lippen."hm.",ich setzte mich zu Max auf das Sofa während Cel einen Film einlegte.Er hatte schon Chips und süßKram zusammen auf den Tisch gestellt und eine decke ausgebreitet.Cel sprang zu uns auf's Sofa.Wir kuschelten uns alle zusammen und schauten den Film.Kimba legte sich später neben uns,meine Mutter verschwand in der mitte des films wieder in ihr Hotel.Nach dem zweiten Film ging max nachhause,Cel dagegen blieb noch bis zum ende des dritten Film's.Dann stand sie Auf und machte sich langsam fertig."Cel? kannst du,hier bleiben?",sofort landete sie wieder neben mir auf dem Sofa:"Ich dachte schon du fragst nie!",der vierte Film folgte darauf.Schlafen war nicht angesagt.Wir fanden noch so viele Themen über die man reden konnte.

Dienstag, 13. März 2012

Teil|87 - Zu viel Druck!

Basti kam wieder an den Tisch gestürmt und lies sie wütend auf den Stuhl fallen:"Wir müssen reden!"

Mir wurde schlagartig schlecht.Was hatte ich denn gemacht?
"ähm.Was-was ist?",er stützte nur den Kopf in die Handflächen und schüttelte den Kopf."Es gibt wohl auf irgendeiner Internetseite einen Falschen 'Sebastian Wurth'! AME hat deshalb eine Tour organisiert in der ich Konzerte geben werde,wir haben eine Straffen Plan.An jedem Tag zwei Konzerte.Ich schaffe das nicht!"-"Du musst aber.Ich werde dich so gut es geht unterstützen,dass verspreche ich dir."-"München,Stuttgart,Dresden,Wiesbaden,Saarland,Wien,Leipzig,Mainz und noch viele mehr! ich bekomm das nicht auf die reihe..."-"Ich weis ganz genau das du es schaffst.Ich weis nur nicht ob ich das schaffe..",mein Kopf lag auf dem Tisch,davor meine arme.Mein Herz schlug langsam,mir war aber richtig schlecht.Es Zerriss mich innerlich,ich wusste welchem Druck er mit frischen 17-Jahren ausgesetzt wurde.Am liebsten würde ich die ganze zeit bei ihm verbringen und ihn so unterstützen.Aber das ginge laut seines Managers nicht.Wir saßen uns schweigend gegenüber.Er atmete immer wieder laut aus."Anna,ich muss los.",ich riss die Augen auf und sah ihn an."WAS?!",er lies sich zurück in den Stuhl fallen und lies mich aber nicht aus dem Blick."Es tut mir Leid,ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte.",Dann schweifte sein Blick ab auf den Boden."7 Tage...",murmelte er vor sich hin.Draußen ertönte eine Autohupe.Er erhob sich schleichend von dem Stuhl und lief langsam zur Tür.Als er an mir vorbei ging hielt ich seine Hand fest in meiner."Versprichst du mir das wir jeden Abend telefonieren?",ein leichtes lächeln zuckte über seine Lippen."Ich werde dich anrufen.",ganz kurz nickte ich zu,stand dann auch auf und ging mit ihm zur Tür.Jetzt ging es an den abschied."Die letzte Nacht war wirklich schön,und der morgen bis auf jetzt auch.Es wird lange dauern bis ich dich wieder bei mir haben kann..",Ich legte meine Kopf auf seine Brust und drückte ihn an mich."Du kannst nicht gehen."-"Ich muss!",er löste mich langsam von sich und sah mir in die Augen.Mein Körper begann zu zittern."Wir,heute früh! Hat was gefehlt !?",sein Gesicht wurde kurz Ausdrucks los."Shit!",sofort wurde er panisch."Geh jetzt,alles wird sich ein Pegeln!"-"Nein! ich kann doch nicht gehen! Was ist wenn...?",ich musste ihn dazu zwingen.Noch einmal presste ich kurz meine Lippen auf seine.Die Hand die an meinem rücken lag drückte sich fester zusammen."Wie kann ich nur so bescheuert sein!? Scheiße wir sind dafür noch nicht bereit."-"Keine sorge.ich wollte dich nur kurz erschrecken.Ich hab mich noch vorsichtshalber um eine zweite Methode gekümmert.",ich zwinkerte ihm zu worauf er erleichtert ausatmete."DU hast mich wirklich erschreckt.Ich Liebe dich!",wieder lagen unsere Lippen aufeinander.Die Autohupe drängte wieder.Der schwarze Audi vor meiner Tür brachte mich in's schwärmen.Dann wurde er wieder von mir gezogen Richtung Auto.Ohne bedacht wurde er in den wagen gedrückt,es kam mir vor als würde man ihn abführen.Die Autotür fiel in's schloss und ich stand alleine da.Noch einmal ging das Fenster nach unten:" Ich Liebe Dich! Bis heute Abend!",er warf mir noch einen Luftkuss zu und verschwand aus meinem Blickfeld.Langsam ging ich zurück in das Haus und schmiss mich auf das sofa.Doch nach kurzer zeit sprang ich wieder auf und fing an wie wild aufzuräumen.
Nach bestimmt einer Stunde war ich fertig und lies mich wieder auf das Sofa fallen.Ich vermisse ihn so sehr.

Montag, 12. März 2012

Teil|86 - Ungehalten

Mein Kopf ruhte auf seiner Brust,dann zog er die decke über uns und völlig erschöpft schliefen wir nebeneinander ein,nach der wundervollsten Nacht unseres ganzen Lebens.


Als ich am morgen aufwachte lag ich nicht mehr bei ihm.Er war nicht mehr da.Jedoch rauschte die dusche.Ich stand noch etwas verschlafen auf und zog nur sein Hemd über.Dann ging ich ins Bad,wie erwartete stand er unter der dusche.Ich putzte noch meine Zähne bevor ich sein Hemd von meiner Körper löste und zu ihm unter die dusche stieg.Das Wasser lief über seinen ganzen Körper,und verdammt,es brachte mich auf die Palme.Da er mich noch nicht bemerkt hatte,legte ich ganz leicht meine Lippen auf seine.Als er mich darauf ansah begann er zu grinsen."Guten morgen.",antworten waren überflüssig.Ich küsste ihn in weiteres mal.Abneigung war bei ihm nicht zu erkennen,eher Spaß daran.Ein weiteres mal wurde aus den liebevollen küssen fordernde,wild.mittlerweile lief das warme Wasser auch meinen Körper runter.Seine kalten Fingerspitzen an meinem Bauchnabel zogen eine Gänsehaut auf meinem Körper mit sich.Ich biss ihm auf die Unterlippen.Das erzeugte nur noch mehr Lust auf einander.Und so,wiederholten wir die letzte Nacht ein weiteres mal.

Breit grinsend stieg er dann aus der dusche,band sich ein Handtuch um und verschwand aus dem Bad.Auch ich kam wenig später aus der dusche und band mir ebenfalls nur ein Handtuch um.Unten roch es schon wieder so herrlich nach Kaffee.Ich zog mir in meinem Zimmer nur noch schnell ein paar Sachen an,bis ich die Treppe wieder direkt in seine arme runter stolperte."Knapp!",Er fing mich auf so dass ich auch diesmal ohne weiter Verletzungen davon kam.Mit einem sanften Kuss lies er mich wieder aus seinen armen und nahm meine Hand.Er hatte den Tisch schon gedeckt und bat mir einen Platz an.Auf dem Tisch stand noch eine verbliebene Rose von gestern.Wir saßen schweigend am Tisch und grinsten uns andauernd an.Während wir ein Brötchen nach dem anderen verschlangen,überlegte ich was ich zu der dusche Grade eben sagen könnte."Hm,duschen,könnten wir öfters zusammen.",er grinste mich frech an und streckte mir die Zunge raus."Hm,hast recht.Übrigens,ich liebe dich!",ich lehnte mich über den Tisch zu ihm.Sein Kopf hatte er auf seine Hände gestützt,dann küssten wir uns liebevoll.Zärtlich trafen sich unsere Lippen immer öfter.Nach einer langen weile lag ich schon fast auf dem Tisch,sein Handy begann zu klingeln.Ganz langsam öffnete ich die Augen und sah ihn an."Das,ist AME,ich muss rangehen Schatz.",noch einmal drückte er seine Lippen auf meine und dann war er vom Tisch verschwunden raus in den Garten.Ich konnte ihn von hier aus beobachten.Er ging auf und ab,fuhr sich durch's Haar und begann wild zu gestikulieren.Nebenbei aß ich noch ein Brötchen,Frust-essen.Basti kam wieder an den Tisch gestürmt und lies sie wütend auf den Stuhl fallen:"Wir müssen reden!"

