Freitag, 9. März 2012

Teil|85 - wundervoller Abend,oder besser,Nacht?!

Durch das Visier konnte ich noch niemanden sehen,also setzte ich den Helm ab und schüttelte nochmal mein Haar,während ich auf den wundervollsten Jungen überhaupt und auf den lang ersehnten Abend wartete.


Das warten erschien mir ewig lang,ich lehnte mich an die Maschine die quer in der einfahrt stand.Beide Helme lagen auf den sitzen.Er lies sich mal wieder zeit,es war schon viertel 8 und gesagt war um sieben.Langsam begann es zu dämmern,er lies sich also doch perfekt zeit.Nach etwa 5 Minuten öffnete sich endlich die Tür.Er kam aus der Tür,sah so unbeschreiblich gut aus.Dunkle Jeans,helles Hemd.Er haute mich um als er mich ganz verlegen anlächelte.Langsam kam er auf mich zu,seine Eltern Lugden hinter ihm aus der Tür,traten jedoch ebenfalls heraus als sie die Maschine sahen."Hallo hübscher Junge,Lust auf ne Spritztour?"-"ich darf nicht zu fremden auf ein Motorrad steigen!",ich liebte es wenn er mich so anlächelte.Kurz vor mir blieb er stehen,jedoch nicht lange.Ich zog ihn an der Hand zu mir und küsste ihn leicht,es blieb aber nicht dabei,er wurde etwas fordernder.Langsam löste ich mich von ihm."Schatz,alles gute zum Geburtstag! Ich Liebe dich!",sanft legte ich meine lippen wieder auf seine."Danke,ich liebe dich!",ein weiterer Kuss folgte,bis seine Eltern uns unterbrachen."Darf ich?",ich nickte zu und er ging prüfend um die Maschine,kniet sich immerwieder hin und Strich über den Lack."Wow.",murmelte er ab und zu leise während seine Eltern mich ausfragten,meinen Führerschein prüften und dann waren wir soweit.Grinsend reichte ich ihm einen Helm.Erschrocken sah er mich an."Spritztour,hop hop!",ich klatschte neben bei in die Hände und setzte meinen Helm auf.Auch er setzte jetzt zögerlich den Helm auf und setzte sich hinter mich.Ich klappte mein Visier runter:"Fertig?"-"hmmm.",er klang etwas ängstlich,genau das hatte ich vor.Wir verabschiedet uns von den Eltern und dann ging die fahrt los,wieder auf eine lange strecke und Gas.100,120,150,170,200,220 km/h.Die 240 km/h knackte ich kurz darauf.Bastis arme schnürrten sich fester um meinen Unterleib.Dann driftete ich ab und lies vom Gas,sodass wir etwas über 150 km/h fuhren.Den Motor lies ich ein letztes mal aufheulen,bis wir wieder zum stehen kamen.Ich stieg ab,Helm runter und sah ihn an.Er war ganz blass,jegliche Farbe war aus seinem Gesicht verschwunden."Alles okay?",ich grinste ihn an.Seine Hand lag an meiner Hüfte und zog mich zu sich.Leidenschaftlich drückte er seine Lippen auf meine."Du bist die beste,es war Arschgeil!",ich lachte leicht gegen seine Lippen und löste mich von ihm.Vor der Haustür blieb ich stehen."Warte kurz hier.",ich trat in die Tür und schloss sie vor seiner Nase.dann ging es schnell.Hoodie runter,jogginhose weg,Kleid runter gezogen und die Haare nochmal zurecht gemacht.Dann schlüpfte ich noch in meine schwarzen Pumps.Der weg in's Wohnzimmer war liebevoll mit Kerzen gelegt.Meine Mama hatte das echt süß gemacht.Auch der Flügel war jetzt mit Kerzen bestellt,alles war so wunderschön,und ich hoffte,es würde ihm gefallen.Dann öffnete ich die Tür und trat vor ihn.Er machte große Augen."Du siehst wunderschön aus!",mein Herz begann zu schlagen wie wild.Ich nahm seine Hand und führte ihn mit durch den Flur,die Tür fiel selbst in's schloss.Ich führte ihn ins Wohnzimmer,setzte mich vor den Flügel und klopfte auf den Platz neben mir.Benommen nahm er ihn an und wartete geduldig.Jetzt gab es kein zurück mehr.Ich widmete mich dem geübten Stück: Halleluhja!

