Samstag, 14. Januar 2012

Teil|38 - Wurthi's allein zuhaus

Seine Hände lösten sich langsam.Er wurde etwas entspannter."Ich Liebe Dich!",nuschelte ich gegen seine Lippen."Endlich!"

Er stützte seinen Körper hinter mir an der Bank ab und drückte mich leicht mit nach hinten.Dennoch lies er nicht von mir.Ich Strich mit meinen Kalten Fingern zart über seine Wangen.Er zuckte etwas zusammen und sah mich jetzt an."Ich habe,nach wie vor,Sturmfrei.",er blickte kurz weg."Geht Los!",er stieß sich hinter mir ab und zog mich hoch.Seine Finger fanden schnell den weg in meine.Wir schlenderten wieder über die Straßen in Richtung Zu hause.Schon waren waren wir an meinem Haus angelangt und ich schloss schnell die Tür auf.'Mama ist immernoch unterwegs.'
Wir zogen unsere Schuhe aus und ich schloss die Tür wieder.Schon süß wie schüchtern er war.Fest in meine Hand gekrallt blickte er sich um."Wollen wir hoch gehen?",er sah mich etwas erschrocken an."Du warst doch schon hier.",Lächelte ich."Ja aber da war ich Dicht und den nächsten Tag habe ich nur die Küche und ein teil deines Zimmers gesehen.",ich schüttelte belustigt den Kopf und zog ihn stürmisch die Treppe hoch."Ey,chill doch mal! Ich flieg noch auf die Fresse!",ich verdrehte die Augen und lies ihm den vortritt.Als er sich eng an mir vorbei drängte,merkte ich erst richtig wie groß er war.Doch ich wollte jetzt nicht seine Größe wissen,sonder eher auf etwas anderes hinaus.Ich drängte mich nun wieder vor ihn und blieb zwei Stufen vor ihm stehen."Bias hier her und nicht weiter!",er sah mich mit großen Augen an.Doch jetzt zog sich ein gemeines Lächeln über seine Lippen."Basti nein..",ich wusste schon was jetzt kommt.Er kam schnell auf mich zu,packte mich und warf mich über seine Schulter."Hey lass mich runter!",doch er lachte nur."Du bist echt ein Arsch Basti!",sein lachen wurde lauter und schon waren wir in meinem Zimmer.Er lies mich nahe an seinem Körper runter und sah mich ganz genau an.Seine Hände lösten sich von mir und schnell schloss er die Tür."Ich Bin gleich wieder da!",ich nahm meine Jogginghose und mein Shirt und verschwand im Bad.'Was er wohl grade macht?' ich wollte ihn ja auch nicht zu lange alleine lassen und zog mich etwas schneller um.Als ich grade mein Shirt an hatte und mich umdrehte,stand er in der Tür.Ich stützte meine Hände auf meine Hüften."Sag mal?!",ein lächeln konnte er sich nicht verkneifen."Verschwinde!",lachte ich auf und er trat ebenfalls lachend aus der Tür.Er ging an das Fenster und sah raus."Oha..lass mich doch endlich mal ihnruhe..",flüsterte er vor sich hin."Was ist,Süßer?",Basti drehte sich zu mir um und sah mich mit einem Finsteren Gesichtsausdruck an."Nichts.",mit schnelleren schritten ging ich zu ihm und sah ebenfalls aus dem Fenster.Doch was ich sah,war nichts.Alles normal."Komm jetzt her.",meine Finger umschlangen sein Handgelenk und zogen ihn zu mir.Ich legte meinen Kopf auf seine Brust."Was ist denn los?"-"Nichts.Mach dir keine Sorgen."-"Mach ich aber.Irgendwas ist doch,sag es mir bitte!"-"Es ist wirklich alles okay.",ich spürte doch das er angespannt war."Mach mich doch nicht fertig.Basti,ich merke doch das was ist.Du benimmst dich nicht wie sonst!",er küsste mein Haar.An meiner Unruhe und der Besorgnis merkte ich nun das er eigentlich schon längst mein Freund war."Ich glaube,ich bin endlich bereit für..eine Beziehung.",Basti sah mich sehr überrascht an."Sicher?"-"Ich Liebe Dich! Über alles.Du,Liebster,hast mein Herz geklaut!",er fing an zu lächeln und wurde etwas verlegen."Möchtest du mit mir zusammen sein?",er war ziemlich unsicher.Als ich lange zeit in seine Augen sah,wurde er etwas unruhig.Langsam wurde ich richtig süchtig nach seinen Lippen.Bejahend legte ich meine Lippen auf seine."Heißt das ja?"-"Ja!",sein Gesicht lichtete sich etwas.Vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft.Doch schon lies ich wieder von ihm und legte mich auf mein Bett.Schnell legte er sich neben mich.Kurz sah er mich an küsste mich.Wo er vorhin so schüchtern war,wurde er jetzt doch etwas fordernd.Basti drehte sich über mich und sah mir kurz tief in die Augen,bevor er wieder anfing mich zu küssen.Seine Finger Strichen über meinen Bauch bis runter an den Rand meines Shirts.Er Strich zwischen dem Anfang meiner Hose und dem ende meines Shirts auf meiner nackten haut immer wieder hin und her.Meine Hände vergrub ich in seinem Haar.Wir sollten uns eigentlich etwas Zügeln.Doch dies,tat keiner von uns.Immer wilder wurden unsere Küssen."Stop!"

1 Kommentar:

  1. Aha, bei mir geht es also ab? Schon klar. :D Aber wieder wundervoll! :)

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