Freitag, 9. März 2012

Teil|85 - wundervoller Abend,oder besser,Nacht?!

Durch das Visier konnte ich noch niemanden sehen,also setzte ich den Helm ab und schüttelte nochmal mein Haar,während ich auf den wundervollsten Jungen überhaupt und auf den lang ersehnten Abend wartete.


Das warten erschien mir ewig lang,ich lehnte mich an die Maschine die quer in der einfahrt stand.Beide Helme lagen auf den sitzen.Er lies sich mal wieder zeit,es war schon viertel 8 und gesagt war um sieben.Langsam begann es zu dämmern,er lies sich also doch perfekt zeit.Nach etwa 5 Minuten öffnete sich endlich die Tür.Er kam aus der Tür,sah so unbeschreiblich gut aus.Dunkle Jeans,helles Hemd.Er haute mich um als er mich ganz verlegen anlächelte.Langsam kam er auf mich zu,seine Eltern Lugden hinter ihm aus der Tür,traten jedoch ebenfalls heraus als sie die Maschine sahen."Hallo hübscher Junge,Lust auf ne Spritztour?"-"ich darf nicht zu fremden auf ein Motorrad steigen!",ich liebte es wenn er mich so anlächelte.Kurz vor mir blieb er stehen,jedoch nicht lange.Ich zog ihn an der Hand zu mir und küsste ihn leicht,es blieb aber nicht dabei,er wurde etwas fordernder.Langsam löste ich mich von ihm."Schatz,alles gute zum Geburtstag! Ich Liebe dich!",sanft legte ich meine lippen wieder auf seine."Danke,ich liebe dich!",ein weiterer Kuss folgte,bis seine Eltern uns unterbrachen."Darf ich?",ich nickte zu und er ging prüfend um die Maschine,kniet sich immerwieder hin und Strich über den Lack."Wow.",murmelte er ab und zu leise während seine Eltern mich ausfragten,meinen Führerschein prüften und dann waren wir soweit.Grinsend reichte ich ihm einen Helm.Erschrocken sah er mich an."Spritztour,hop hop!",ich klatschte neben bei in die Hände und setzte meinen Helm auf.Auch er setzte jetzt zögerlich den Helm auf und setzte sich hinter mich.Ich klappte mein Visier runter:"Fertig?"-"hmmm.",er klang etwas ängstlich,genau das hatte ich vor.Wir verabschiedet uns von den Eltern und dann ging die fahrt los,wieder auf eine lange strecke und Gas.100,120,150,170,200,220 km/h.Die 240 km/h knackte ich kurz darauf.Bastis arme schnürrten sich fester um meinen Unterleib.Dann driftete ich ab und lies vom Gas,sodass wir etwas über 150 km/h fuhren.Den Motor lies ich ein letztes mal aufheulen,bis wir wieder zum stehen kamen.Ich stieg ab,Helm runter und sah ihn an.Er war ganz blass,jegliche Farbe war aus seinem Gesicht verschwunden."Alles okay?",ich grinste ihn an.Seine Hand lag an meiner Hüfte und zog mich zu sich.Leidenschaftlich drückte er seine Lippen auf meine."Du bist die beste,es war Arschgeil!",ich lachte leicht gegen seine Lippen und löste mich von ihm.Vor der Haustür blieb ich stehen."Warte kurz hier.",ich trat in die Tür und schloss sie vor seiner Nase.dann ging es schnell.Hoodie runter,jogginhose weg,Kleid runter gezogen und die Haare nochmal zurecht gemacht.Dann schlüpfte ich noch in meine schwarzen Pumps.Der weg in's Wohnzimmer war liebevoll mit Kerzen gelegt.Meine Mama hatte das echt süß gemacht.Auch der Flügel war jetzt mit Kerzen bestellt,alles war so wunderschön,und ich hoffte,es würde ihm gefallen.Dann öffnete ich die Tür und trat vor ihn.Er machte große Augen."Du siehst wunderschön aus!",mein Herz begann zu schlagen wie wild.Ich nahm seine Hand und führte ihn mit durch den Flur,die Tür fiel selbst in's schloss.Ich führte ihn ins Wohnzimmer,setzte mich vor den Flügel und klopfte auf den Platz neben mir.Benommen nahm er ihn an und wartete geduldig.Jetzt gab es kein zurück mehr.Ich widmete mich dem geübten Stück: Halleluhja!