Die letzte Strophe stieg er ein.Seine stimme harmonierte wundervoll mit dem Klavier.Ich fand das es zusammen sogar noch romantischer klang.Ich spielte noch die letzten Zeilen aus und wandt mich dann zu ihm.Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen.Unbedacht waren meine Beine leicht geöffnet.Ich rückte noch näher zu ihm und spielte in seinem Haar,seine Hand lag an meiner Hüfte und wanderte weiter nach unten.Über mein Oberschenkel bis zu meinem knie,seine Finger lagen etwas unter meinem Kleid.Immer weiter lies er sie unter meinen Kleid gleiten,bis ich ihn an sah,er zog seine Hand zurück und sah mich etwas entschuldigend an.unsere Augen trafen sich wieder,und am liebsten hätte ich ihn gleich in mein Zimmer geschleppt.Doch ich nahm seine Hand und zog ihn auf die Terrasse,das Zeichen für Cel.Die decke war ebenfalls in Kerzenlicht getaucht.In der Mitte stand der schokobrunnen,auf einem Silbertablett waren Früchte,Erdbeeren,weintrauben,Apfelstücke.Er zog mich zurück in seine arme."Ist das für mich?"-"Für wen sonst? Es ist dein Tag,wenn du ihn schon an mich verschwendest,dann soll er auch was besonderes werden!",er verdrehte die Augen."Jede Sekunde ohne dich ist eine verschwendete Sekunde!",wieder verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss,der aber nur kurz anhielt und ich ihn Richtung decke bewegen musste.Wir ließen und nieder und er sah mich immernoch leicht benebelt an."Man,du haust mich jedesmal um.Ich Liebe dich so verdammt!",ich nahm mir eine Erdbeere und tauchte sie in Schokolade.dann grinste ich ihn an.Er öffnete den Mund und ich 'fütterte' ihn.So lief das die ganze zeit.Wir lachten oft und unterhielten uns über den vergangen Tag.Er schmierte mir Schokolade an's Schlüsselbein."Schöne Sauerei!",er grinste mich breit an,und zog mich dann zu sich.Liebevoll küsste er mein Schlüsselbein und löste die Schokolade von mir.Jedoch sah er mich nicht an.Er küsste weiter meine Hals auf bis seine Lippen mein Ohr streiften."ich liebe dich..",wieder fuhr seine Hand über meinen rücken nach unten.Ich atmete tief ein als seine Augen wieder meine trafen.Dann drückte ich seine Schultern etwas zurück,setzte mich auf ihn und begann ihn zu küssen.Leidenschaftlich,wild,immer fordernder.unsere Zungen begannen ein Spiel.Beide genossen wir die zweisamkeit,bis er sich zurück lehnte und seine Hände hinter sich abstützte.Ich erkannte seine sorge..Seine hose begann sich auszubeulen.An seine Schultern zog ich ihn wieder zu mir."Entspann dich...",er tat was ich sagte und lockerte seine Muskeln.Wieder wurden die küssen fordernder.ich lies meine Finger vorsichtig die Knopfleiste seines Hemds langfahren,oben fing ich an den ersten Knopf zu öffnen,den zweiten,dritten,vierten.Er lies es sich gefallen.Sein Hemd war offen und gab volle Sicht auf seinen übermäßig heißen Oberkörper frei.Seine Lippen fanden wieder den weg über meinen Hals.An meinem Schlüsselbein angekommen,hielt ich ihn auf."Nicht hier..",ich flüsterte so leise das es kaum verständlich war.Ich stand auf,er stand sofort dicht hinter mir,sein Atem Strich über meine Nacken.Meinen Körper übersäte eine Gänsehaut.Er drehte mich ruckartig um,seine Lippen lagen wieder auf meinen.Meine Finger glitten über seinen Oberkörper,auf und ab.'NEIN!' schrie ich in meinen Gedanken.Ich griff nach seiner Hand und zog ihn heftig mit mir in mein Zimmer.Die Treppen übersprangen wir schon fast.Im Zimmer leuchtete alles in einem warmen Ton.Ich liebte es,es machte richtig romantische Stimmung.Die Kerzenflammen spiegelten sich in seinen Augen,sie funkelten so atemberaubend.Unsere Lippen fanden sich wieder,jedoch nur ganz sanft."Jetzt gehts weiter..",ich drückte ihn gegen den Schrank hinter ihm und riss ihm sein Hemd vom Leib.Sein Mund lag schnell wieder auf meinem,sanft striff ich seine Unterlippen mit meiner Zungenspitze,worauf er seine Lippen öffnete und unsere Zungen sich weiter beschäftigten.Immer wieder lies Basti seine Fingerspitzen über meine rücken gleiten,er fand den Reisverschluss meines Kleides und zog ihn ganz langsam nach unten.Ich biss sanft auf seine Unterlippen während ich seinen Gürtel öffnete,worauf er leicht gegen meine Lippen aufstöhnte.Gürtel war offen,der Hosenknopf klemmte aber.Mir war es schon leicht