Die letzte Strophe stieg er ein.Seine stimme harmonierte wundervoll mit dem Klavier.Ich fand das es zusammen sogar noch romantischer klang.Ich spielte noch die letzten Zeilen aus und wandt mich dann zu ihm.Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen.Unbedacht waren meine Beine leicht geöffnet.Ich rückte noch näher zu ihm und spielte in seinem Haar,seine Hand lag an meiner Hüfte und wanderte weiter nach unten.Über mein Oberschenkel bis zu meinem knie,seine Finger lagen etwas unter meinem Kleid.Immer weiter lies er sie unter meinen Kleid gleiten,bis ich ihn an sah,er zog seine Hand zurück und sah mich etwas entschuldigend an.unsere Augen trafen sich wieder,und am liebsten hätte ich ihn gleich in mein Zimmer geschleppt.Doch ich nahm seine Hand und zog ihn auf die Terrasse,das Zeichen für Cel.Die decke war ebenfalls in Kerzenlicht getaucht.In der Mitte stand der schokobrunnen,auf einem Silbertablett waren Früchte,Erdbeeren,weintrauben,Apfelstücke.Er zog mich zurück in seine arme."Ist das für mich?"-"Für wen sonst? Es ist dein Tag,wenn du ihn schon an mich verschwendest,dann soll er auch was besonderes werden!",er verdrehte die Augen."Jede Sekunde ohne dich ist eine verschwendete Sekunde!",wieder verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss,der aber nur kurz anhielt und ich ihn Richtung decke bewegen musste.Wir ließen und nieder und er sah mich immernoch leicht benebelt an."Man,du haust mich jedesmal um.Ich Liebe dich so verdammt!",ich nahm mir eine Erdbeere und tauchte sie in Schokolade.dann grinste ich ihn an.Er öffnete den Mund und ich 'fütterte' ihn.So lief das die ganze zeit.Wir lachten oft und unterhielten uns über den vergangen Tag.Er schmierte mir Schokolade an's Schlüsselbein."Schöne Sauerei!",er grinste mich breit an,und zog mich dann zu sich.Liebevoll küsste er mein Schlüsselbein und löste die Schokolade von mir.Jedoch sah er mich nicht an.Er küsste weiter meine Hals auf bis seine Lippen mein Ohr streiften."ich liebe dich..",wieder fuhr seine Hand über meinen rücken nach unten.Ich atmete tief ein als seine Augen wieder meine trafen.Dann drückte ich seine Schultern etwas zurück,setzte mich auf ihn und begann ihn zu küssen.Leidenschaftlich,wild,immer fordernder.unsere Zungen begannen ein Spiel.Beide genossen wir die zweisamkeit,bis er sich zurück lehnte und seine Hände hinter sich abstützte.Ich erkannte seine sorge..Seine hose begann sich auszubeulen.An seine Schultern zog ich ihn wieder zu mir."Entspann dich...",er tat was ich sagte und lockerte seine Muskeln.Wieder wurden die küssen fordernder.ich lies meine Finger vorsichtig die Knopfleiste seines Hemds langfahren,oben fing ich an den ersten Knopf zu öffnen,den zweiten,dritten,vierten.Er lies es sich gefallen.Sein Hemd war offen und gab volle Sicht auf seinen übermäßig heißen Oberkörper frei.Seine Lippen fanden wieder den weg über meinen Hals.An meinem Schlüsselbein angekommen,hielt ich ihn auf."Nicht hier..",ich flüsterte so leise das es kaum verständlich war.Ich stand auf,er stand sofort dicht hinter mir,sein Atem Strich über meine Nacken.Meinen Körper übersäte eine Gänsehaut.Er drehte mich ruckartig um,seine Lippen lagen wieder auf meinen.Meine Finger glitten über seinen Oberkörper,auf und ab.'NEIN!' schrie ich in meinen Gedanken.Ich griff nach seiner Hand und zog ihn heftig mit mir in mein Zimmer.Die Treppen übersprangen wir schon fast.Im Zimmer leuchtete alles in einem warmen Ton.Ich liebte es,es machte richtig romantische Stimmung.Die Kerzenflammen spiegelten sich in seinen Augen,sie funkelten so atemberaubend.Unsere Lippen fanden sich wieder,jedoch nur ganz sanft."Jetzt gehts weiter..",ich drückte ihn gegen den Schrank hinter ihm und riss ihm sein Hemd vom Leib.Sein Mund lag schnell wieder auf meinem,sanft striff ich seine Unterlippen mit meiner Zungenspitze,worauf er seine Lippen öffnete und unsere Zungen sich weiter beschäftigten.Immer wieder lies Basti seine Fingerspitzen über meine rücken gleiten,er fand den Reisverschluss meines Kleides und zog ihn ganz langsam nach unten.Ich biss sanft auf seine Unterlippen während ich seinen Gürtel öffnete,worauf er leicht gegen meine Lippen aufstöhnte.Gürtel war offen,der Hosenknopf klemmte aber.Mir war es schon leicht peinlich,weswegen ich leise lachte.seine Lippen verzogen sich etwas zu einem grinsen als er mir zur Hand ging und seine Hose selber öffnete.Basti's Unterhose hang auf halb acht,was mir sehr gefiel muss ich sagen.Während ich ihn seiner Hose entledigte lag auch mein Kleid unter meinen Füßen.Seine Hände lagen an meinem Po und griffen leicht zu als ich begann seine Brust weiter nach unten sanft zu küssen.Noch immer drückte ich seinen Körper mit meinen gegen den Schrank.Wir standen beide unter Strom,erhitzten uns stetig.er zog mich nach oben zu sich,fing an mich ungehemmt zu küssen.seine Lippen glitten wieder meine Hals nach unten,ungern stoppte ich ihn dabei.Er griff fester zu und hob mich auf seine Hüften.Liebevoll küsste ich seine Hals.Er trug mich zum Bett und lies sich dort mit mir nieder,stützte sich aber über meinem Körper ab.Er legte seine Hand an meine Wange und Strich weiter ab,über meinen Hals,dekolté,zwischen meinen brüsten und um meinen Brustkorb unter meine rücken.Ich hob meine rücken an,er öffnete den Verschluss meines BH's.Er landete neben dem Bett.Seine Lippen bildeten ein wunderschönes lächeln,ließen sofort von meine und betätigten sich weiter unten.Unsere Herzen begannen zu flimmern,immer schneller,der Puls stieg weiter nach oben.Meine Finger verfingen sich in seinem Haar,ich stöhnte auf,eine Gänsehaut überzog wieder meine Körper.Er begann zu grinsen als er wieder in meine Augen sah.Es war alles zu spät,jetzt war er dran.Ich zog ihn wieder zu mir hoch,lies meine Fingerspitzen über seinen nackten oberkörper zum Anfang seiner Boxer gleiten,ich schob sie weiter von seinen Hüften.Unsere Lippen hafteten aneinander während ich sie ihm endgültig runter riss.Er sah mich mit großen Augen an.'Sicher?' war seine frage die ich deutlich in seinen Augen erkennen konnte.Ich hob zur Bestätigung mein Becken an,schnell war auch mein höschen weg.Seine Zunge stieß wieder meine an,dann begannen sie wieder das wilde Spiel von vorhin.Ich hielt es nichtmehr aus.Ein griff in meine Schublade,und dann hielt ich ihm die schwarz-blaue Verpackung vor's Gesicht.Er biss sich auf die Unterlippen und nahm sie mir aus der Hand.Ich dachte an nichts.Es ging schnell als seine Hand zwischen meine Oberschenkel glitt und sie öffnete.Sorge war in seinen Augen zu erkennen.ich zog seinen Kopf zu mir nach unten."Jetzt!",ich atmete schwer,wir waren beide unter Spannung und endlich tat er es.Sanft drang er in mich,seine Bewegungen ließen mich jedes einzelne mal erschüttern.Er konnte sich nicht mehr halten und wurde mit jedem Stoß härter,ungezügelter,schneller.Meine Körpertemperatur stieg stetig.Ein lautes stöhnen war nun nichtmehr zu vermeiden,er hatte mich zu weit getrieben.Kurz darauf konnte auch er es nicht mehr vermeiden.Ich genoss das Gefühl mit ihm im siebten Himmel zu schweben.Ich lies mich vollkommen fallen,er hatte mich im griff.Einen Moment später fiel er geschafft neben mich.Seine Augen waren geschlossen,sein Atem ging unregelmäßig.Als ich kurz darauf mein Herz im griff hatte,und mir kein Blackout drohte,stützte ich mich über ihn."ich liebe dich einfach nur!",er küsste mich leidenschaftlich."Danke,es war der schönste Abend meines Lebens!",nocheinmal küsste ich ihn.Mein Kopf ruhte auf seiner Brust,dann zog er die decke über uns und völlig erschöpft schliefen wir nebeneinander ein,nach der wundervollsten Nacht unseres ganzen Lebens.

Donnerstag, 8. März 2012

Teil|84 - Steigende anspannung

Ich rannte zu ihr nach draußen und schaute mich um."HALT STOP!",sie sah mich völlig geschockt an.


"Die müssen wir nochmal aufschütteln!",ich lachte sie an.Auch sie begann er leichter zu lachen und half mir die decke aufzuschütteln.Schon besser.Wir gingen unseren taten nach und ich stellte weiter die Kerzen auf,während sie die Rosenblätter verteilte.Es war nun auch schon 15uhr.fertig.Meine Mutter schmolz schon langsam die Schokolade."Sehr schön Mama! Weiter machen.",ich zwinkerte ihr zu und schliff Cel mit in die Garage."Das,ist die Überraschung!",ich zeigte auf meine Maschine(♥).
"Eine runde sauber machen.",neben ihr stand schon ein Eimer mit Wasser und allem.
Sie schnaufte kurz auf,nahm sich dann aber ein Schwamm und fing netterweise an.Ich half ihr.Die ganze zeit sangen wir in der Garage rum,hatten viel Spaß und waren nur am lachen.

Meine Mutter riss die Tür auf."MÄDELS?! Ihr wisst das es mittlerweile 17:00uhr ist und das du bald los musst!?",cel schmiss den schwamm wieder in den Eimer und sah mich an.Ich nickte sie hoch,um alles für make-up und drum und dran fertig zu machen.Sie verschwand auch gleich.Die 'Horex' schob ich aus der Garage und stellte sie zum trocknen in die Sonne. Dann rannte ich stürmisch nach oben.Auf meinem Bett lagen mein Kleid für heute Abend,eine Jogginghose und ein Hoodie.ich zog mich schnell aus,dass Kleid an.Cel legte das schminkzeug derweile raus.Das Kleid schob ich wir ein normales T-shirt nach oben und zog die Jogginhose und den Hoodie drüber.Ich saß im House-People look auf dem Stuhl wo cel mich begann leicht zu schminken.

nach einer weile machte sie noch meine Haare.Glätten,wieder verwuscheln,fertig. Ich sah mich nochmal im Spiegel an.Darauf zeigte ich ihr den Daumen.Wir besprach nochmal alles.Nach dem wir den wichtigsten Schrott geklärt hatten gingen wir runter,Helm hatte ich schon da,den anderen hatte sie noch."Wir haben doch noch zeit,oder Anna?",sie sah mich mit eine Dackelblick an.Ich wusste was sie mich fragenwürde."Helm auf,geht los.",sie begann zu grinsen und setzte den Helm auf,dann stieg sie zu mir auf die Horex.Dann lies ich den Motor an und drehte sanft auf.Hinter mir krallte sie sich schon Panisch in meinen Hoodie.Ein Ruck und es geht los,raus aus dem Wohngebiet auf eine lange strecke,auf der ich richtig Gas gab.Der Klang des Motors übersähte meine haut mit iner gänsehaut.Ich Liebte es.
Dann ein Blick auf die zeit,18:15uhr.
Ich raste zurück,Cel wurde wahrscheinlich ganz schlecht. Zu hause stieg sie ab und sah mich an:"NIE wieder! Basti tut mir jetzt schon Leid!",sie lachte und gab mir den zweiten Helm.Ich verabschiedete mich von meiner Mama und von Cel.Sie wünschte mir viel Spaß und versprach alles rechtzeitig fertig zu haben.Ich machte mir keine weiteren Sorgen,somit schmiss ich die Horex wieder an und fuhr drauf los.Da ich noch zeit hatte,drehte ich ehren Runden,bis sein Haus schließlich nicht mehr zu vermeiden war.Mein Tempo verringerte sich immer mehr,bis ich zum stehen kam.Durch das Visier konnte ich noch niemanden sehen,also setzte ich den Helm ab und schüttelte nochmal mein haar,während ich auf den wundervollsten Jungen überhaupt und auf den lang ersehnten Abend wartete.

Mittwoch, 7. März 2012

Teil|83 - Essen und anschließende vorbereitungen

Zurück zu meinem Plan,ich krallte die decke und rannte die Treppe runter,Großer Fehler.


Ich übersah eine Treppe und stolperte Celina direkt in die Arme.Im Moment war es mir äußerst egal warum sie hier ist,wie sie hiereingekommen war und wo meine Mutter sei.lachend richtete sie mich wieder auf,hielt mich dennoch noch eine weile an den Schultern und sah mich an."Warum machst du so ein Stress?!"-"BASTI!"-"Was denn mit ihm?",ich fuchtelte wild mit den Armen rum."Ich erklär dir das später,nur muss ich halb sieben Los,basti abholen und bis dahin muss alles fertig sein!"-"Chill erstmal,es ist im Moment Grade erst halb 12,du hast also noch...8 Stunden bis du los musst.Jetzt essen wir erstmal!",sie drehte sich kurz um und hielt mir einen Riesen Karton mit Pizza vor die Nase."ja,du bist wirklich toll!",mir kam es vor als wären wir schon ewig Freunde.Soll sollte es ja auch sein oder? Ich führte sie in die Stube,rannte dann aber wieder in die Küche.Angekommen fütterte ich schnell noch Kimba,holte dann ein Messer und ein paar Tücher bis ich mich wieder auf die Couch neben ihr fallen lies.Wir schnitten die Pizza und begannen zu essen.

"Also,was hast du vor?",sie hatte immer noch den Mund vollgestopft.Ich kaute erstmal runter,dann begann ich langsam und etwas beruhigt zu erzählen.
"Ohaaaaa.",sie grinste mich breit an."Mensch ey.",wir begannen beide zu lachen.Die Pizza hatten wir schon Längst nebenbei aufgegessen."SO!",sie sprang sofort auf und schmiss den Karton beiseite."Aufräumen,geht los!",ich stand ebenfalls,jedoch völlig unmotiviert,auf und faltete den Karton Zusammen.In dem Moment betrat meine Mutter wieder das Haus.Cel und ich standen in der Küche als sie uns die einkaufstüte auf den Tisch knallte."Das mit Sebastian passt sehr gut,ich habe nämlich noch den Wellness Hotel Gutschein den ich von Papa mal bekommen hatte,der ist ja überall einlösbar.",während sie erzählte,packte ich schonmal die Einkäufe aus.Ganz unten in der Tüte,Ratet was meine Mama mitgebracht hatte.Ganz genau.Ich hielt ihr die Schwarze Packung vor die Augen."Mama!?",ich schlug mir die Hand vor's Gesicht."Man weis doch nie!",im Hintergrund bekam Cel vor lachen schon kaum noch Luft.Auch ich begann allmählich zu lachen,meine Mutter meinte es ja schließlich nur gut.Ich Nahm also die Packung,die Kerzen, und ein paar Rosen dann ging ich mit Cel hoch in mein Zimmer.Als ich die Tür schloss,rannte sie sofort zu dem Kleid,nahm es in die Hand und sah mich dann an."Das ist ja mal der Hammer!",ich nahm es ihr wieder ab und hängte es ordnungsgemäß auf."Ja oder!?",wir redeten völlig aufgeregt darüber was ich heute anziehe,make-up,Haare,alles.Sie versprach mir zu helfen.Wir machten uns dann an die Deko.Die Kerzen auf Schreibtisch und Nachttisch,so,dass man immernoch durchlaufen konnte,es aber hell genug sei,drum rum ein paar Rosenblätter.Alles würde in einem Warmen Kerzenlicht Getaucht sein.Wir beschlossen es so: Ich würde Basti abholen,währenddessen wartete sie hier.Und wenn Ich Basti dann auf die Terrasse geführt hatte,zündet sie oben die Kerzen an,und verschwindet dann ganz still.So war der Plan.Oben war nun alles fertig,in der Küche schnitt meine Mutter schon das Obst und richtete es an."Schön Mama.",ich zeigte ihr den Daumen und schnappte mir die decke und die restlichen Kerzen."Ach so! Was ist denn eigentlich mit Kimba?"-"Die hat für die Nacht schon einen Platz bei einer Freundin.",sie zwinkerte mir zu.Das beruhigte mich ein weiteres Stück.Cel hatte die decke auf der Terrasse schon ausgebreitet und war dabei die Rosen zu zerpflücken.Ich rannte zu ihr nach draußen und schaute mich um."HALT STOP!",sie sah mich völlig geschockt an.

Dienstag, 6. März 2012

Teil|82 - 'Was geht los darein?!'

Dann betrat ich den weg in mein neues Heim, und dennoch verlangte mein Herz schon wieder nach ihm.


Ich wurde sehr herzhaft begrüßt.Mama und Kimba standen schon in der Tür und erwarteten mich sehnsüchtig."Hallo mein Schatz.Wie war's?",ich stürmte erstmal rein und begann dann ihr alles zu erzählen.

"..aber jetzt geh ich in's Bett!"-"Wegen morgen.",schlagartig drehte ich mich wieder um."Was?"-"Was hast du denn eigentlich so wichtiges vor?",nun setzte ich mich wieder auf die couch und begann zu erzählen,was mein Plan für den Abend war.