peinlich,weswegen ich leise lachte.seine Lippen verzogen sich etwas zu einem grinsen als er mir zur Hand ging und seine Hose selber öffnete.Basti's Unterhose hang auf halb acht,was mir sehr gefiel muss ich sagen.Während ich ihn seiner Hose entledigte lag auch mein Kleid unter meinen Füßen.Seine Hände lagen an meinem Po und griffen leicht zu als ich begann seine Brust weiter nach unten sanft zu küssen.Noch immer drückte ich seinen Körper mit meinen gegen den Schrank.Wir standen beide unter Strom,erhitzten uns stetig.er zog mich nach oben zu sich,fing an mich ungehemmt zu küssen.seine Lippen glitten wieder meine Hals nach unten,ungern stoppte ich ihn dabei.Er griff fester zu und hob mich auf seine Hüften.Liebevoll küsste ich seine Hals.Er trug mich zum Bett und lies sich dort mit mir nieder,stützte sich aber über meinem Körper ab.Er legte seine Hand an meine Wange und Strich weiter ab,über meinen Hals,dekolté,zwischen meinen brüsten und um meinen Brustkorb unter meine rücken.Ich hob meine rücken an,er öffnete den Verschluss meines BH's.Er landete neben dem Bett.Seine Lippen bildeten ein wunderschönes lächeln,ließen sofort von meine und betätigten sich weiter unten.Unsere Herzen begannen zu flimmern,immer schneller,der Puls stieg weiter nach oben.Meine Finger verfingen sich in seinem Haar,ich stöhnte auf,eine Gänsehaut überzog wieder meine Körper.Er begann zu grinsen als er wieder in meine Augen sah.Es war alles zu spät,jetzt war er dran.Ich zog ihn wieder zu mir hoch,lies meine Fingerspitzen über seinen nackten oberkörper zum Anfang seiner Boxer gleiten,ich schob sie weiter von seinen Hüften.Unsere Lippen hafteten aneinander während ich sie ihm endgültig runter riss.Er sah mich mit großen Augen an.'Sicher?' war seine frage die ich deutlich in seinen Augen erkennen konnte.Ich hob zur Bestätigung mein Becken an,schnell war auch mein höschen weg.Seine Zunge stieß wieder meine an,dann begannen sie wieder das wilde Spiel von vorhin.Ich hielt es nichtmehr aus.Ein griff in meine Schublade,und dann hielt ich ihm die schwarz-blaue Verpackung vor's Gesicht.Er biss sich auf die Unterlippen und nahm sie mir aus der Hand.Ich dachte an nichts.Es ging schnell als seine Hand zwischen meine Oberschenkel glitt und sie öffnete.Sorge war in seinen Augen zu erkennen.ich zog seinen Kopf zu mir nach unten."Jetzt!",ich atmete schwer,wir waren beide unter Spannung und endlich tat er es.Sanft drang er in mich,seine Bewegungen ließen mich jedes einzelne mal erschüttern.Er konnte sich nicht mehr halten und wurde mit jedem Stoß härter,ungezügelter,schneller.Meine Körpertemperatur stieg stetig.Ein lautes stöhnen war nun nichtmehr zu vermeiden,er hatte mich zu weit getrieben.Kurz darauf konnte auch er es nicht mehr vermeiden.Ich genoss das Gefühl mit ihm im siebten Himmel zu schweben.Ich lies mich vollkommen fallen,er hatte mich im griff.Einen Moment später fiel er geschafft neben mich.Seine Augen waren geschlossen,sein Atem ging unregelmäßig.Als ich kurz darauf mein Herz im griff hatte,und mir kein Blackout drohte,stützte ich mich über ihn."ich liebe dich einfach nur!",er küsste mich leidenschaftlich."Danke,es war der schönste Abend meines Lebens!",nocheinmal küsste ich ihn.Mein Kopf ruhte auf seiner Brust,dann zog er die decke über uns und völlig erschöpft schliefen wir nebeneinander ein,nach der wundervollsten Nacht unseres ganzen Lebens.

5 Kommentare:

  1. du heilige kanonenscheiße :D
    das ist einfach nur so übeeeeeeeeelst hammermäßig, atemberaubend, gefühlvoll geschrieben *-*
    eeeeeeinfach nur ... WOW! <3 :))))

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  2. Ehm ja, haha, ganz ehrlich?
    MiR FEHLEN DIE WORTE!!!
    Du hast das so wunderschön geschrieben! *-*
    Ich weiß wie mein Traum die Nacht lautet: nach diesem Rezept hier! ;P
    <3

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  3. wie geil du das gesscchrieben hast respekt

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  4. Ohh WOW ... <3
    Ich weiß gar nicht was ich sagen soll :)
    sooo unbeschreiblich schön geschrieben *_*
    einfach nur geil :D

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  5. Boah, hammermäßig geil geschrieben!

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