"..und so weiste Bescheid ne."-"Aber,dass ist doch nicht alles oder?",sie grinse mich breit an."Es soll ein besonderer Abend werden,du weist schon,frag doch nicht dauernd nach ey!",ich stürzte lachend in mein Zimmer."Schon okay! Ich werde dir morgen noch ein bisschen helfen!"-"hm danke!",ich lag schon fast im Bett,umgezogen und gewaschen hatte ich mich schon.Als ich mich zudeckte,stand vor meinem Bett Kimba."Ausnahme du Waschlappen,weil wir uns so lange nicht gesehen haben!",mit einem Satz sprang sie hoch auf meine decke,legte sich zusammen und dann machte ich die Augen zu,jedoch kraulte ich ihr noch etwas das Ohr und dachte die ganze zeit an morgen.
Mir fielen später vor Aufregung aber doch die Augen zu,von daher.
Am morgen stand ich gegen um neun auf,kimba lag immernoch an meinem Fußende.Apropos Hund,muss der nicht raus? Noch total verschlafen lief ich zum Kleiderschrank und schnappte mir eine jogginhose.Dann in's Bad und Zähneputzen."Kimba,komm her du..",ich legte ihr unten im Flur das Halsband und leinte sie an,dann Schuhe an die Füße und geht los."Hier Anna? gehst du mit Kimba?"-"Hatte ich vor.Wieso?"-"Mach das,aber Verlauf dich nicht!"-"Haha Jo mach ich nicht.",lachend ging ich aus der Tür.Mir fiel ein das ich mal ne große runde gehen kann,spaßichtshalber an Basti's Haus lang.Nach einer viertel Stunde lief ich an seinem Haus vorbei,davor standen viele Mädchen und schmetterten schon 'Happy Birthday' Lieder.'was geht los darein!? Lasst doch mal mein Jungen in ruhe...'

Einen Moment lang dachte ich mir dort einfach hinzugehen,alle Mädchen umzuklatschen und dann einfach wieder abzuhauen.Es war Grade dreiviertel 10.Basti Hätte sicher nichts gegen etwas Schlaf gehabt.Ich blieb wie angewurzelt dort an der stelle stehen.Beobachtete das bunte treiben vor seinem Haus.Dann holte ich mein Handy raus.

17 Jahre Du *-*
Ich Liebe Dich! Alles gute mein Schatz,der Rest folgt,
Persönlich ist doch schöner. ;)
Angenehmen Tag,mit den ganzen
Mädchen vor deinem Haus :/ Ich vertrau dir.
Baby,heute Abend 19:00uhr bin ich da und hol dich ab!
Zieh dich hübsch an,
ich freu mich auf dich,Liebe und vorallem vermisse
dich,Liebster :** <3

Abgesendet und dann trat ich wieder den weg nachhause an.Keine 5minuten später vibrierte mein Handy:

Schatz,wundervolle du *-*
Okay,19:00uhr?
Geht scharf.Ich hab schon gehört,nichts
mit ausschlafen,naja egal,sind ja auch alle echt süß
da unten ;D
Liebe,vermisse und freue mich auf Dich :** <3

Meine Lippen umspielte ein leichtes Lächeln.Ich war schneller als ich dachte zu hause.Kimba machte ich von der Leine,dann zog ich Schuhe wieder aus und setzte mich zu meiner Mama auf's Sofa.Nach einer weile sprudelte alles aus mir heraus."Mama,wo ist der Schokobrunnen? Dann noch Kerzen,Rosen,decke.Früchte! Oh man das schaff ich doch alles garnicht!",sie stand auf und stellte sich vor mich."Mission angenommen! ich geh jetzt einkaufen,besorge dir Schokolade,Früchte,Kerzen und Rosen und du machst derweile hier alles fertig,okay?",ich nickte sofort und sprang auf,ab in mein Zimmer und machte mir totale Gedanken.In meinem Schrank fand ich eine beige Vlies decke.Dann stach mir noch das kleid,das ich heute Abend tragen werde.Ich zog es ebenfalls aus denm Schrank und hang es an meine Tür.Zurück zu meinem Plan,ich krallte die decke und rannte die Treppe runter,Großer Fehler.

Montag, 5. März 2012

Teil|81 - Coming out

Als Er Cel nun noch mit einem Küsschen links und rechts begrüßte,machte der Heutige 'Star' große Augen.


"Darf ich wissen was du hier machst?",ich drehte mich wieder um und ging aus der Tür."Nein! So meinte ich das nicht.Jetzt warte.",er nahm meine Hand und zog mich zurück."Ich freu mich natürlich das du hier bist,nur hätte ich das nicht erwartet.",er lächelte mich wieder so zauberhaft an.Ich verleierte die Augen."Küssen werde ich dich trotzdem nicht.",er setzte einen Dackelblick auf,dem ich mich nur schwer entziehen konnte."Nein! Soll ich eigentlich gehen?",Basti schüttelte gleich den Kopf.Er nahm meine Hand und zog mich zurück in den Raum,wo es sich alle schon gemütlich gemacht hatten.Seine Freunde rückten ein Stück auseinander,er lies sich zwischen sie fallen und zog mich mit auf seinen schoss.Keiner sagte etwas,als ob es das normalste von der Welt sei.Wir unterhielten uns prächtig,was alles noch leichter machte.Etwa eine halbe Stunde später wurde er auf die Bühne gerufen.Cel,Max,ich und die anderen gingen vor die Bühne,wobei ich etwas abseits stand.Eine Schar Mädchen hatte sich schon versammelt,sie sangen alle Lieder mit,konnten sie auswendig.Es faszinierte mich wie er dort stand,seine Performance hinlegte und so mit den fans 'flirtete'.Ich hatte null Stress damit.Während er noch ein paar Songs aus DSDS performte,lagen unsere blicke häufig aufeinander,was wohl einige bemerkten denn ich wurde immer öfter zu einer viel betrachteten Person."Ich hab noch ein Lied für euch.Heißt 'Hard to love you',die single also.Wer hat die eigentlich schon?",im Saal wurde es schlagartig laut,sein lachen war aber das einzige was in meinen Ohren hallte.Er spielte den Song an und schon war es wieder seine stimme die meine Ohren durchdrang.Als sich unsere Blicke ein weiteres mal trafen,lies er das Gitarrenspiel weg und sang rein akustisch.Ich Himmelte ihn Grade zu an,als ich die Person war auf die seine Hand gerichtet war.Langsam schüttelte ich den Kopf.Seine Hand bewegte sich in seine Richtung,sollte mir wohl zeigen das ich zu ihm kommen soll.Meine Lippen formten ein deutliches "NEIN!" Sein grinsen wurde immer breiter und fordernder.Wieder begann er das Spiel,zeigte auf mich und dann auf die Bühne.Ich zeigte ihm nur ein Herz mit meinen Finger,dann schüttelte er den Kopf und setzte die Gitarre wieder an.Der Song war hier zu ende."Leute,jetzt mal ehrlich.Ich bin doch auch nur ein Normaler Teenie,oder?",die Antwort war ein deutliches 'Ja' aus der menge."Gut,jeder Teenie verliebt sich,oder?" ein weiteres 'Ja', diesmal aber ein unsicheres."Tja,wo die liebe hinfällt,hab ich jemanden kennen gelernt.Der Tag musste ja auch mal kommen,außerdem hab ich keine Lust mehr jemanden zu verstecken den ich Liebe!",während er sprach,lief er quer durch die Masse in meine Richtung.'Ich hasse ihn!'

"Dann wird das hier wohl mein Coming out!",vor mir blieb er stehen und nahm meine Hand in sein.Er zog mich hinter sich auf die Bühne."Basti..Basti..BASTI!",doch er blieb nicht stehen."Das ist die wundervolle Person die mich im griff hat.Und ich liebe sie,mit jedem Tag mehr!",er sah mich wieder mit diesem Blick an.Unbeschreiblich schön.Aus der Masse kam eine Aufforderung:"Los jetzt! KÜSSEN!" er sah mich breit grinsend an.Ich sah ihn noch immer leicht gelähmt in die Augen und zog ihn zu mir."Ich Liebe Dich!",daraufhin verschmolzen unsere Lippen miteinander.Endlich akzeptierte man es.Viele klatschten,riefen 'Viel Glück!' oder fanden es süß.Das er jetzt vergeben ist kam besser an als erwartet.Er lebte noch,und ich auch.Nachdem wir uns gelöst hatten, Wurden wir noch um ein Foto gebeten.Im Hintergrund Fans,wir zusammen vorne.Ein Blitzlicht und schon war es geschafft.Jetzt standen Autogramme und Fotos an.In dem Gewusel hatte ich angst das wir uns verlieren,ich wurde aber von seinem Manager,der übrigens ganz gechillt auf mich reagierte,an der Seite gehalten und beobachtete das Spektakel SEBASTIAN WURTH.

Als letztes waren die Foto's dran,dannach wäre ende für ihn.Auch das ging relativ schnell von der Bühne,wobei mich das letzte Foto verwunderte.Das Mädchen,ich schätze sie mal auf 7 höchstens,wollte ein foto mit uns beiden.etwas unsicher ging ich zu ihm,seine hand lag an meiner Hüfte und drückte mich dicht zu ihm, dass kleine Mädchen stand in unserer Mitte.Einmal nett lächeln,fertig."Basti?",die kleine war wirklich süß.Sie schien mir ganz verliebt in Basti.Er wieder völlig gechillt und kniete sich zu ihr nach unten."Das Mädchen ist so hübsch! Pass gut auf die auf.",lachend nahm er das Mädchen nochmal in den arm,auch ich umarmte sie,soetwas hört man ja selten."Das war's.",sanft küsste er mich.ZACK! Noch ein Foto.Ich bekam schlagartig angst."Keine sorge,nur für's Fotoalbum.Ich bring dich noch nahhause.",wir liefen wieder seinem Manager nach,Richtung Auto in das wir einstiegen.
Vor meiner Haustür machten wir halt."Schatz.Ich ruf dich morgen an,denn ich hab ne Überraschung für dich.",ich zwinkerte ihm zu und gab ihm noch eine Kuss."Danke für's fahren!",nach dem dank an den Fahrer gab es noch einen letzten Kuss zwischen mir und Basti.Dann betrat ich den weg in mein neues Heim, und dennoch verlangte mein Herz schon wieder nach ihm.

Sonntag, 4. März 2012

Teil|80 - Feierlaune mit Überraschungen

Dann betrat ich den weg in's Auto,stieg ein und berichtete meiner Ma von den neuen Bekanntschaften.


Zu hause angekommen blieb ich erstmal im Flur stehen."tadaa! Ich hab aber noch eine kleine Überraschung für dich!",meine ma öffnete vorsichtig die Stuben Tür.Ahnungslos wartete ich ab.Ich erschrak mächtig als der große braune Hund um die Ecke gebogen und auf mich zu gerannt kam.Sofort sprang er mich an,auch ich freute mich riesig mein 'Baby' wiederzusehen."Was macht Kimba hier?",ich war wirklich glücklich und sprang mit ihr wild im Flur rum."Oma ist die nächsten 4 tage im Krankenhaus und ich dachte mir du freust dich vielleicht Kimba wieder zusehen!"-"Freuen!? Das ist garkein Ausdruck mehr! Dankeeeeee!",ich fiel meiner Mutter stürmisch um den Hals."Ich geh gleich mit ihr raus,Natürlich erst wenn du mir das Haus gezeigt hast!",meine Ma begann zu grinsen und lief gleich vorraus."Wohnzimmer,samt Flügel.Und hinten raus ist der Garten.Küche ist dort..und jetzt gehen wir hoch.",sie grinste mich an.Kimba lief die ganze zeit dich an meiner Seite und stieß meine Hand immer wieder mit ihrer Nase an.Oben angekommen zeigte meine Ma mir erst das schlafzimmer,dann meins.Sie Stellte sich nur davor."Ich denke,ich habe gute Arbeit geleistet.Ach so,wunder dich nicht,wäre es okay wenn Kimba bei dir im Zimmer schläft?"-"Ähm klar okay! Oh und morgen..Basti hat ja Geburtstag,und.."-"Du hast das Haus für dich.",sie zwinkerte mir zu und ging die Treppe runter."Geht los.",Kimba stand an meiner Seite und sah mich erwartungsvoll an.Ich öffnete die Tür und trat langsam in mein neues Zimmer.Kimba stürmte gleich durch und schmiss sich in ihr Bett.Wie ich es wollte war eine meiner Wände orange gestrichen,die anderen fügten sich in weiß.An der Farbigen wand stand mein Bett,gegenüber der Schreibtisch und dem Fenster gegenüber mein Schrank.An der wand neben meinem Bett hangen ein paar Bilder,von mir und Freunde,aus alten Zeiten und außerdem die Autogrammkarte,meine erste von dem Jungen,den ich liebe.Langsam fragte ich mich ob er sich noch daran erinnern konnte.An das erste treffen,als er für mich noch ein 'Star' war,und ich für ihn eines von vielen Mädchen.Noch dazu,die ersten bilder von uns,vor dem Abend.Sie waren in einem silbernen Rahmen zusammen gelegt.Ich war ordentlich stolz darauf,was meine Mutter hier geschaffen hat."Mama,Dankeschön! Du bist ein Traum von Mutter!",ich hörte ihr lachen aus der Küche bis hier hoch schallen.Mir fiel ein das die Musik in letzter zeit etwas unter dem ganzen Trubel litt.Ich ging also runter in die Stube und setzte mich an den weißen Flügel.Vorsichtig Strich ich über die Tasten,wobei ich eine etwas zu Doll erwischte."Ich weiß nicht ob er noch klingt.Es hat lange keiner,beziehungsweise du hast schon lange nicht mehr gespielt."-"Werden wir ja sehen.",ich begann etwas mit den Tasten zu klimpern.Später wurde eine Melodie und dann ein Lied daraus.Nach einer ganzen weile Fühlte ich mich beobachtet.Als ich aufsah,standen Max und Cel vor mir."Du bist gut.Und jetzt mach dich fertig!",Cel lächelte mich völlig begeistert an.Max hatte sich mit dem Hund beschäftige."Darf ich dir helfen? Haare machen und so?",sie zwinkerte mir zu und ich lief schon voran in mein Zimmer."Denkst du Max kommt klar?"-"Der ist beschäftigt,keine sorge!",wir liefen lachend weiter in mein Zimmer.Oben öffnete ich den Schrank,ein gekonnter Blick und sie hatte mein outfit für den Abend fertig geplant.Ich schlüpfte schnell rein während sie sich noch durch mein Schminkzeug wühlte.Derweile steckte ich meine Haare hoch,dann schminkte Cel mich noch und schon waren wir fertig.Max spielte unter immernoch mit Kimba."Sag mal,wo gehts eigentlich hin?"-"Alte Drahtzieherein.Ein guter Freund von uns hat dort einen Auftritt und wir werden ihn vorher noch 'Backstage' zu labern,glaub mir,du wirst ihn mögen.",ich dachte mir nichts dabei und ging weiter zu meinen Schuhen.Auch die waren schnell angezogen und schon waren wir auf dem weg zur 'Alten Drahtzieherei'.
Angekommen gingen wir rein.Es spielte schon etwas Musik und ein paar Freunde von den beiden warteten schon.Mir fiel es erstaunlich leicht mit den anderen in's Gespräch zu kommen und so unterhielten wir uns ein bisschen."Leute,ihr dürft rein.",alle stürmten hinter die Bühne,Cel und ich als letzte.Die stimme kam mir äußerst bekannt vor.Als Er Cel nun noch mit einem Küsschen links und rechts begrüßte,machte der Heutige 'Star' große Augen.

Samstag, 3. März 2012

Teil|79 - Neue Bekanntschaften

"In deiner Tasche,ganz unten.Bitte",ich kramte ahnungslos in meiner Tasche während er völlig genervt wartete.


In meiner Hand hielt ich sein Cap.Ich hatte garnicht bemerkt das er es in meine Tasche schmuggelte.Kurz hielt ich es noch in der Hand,dann reichte ich es ihm Rüber.Mit einer schwungvollen Kopfbewegung setzte er es auf und zog es sich tief in's Gesicht.Dann legte er noch seine Kapuze darüber.In meinem oberteil ganz vorn steckte meine Sonnenbrille.Etwas verwundert sah ich aus dem Fenster als der Zug zum stehen kam.Draußen warteten schon ein paar Leute,es schien mir aber nicht als ob es baldige Passagiere sein würde."Ähm Schatz? Es wird jetzt ein bisschen Kompliziert.Ich möchte dich noch nicht mit rein ziehen,unsere Wege werden sich hier kurzzeitig trennen.",er schaute mich nur kurz an während er sprach.Mich nervte dieses Berühmt sein schon.Aber irgendwann musste der Moment ja kommen.Er schrieb nebenbei eine SMS.Ich setzte also meine Sonnenbrille auf und lief als erste aus dem Abteil,ein paar Sekunden später folgte er,ging aber in die andere Richtung.Ich schaute ihm die ganze zeit hinterher,als er sich umdrehte gab er mir noch das kleine OK-Zeichen,darauf folgte ein wirklich kleines lächeln und schon stiegen wir aus.In der Masse drängte ich mich nah hinter Basti und griff ihm unbemerkt,natürlich aus Spaß,an den Hintern.Dann lief ich neben ihm."Das hat noch ein Nachspiel!",flüsterte er mir zu.Grinsend ging ich an ihm vorbei zu dem vereinbarten Treffpunkt.Schon stürmten Mädchen mit Kameras,unter anderem auch Männer,an mir vorbei.Basti war Blockiert und wurde schon mit fragen und Blitzlicht überschüttet.Schnell weiter,bevor ich mich noch dazu dränge und ihm wieder zu Füßen liege.Das Dorf begann mir zu gefallen.Ich betrat dort ein kleines Café und bestellt mir einen Kaffee.Derweil ich wartete,setzte ich mich hinter an einen Tisch am Fenster und trank mein Kaffee.Ich sah eine weile raus und hielt nach meinem Jungen ausschau.Doch nirgends sah ich ihn.Vor mir saßen ein paar Jungs und ein Mädchen.Sie sahen öfters zu mir.Schließlich stand das Mädchen auf und setzte sich vor mich."Hey,Ich bin Celina,oder Kurz Cel.",sie grinste mich an."Hey,Anna.",ich erwiderte ihr lächeln."Kommen wir auf den Punkt.Der Junge dort drüben,",sie beugte sich leicht zur Seite und gab mir die Sicht auf einen Relativ süßen Jungen frei.Er lächelte mich an und hob die Hand."Er heißt Max,und lässt fragen ob er dich auf einen Kaffee einladen darf.",zwinkerte sie mir zu.Ich musste lachen,so eine Aktion hab ich auch noch nicht erlebt.Nur ist die Frage: Darf er?

"Weist du was,rede selber mit ihm.Aber darf ich kurz dein Handy haben?",sie war mir von Anhieb an sympathisch.Also reichte ich Cel das Handy rüber und beobachtete sie."Bitte schön.Du kannst mir ja heute Abend mal Simsen!",sie schob das Handy über den Tisch."Klar okay,werde ich machen."-"Okay da freu ich mich! Ich geb dich jetzt an den Nerventod weiter.",sie ging lachend vom Tisch.Der Junge,Max,erhob sich und lies sich auch schon vor mir auf den Stuhl sinken."Ähm ja,jetzt weist du ja wer ich bin.Und,was hältst du von der Idee?",ich überlegte kurz."Sorry,aber ich habe schon Jemanden an meiner Seite.",ich versuchte die Info mit einem Zwinkern zu überspielen."oh,dass ist dann ein nein,oder? Ich meine es ist ja rein Freundschaftlich.",er blieb hartnäckig.Das gefiel mir.Klar ist er ein netter Typ,hässlich ist er auch nicht,aber Basti ist einfach nicht zu übertreffen."Du lässt dich ja auch nicht abschrecken,hm?",er grinste mich breit an."Ich denke,ein Kaffee unter Freunden ist okay."-"Super! Ich sag Cel das sie dir schreibt,okay?",ich nickte zu und wir unterhielten uns noch eine weile bis mein Handy vibrierte:

Liebling wir haben ein Problem -.-
Heute hab ich noch einen Auftritt,bin
kurzfristig gebucht worden.Tut mir Leid..
Aber ich melde mich bei dir sobald der Trubel vorbei ist,
Deine Ma weis bescheid und dürfte in 5min bei dir sein.
Ich Liebe Dich! :**

'Toll..'
Er hatte recht,keine 5minuten später stand meine mutter im Auto vor dem Café.Sie wartete."Ich muss los,meine Ma wartete auf mich.",ich stand auf, verabschiedete mich von Max und ging zu Cel."Warte mal Anna!Was machst du heute noch?"-"Eigentlich nichts weiter,wieso?"-"Sehr gut! Kommst du heute mit ein bisschen feiern?"-"ähm Klar,warum nicht?"-"Geil! Ich sims dir wenn es los geht.",sie umarmte mich stürmisch und drückte noch einmal aus wie sehr sie sich auf heute Abend.Dann betrat ich den weg in's Auto,stieg ein und berichtete meiner ma von den neuen Bekanntschaften.

Freitag, 2. März 2012

Teil|78 - Weggetreten

Dann drängte ich mich noch näher an ihn,er legte seine arm um mich und Strich meinen rücken auf und ab.Dann landete ich wieder im Land der Träume,was bei mir zur zeit sehr schnell und oft passierte.

Er packte mich an den Schultern,schüttelte mich durch und schubste mich wieder auf das Bett.Dann kam er zu mir."Warum machst du nicht einfach was ich sage?!",er schlug mir in's Gesicht.Einmal,zweimal.Er packte mich am Hals und drückte mich gegen die wand.Verzweifelt schrie ich nach Basti,so gut es meine vorhandene Luft zu lies.Er drückte fester zu.Ich versuchte seine Hände von meinem Hals zu lösen.Es gelang mir.Ich sah mich kurz um nach Basti.Er schlief.Wieder kam er auf mich zu,Packte meine Hand und drückte mich wieder gegen die wand.Mit der anderen Hand fixierte er meine Schulter.Vergebens rief ich wieder nach Basti.Er reagierte kein einziges mal."Mach den Mund zu !",er presste seine Hand fest auf meinen Mund und meine Nase.Ich bekam kaum mehr Luft.Mir wurde schwindlig,dann schwarz vor Augen.Ich spürte noch wie ich auf den Boden knallte und jetzt war ich völlig weggetreten.

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"Schatz!? Anna!",sehr langsam öffnete ich die Augen,sprang dann aber schließlich schweißgebadet auf.Meine Atmung ging schnell und mein Herz raste."Alles okay! Du-,du hast nur geträumt.",glauben konnte ich das nicht.Es war so real.Versteinert sah ich ihn an."Anna? Was hast du geträumt? Du hast so oft meinen Namen gesagt.",total fertig sackte ich auf den Stuhl hinter mir zusammen.Sofort saß er neben mir und hatte mich im arm."Er war doch hier!"-"Nein.Niemand war hier"-"DOCH!",ich sprang wieder völlig unruhig auf.Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen."Es war niemand hier.Wir sind gleich da.In..einer halben Stunde.",ich musste es wohl einsehen.Nur ein Traum.Noch in Gedanken setzte ich mich auf seinen Schoß und lehnte mich an seine Brust."Wir müssen langsam zusammen packen."-"hm..",meine Augen waren wieder geschlossen.Sein Gesicht,es ging ncht vor meinem inneren auge weg.Wie er mich damals ansah.Noch voll im Rausch,mein Körper erhitzte sich,so,wie früher.Als er noch da war.Jetzt schob Basti mich langsam von sich und stand auf.Dann machte er sich am Bett zu schaffen,ich packte währenddessen alles zusammen und sah ihm noch eine weile zu,bis ich ihm schließlich half.Es war die ganze zeit still.Mein Handy brummte,als ich auf das Display schaute,fand ich eine MMs von meiner Mama:

"IHR" Ist nichts passiert ;)
Deine Maschine steht in der Garage.Bist schon lange
Nicht mehr gefahren! Naja gut hattest ja auch Stress.
Freu mich auf dich mein Schatz!
Kuss,
Mama.

Meine Maschine."Was ist?",er versuchte einen Blick auf das Display zu erhaschen doch ich zog mein Handy schnell weg und grinste ihn an.Gehörte alles zu meiner Überraschung morgen.

Super!
Ich hoffe der Flügel ist schon da?
Ich muss dich noch in meinen Plan
einweihen :P
Sind bald da.
Anna.

Ich widmete mich wieder meinem Freund der neben mir in Gedanken wahrscheinlich mit seine Gitarre zusammen war,denn er hielt eine hand Verbkrampf während die andere griff.Ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen."Schon okay Schatz."-"Was?",er sah auf und begann zu grinsen als er merkte das ich ihn beobachtet hatte."Aaaah tut mir Leid..",ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und öffnete die gardienen."Die nächste müssen wir raus.",ich nickte zustimmend und sah noch eine weile raus.Auch er sah völlig überwältigt raus.Seine Augen funkelten bei dem Anblick seiner Stadt.Von weiten war schon unser Haltepunkt zu sehen."Oh nein.Nicht schon wieder.",genervt lies er sich nach hinten fallen und sank tiefer in den Stuhl."In deiner Tasche,ganz unten.Bitte",ich kramte ahnungslos in meiner Tasche während er völlig genervt wartete.

Donnerstag, 1. März 2012

Teil|76 - Lange Zugfahrt

Unsere Gesichter waren wirklich wenige Zentimeter von einander entfernt.Ob ich mich beherrschen konnte?


"Denk nicht dran!",schnell drehte er sich von mir weg und überprüfte die Fahrstuhlanzeige.Wir waren unten in der Lobby angekommen und schlenderten zur Rezeptzion.Ich gab den Schlüssel ab,gezahlt wurde im Voraus.Mir grauste langsam vor den letzten Minuten hier.Aber wir müssen nunmal da durch.Hand in Hand liefen wir zur haltestelle,ich hatte meine Tasche schon wieder unter dem arm,seine Sachen waren teilweise darin verstaut.Ein letztes mal sah ich mich hier um.Manche verstehen es nicht,aber es tut mir schon sehr weh hier weg zu gehen."Süße.",er sah mich traurig an."Schon Okay,lass weiter gehen.",im Augenwinkel sah ich schon den Bus.Wir haben ein so gutes Timing.Auf die prüfenden Blicke sah ich keine Mädchen.Wir stiegen also sicher in den Bus ein und setzten uns nicht nahe von der Tür weg da wir sowieso nicht lange fahren.nach 10minuten stiegen wir direkt am Bahnhof aus.Unser Zug nach NRW würde in 20 Minuten fahren.Wir kauften uns noch ein paar Brötchen für den weg,dann betraten wir den Zug und warteten ab.In unserem Abteil machten wir es uns etwas gemütlich,zu mindest so gut es ging.Basti klappt gleich ein Bett aus,das unter den Stühlen zu finden war und schloss alle gardienen."Magst du dich noch hinlegen?"-"Naja was soll ich schon die nächsten 6stunden machen?"-"Ja Basti,tut mir Leid.",ich suchte aus der Tasche mein Buch raus.Bisher wusste er nicht das ich mich mit der Bis(s) kette beschäftigte also war ich schon relativ gespannt auf seine Reaktion.Doch anstatt sich wenigstens kurz mir zu widmen legte er sich in das Bett und schloss die Augen.Im Abteil war es schön warm,und durch das fehlende Sonnenlicht herrlich dunkel.Ich hatte nur eine kleine Lampe über mir mit der ich Grade so die Buchstaben im Buch erkennen konnte."Schatz?",er sah mich an und wartete auf eine Reaktion von mir.Ich hob den Kopf aus dem Buch und sah ihn an."Ist alles okay bei dir? Ich meine,freust du dich schon auf Wipperführt?"-"Hm geht schon.Ich kenn mich dort nicht aus,dass ist mein Problem.Viele neue Leute,du weist schon."-"Heute haben wir sicher noch etwas zeit,ich zeige dir noch was von Wipp!",er brachte mich zum lächeln,immer und immer wieder.Ich vertiefte mich wieder in mein Buch..

"Bella?",sagte meine Mutter und schaute über den Sand zu den Wellen."Ja?",sie seufzte und wich meinem Blick aus."Ich mache mir Sorgen..."
"Was ist?",fragte ich.Ich war sofort alarmiert."Kann ich dir helfen?"
"Es geht nicht um mich.",sie schüttelte den Kopf,"Ich mache mir sorgen wegen dir..und Edward."
Als sie den Namen aussprach,sah sie mich endlich an,ihr Blick bat um Entschuldigung."Ach so.",murmelte ich und sah zu zwei schweißgebadeten Joggern,die an uns vorbeiliefen."Die Geschichte ist ja ernster als ich dachte.",Ich runzelte die Stirn und lies die Letzten Paar tage Revue passieren.
-Bis(s) zum Abendrot
Stephenie Meyer

Ich merkte nicht wie der Zug längst auf den Weg nach Nordreinwestfalen war.Basti hatte mich also gekonnt abgelenkt.Da er so still war schlussfolgerte ich das er schlief.Ich klappte das Buch samt Lesezeichen zu und lies es in meiner Tasche verschwinden,anschließend legte ich mich vorsichtig zu Basti.Kurze zeit sah ich ihm beim schlafen zu,denn es faszinierte mich immer wieder,wie wundervoll er dabei aussah.Mein Blick Striff seine Lippen und blieb an ihnen hängen."WAH!",er erschreckte mich zutiefst sodass ich glatt vom Bett auf den Boden knallte.Er schmiss sich oben auf dem Bett weg."HAHA! Hilf mir lieber hoch,Idiot."-"Wiederhol das letzt!"-"Idiot!"-"hm.",er drehte sich beleidigt zur Seite.Doch ich wusste wie ich das wieder hinbiegen kann.Langsam kletterte ich wieder auf das Bett und legte mich dicht an ihn.In seinem Nacken Strich ich sein Haar leicht zur Seite und küsste sanft seinen Nacken.Dann schob ich sein Shirt etwas zur Seite,küsste seinen Hals,seine Schulter und wieder seinen Hals bis in seinen Nacken."Du hattest mich schon beim Haar.",ich musste breit grinsen.So war er."Schatz? ich wollte dich nicht beleidigen.Kannst du mir verzeihen?"-"Ich glaub dir nicht."-"Hm..Okay..ich will nur das du weist..",ich setzte eine leicht weinerliche stimme auf,"..das..das ich dich Liebe!"-"Du ehlender Schauspieler!",es brachte ihn auch zum lachen."So süßer,ich Schlaf jetzt wirklich.Es sei denn...?"-"Nein! Noch nicht."-"Hmm.."-"Aber,Ich liebe dich.",er drehte sich zu mir und küsste meine Stirn.Dann drängte ich mich noch näher an ihn,er legte seine arm um mich und Strich meinen rücken auf und ab.Dann landete ich wieder im Land der Träume,was bei mir zur zeit sehr schnell und oft passierte.